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Music on!- Raindrop und Yuna151

Raindrop

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301

29.10.2013, 21:27

Rayn:

Endlich hatte ich es geschafft, dass Loraine sich ins Bett gelegt hatte und eingeschlafen war. Es war kurz nach acht.
"Scheiße." - schimpfte ich und lief runter zu Mels Wohnungstür. Ich klingelte und wartete.
***Urlaub**** 8)

yuna151

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302

29.10.2013, 21:29

Melanie:

Irgendwie verquaselten wir uns und als ich auf die Uhr sah, war es schon anch Acht. Ich musste sofort wieder an rayn denken und dann erzählte ich meienr Freundin alles.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "

Raindrop

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303

29.10.2013, 21:32

Rayn:

War sie jetzt wegen ein paar Minuten eingeschnappt? ich klingelte erneut und wieder nichts.
"Scheiße." - sagte ich erneut. Ich nahm mein Handy aus der Tasche und rief sie an.
***Urlaub**** 8)

yuna151

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304

29.10.2013, 21:36

Melanie:

Als das Handy klingelte, wartete ich eine Weile,ging dann aber doch noch dran.
"Was gibt es? Wurde ein termin verlegt oder so? Ich bin nämlich nicht da."
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305

29.10.2013, 21:43

Rayn:

"Wir waren verabredet." - erinnerte ich sie. "Um Acht."
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yuna151

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306

29.10.2013, 21:47

Melanie:

"Oh, meintest du etwas heute?", fragte ich honigsüß.
"Tut mir ja echt leid, aber ich habe keine zeit für dich. Wenn du was willst, mach ein Termin dafür fertig. Das kannst du doch so toll. Und kümmer dich lieber um deine frau, alnstatt deine Zeit mit soner kleinen Nutte wie mir zu verschwenden."
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307

29.10.2013, 22:04

Rayn:

Das musste ich mir wirklich nicht geben. Ich wollte ihr alles erklären, ihr beweisen, dass sie nicht nur eine Nummer war, doch sie wollte anscheinend nur die Zicke raushängen lassen.
"Ist ja auch nicht so wichtig." - sagte ich dann und versuchte so gelassen zu klingen, wie es mir nur möglich war. "Ich wollte dir nur mitteilen, dass ich für ein paar Tage verreise und Felix wird mich vertreten." - informierte ich sie. Die Idee, mich durch Felix, einen anderen Manager, der manchmal mit uns zusammenarbeitete zu ersetzten kam mir plötzlich. Es schien so, als würden Mel und ich nie wieder vernünftig mit einander umgehen können, werden privan noch geschäftlich.
Ich würde ihren Vertrag einfach auf Felix umschreiben, er wird sich sicherlich freuen. Mit Mel ließ sich viel Geld verdeinen.
"Wir sehen uns." - verabschiedete ich mich und legte auf. Ich starrte einige Sekunden auf das Display und ging dann wieder zu meiner Wohnung zurück.
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yuna151

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308

29.10.2013, 22:08

Melanie:

Sofort setzte das Zittern wieder ein.
Ich schrieb ihm noch mal, ein letztes Mal.
"So ist das also! Erst fickst du mich, machst mir Hoffnungen, dann merke ich das du verheratet bist udn mich nur benutzt hast. Und dann willst du einfach verschwinden! Und wie es mir dabei geht, interessiert dich nciht.", schrieb ich
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309

29.10.2013, 22:14

Rayn:

Ich las ihre SMS und wusste nicht ,was ich darauf erwidern sollte.
"Felix ist gut in seinem Job, also brauchst du dir keine Gedanken." schrieb ich dann und reagierte auf ihre SMS kaum. Ich wollte nicht mehr. Sie war es, die mich zuerst anhören wollte und dann doch nicht da war. "Außerdem komme ich schon bald wieder. Ich brauche einfach eine Auszeit." - schrieb ich weiter und schickte ab.
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yuna151

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310

29.10.2013, 22:17

Melanie.

ich verstand ja, was er meinte, fühlte mich aber dennoch von ihm weg gestoßen.
"Ich hoffe für dich, das du wieder kommst. Denn ich nehme keinen anderen Manager als dich an. Wenn du also nicht meienr bleibst, gebe ich meien karriere auf!", schrieb ich zurück.
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29.10.2013, 22:22

Rayn:

"Dann wärst du die dümmste Person auf der ganzen Welt." - schrieb ich zurück. "Außerdem werde ich in einigen Tagen wieder da sein, ich wollte Loraine nur nach Hause bringen." - erklärte ich ihr.
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312

29.10.2013, 22:26

Melanie:

"Es ist auch dumm, in einen verheirateten Mann verliebt zu sein. ich scheine ja eh nicht besonders klug zu sein. Und grüß sie schön für mich."
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29.10.2013, 22:31

Rayn:

Sie würde sich schon einkriegen. Sie war clever genug, um zu wissen, dass sie mich nicht brauchte und sie war auch klug genug, um keine Dummheiten zu machen.
"Wir sehen uns, Mel." - schrieb ich. "Du bedeutest mir sehr viel, wollte nur mal gesagt haben." - fügte ich hinzu und drückte auf Senden.
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29.10.2013, 22:34

Melanie:

Das konnte ich allerdings nicht so ganz glauben...
Ich fasste einen Entschluss und fuhr nach hause, wo cih bei rayn klingelte.
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29.10.2013, 22:36

Rayn:

Ich war so fertig. Die ganze Geschichte mit Loraine und dann mit Mel, es war alles zu viel. Irgendwann bin ich auf der Couch eingeschlafen. Das Klingeln an der Tür weckte mich. Ich rieb mir die Augen und ging zur Tür.
"Mel, was machst du hier?" - sagte ich, als ich sie vor mir stehen sah.
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29.10.2013, 22:39

Melanie:

Ja, was wollte ich eigentlich genau hier? ich hatte gar nciht genau darüber nachgedacht. Und dann tat ich noch was unüberlegtes.
Ich packte sein Shirt, stellte mich auf zehenspitzen und küsste ihn einfach leidenschaftlich.
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Raindrop

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29.10.2013, 22:44

Rayn:

"Was machst du bloß?" - flüssterte ich ihr zu und lehnte meine Stirn gegen ihre.
Warum war sie so dumm, das zu tun? Warum war sie so dumm, und machte uns Hoffnungen?
"Mel, wie soll es weitergehen?" - fragte ich sie und schloss die Augen.
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29.10.2013, 22:47

Melanie:

"Ich weiß es nciht", gab ich ehrlich zu. "Aber ich will das zwischen uns noch nicht aufgeben. Du hast mir so viel gegeben letzte nacht. Etwas, wovon ich gedacht hatte, es niemals tun zu können. Und dafür bin ich dir dankbar...Und auch wenn du deine frau liebst und dich nie von ihr trennen wirst, stoß mich nicht von dir. Ich kann damit leben."
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Raindrop

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29.10.2013, 22:50

Rayn:

"Komm rein, ich muss dir so vieles erklären." - sagte ich und zog sie in meiner Wohnung. Ich setzte mich auf die Couch. "Mel, ich liebe Loraine nicht, schon lange nicht mehr. Unsere Ehe besteht schon seit Jahren nur auf dem Papier, aber ich kann sie nicht verlassen." - gestand ich ihr und vergrub mein Gesicht in meinen Händen. Die Vergangen, die ich zu verdrängen versuchte, erfasste mich, wie eine Tsunami-Welle.
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320

29.10.2013, 22:52

Melnaie:

"Weil sie krank ist?", fragte ich zaghaft, umfasste seine hände, nahm diese von seinem Gesicht und lächelte ihn an.
"Ich verstehe was du meinst. Mir würde es nciht anders ergehen...Aber denkst du wirklich es wäre gut für sie, wenn du ihr das alles vorspielst?"
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