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561

14.01.2014, 21:47

Rachel
Ein kleines hoffnungsvolles Lächeln stahl sich auf meine Lippen, doch dann begann mein Kopf sich zu drehen und ich sank ohnmächtig auf den boden.

Robert
Kämpft.


James
Ich sah ihr seufztend nach. Dann packte ich das Schwert eines der gefallenen Männer und stürtzte mich ins Kampfgetümmel.
Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!

562

14.01.2014, 21:51

Treaver

Schockiert sah ich auf ihr bewusstloses Gesicht und dann fiel mein Blick auf ihre Wunde. Sie musste genug Blut verloren haben, um in Ohnmacht zu fallen und das ließ meine Entscheidung schnell fällen. Ich hievte sie über die Schulter und öffnete die Tür, um hinauszuschauen. Es war viel los, Menschen rannten umher, doch das machte mir nichts aus. Ich wusste, wohin ich gehen musste und dann würde ich uns beide retten.

Neaira

Als ich in das Innere des Schlosses rannte, machte ich mich auf direktem Wege in mein Gemach. Ich musste mir sicher sein, dass es Ria gut ging, doch da traf ich auf Treaver, der eine blutende Rachel auf der Schulter trug. > Oh nein, lebt sie noch?< fragte ich ihn besorgt und dieser nickte. > Ich fliehe mit ihr. Ich bringe sie an einen ganz anderen Ort, vielleicht an solch schöne Ort, in denen du lebst!< erzählte er mir und ich lächelte. > Möge das Leben auf eurer Seite sein, ich helfe die zu fliehen!< beschloss ich und er dankte mir. Damit packte ich meinen Pfeil und begleitete ihn auf seinem Wege in die Freiheit.
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563

14.01.2014, 21:55

James
Ich zog mein schwert aus dem Bauch des Mannes, der nun tot auf den Boden sank. Dann hörte ich ein gequältes Stöhnen, das mir sehr bekannt vorkam. Ich wirbelte herum und erkannte Robert, der mit drei Männern gleichzeitig kämpfte. Einer von ihnen, hatte ihm gerade das Schwert in den Bauch gerammt. Nun sank er kraftlos auf den Boden.
"NEIN!" brüllte ich und rannte los um ihm zu Hilfe zu kommen.
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14.01.2014, 22:03

Neaira

Wir schafften es bis zum andere Ende des Schlosses, das ganz ruhig war. Hier war der Krieg noch nicht ausgebrochen und Treaver stieg auf sein Ross, das er dort an einem Baum angeseilt hatte. Ich schaute aufmerksam um mich und blickte Treaver an. > Passt auf euch auf und werdet bitte glücklich!< meinte ich ehrlich und dieser nickte. > Es tut mir leid, dass ich in das Ganze verwickelt habe, aber ich wünsche dir ebenfalls alles Gute. Und danke, ich schulde dir mein Leben!< erwiderte dieser lächelnd und dann ritt er davon. Kurz schickte ich ein Gebet in den Himmel und hoffte, dass Rachel schnell wieder gesund werden würde. Dann drehte ich mich um, rannte los und diesmal ließ ich mich nicht davon abbringen zu meiner Schwester zu gehen.
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14.01.2014, 22:07

James
Schnell tötete ich die beiden Männer, ehe ich zu ihm sank. "Robert, ROBERT! sieh mich an!" nimmt sein GEsicht. "ICh bring dich jetzt ins Shcloss! Und du wirst das überleben!" ich zerrte ihn hoch und rannte so schnell es eben ging zurück zum Schloss.
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566

14.01.2014, 22:11

Neiara

Ich riss die Tür meines Gemachs auf und sah mich hektisch um. Es war noch kein Feind bis hierher eingedrungen und ich murmelte Rias Namen. Da tauchte sie hinter den langen Vorhängen auf und sah mich erleichtert an. > Dir geht es gut!< atmete sie glücklich aus und sofort schlossen wir uns in die Arme. Da hörte ich wieder Gebrüll, aber diesmal kam es aus den Fluren. Oh nein, sie waren schon im Schloss. Schnell schloss ich die Tür, schickte Ria wieder hinter die Vorhänge und stellte mich davor. Sollte jemand Falsches diesen Raum betreten und mich angreifen, würde ich töten. Hier musste ich sündigen..
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567

14.01.2014, 22:19

Robert
Schon begann ich das Bewusstsein zu verlieren. Doch ich veruschte stark zu bleiben. Ich musste einfach.

James
Ich Schleppte meinen Bruder zum Heiler. Sofort legte er ihn auf eine Trage und riss sein Hemd auf. Die Wunde sah so schlimm aus, dass all meine Hoffnung schwand. Ich sank auf den Boden.
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568

14.01.2014, 22:23

Neaira

Immer wieder spannte ich mich an, wenn ich Geräusche aus dem Flur wahrnahm und meine Hand lag an Pfeil und Bogen. Mein Herz schlug ruhig, sodass ich besser hören konnte und dann hörte ich wieder Schritte im Flur. Diesmal blieben sie vor der Türe stehen, denn ich sah Schatten huschen. Ein Feind?

Treaver

Hinter mir sah ich Teile des Schlosses brennen. Nie im Leben hätte ich gedacht Zeuge davon zu werden, denn auch wenn ich Robert hasste, so verdienten es die Menschen um ihn herum nicht das durchzumachen. Und dass Neaira nun auch dort war, stimmte mich nicht gerade munter. Immer wieder sah ich zu Rachel, die immer noch bewusstlos war und galoppierte ins nächste Dorf, um sie zu einem Arzt zu bringen.
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569

14.01.2014, 22:29

James
Der Arzt schickte mich hinaus, und so ging ich vor dem Raum auf und ab. Betete, dass Robert überleben möge. Doch ich hatte wenig Hoffnung. Da hörte ich aufeinmal ein Schreien. Es klang nach einer Frau und war nah. Sofort folgte ich der Stimme und stand schließlich vor der Küche. Als ich sie aufriss, erstarrte ich. Dort stand einer der Feinde und vergewaltigte die Köchin. Sofort zog ich ein Messer aus dem Messerblock und rammte es ihm in den Rücken. "Lass sie in Ruhe du Schwein!" schrie ich und stieß ihn von ihr fort. Dann sah ich weg, solange, bis sie sich aufgerappelt hatte und ihr Gewand zurechtgerückt hatte. Dann wandte ich mcih wieder ihr zu. "Mach dass du in Sicherheit kommst!" sagte ich ihr und verschwand wieder aus der Küche. Da warf ich einen Blick aus dem Tor. Erleichtert stellte ich fest, dass fast alle Angreifer niedergeschlagen waren.
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14.01.2014, 22:33

Neaira

Die Türe ging auf und mein Pfeil lag gespannt an der Sehne, direkt auf den Mann, der vor mir stand. Ich hatte schnell verstanden, dass es ein Feind war, denn er grinste mich höhnisch an. > Oh eine Lady mit Pfeil und Bogen. Ich glaube nicht, dass ich mit Obst zu vergleichen bin!< raunte dieser und ich sah ihn kalt an. > Da haben Sie recht. Sie bieten mir mehr Angriffsfläche!< erwiderte ich schneidend kalt und mein Pfeil war direkt auf sein Herz gerichtet. > Verschwinde, wenn du weiter leben willst und komm nicht wieder. Ich werde schießen, so war der Pfeil auf dich gerichtet ist!< warnte ich ihn, doch dieser kam stattdessen auf mich zu. > Du bist eine Frau und eine Frau kann keine Waffe zum Töten benutzen, ihr seid ein schwaches Geschlecht!<
Schwaches Geschlecht? Das hatte ich zu oft gehört und da wollte ich ihn am liebsten zum Schweigen bringen. Doch ich erinnerte mich an meinen Eid und unterdrückte dieses Verlangen. > Verschwindet!< warnte ich ihn nochmal, diesmal duldete ich keine Widerworte.
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571

14.01.2014, 22:37

James
Ich ging zurück zu dem Raum indem Robert um sein Leben kämpfte, und wartete davor. Er muss einfach wieder gesund werden! ER MUSS!
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14.01.2014, 22:40

Neaira

Doch der Mann gehorchte nicht, griff mich mit einem Messer an und da schoss ich ab. Ich traf mein Ziel und als er mich überrascht anblickte und dann zu Tode fiel, schluckte ich. Das war das erste Mal, das ich ein menschliches Leben beendet hatte und es fühlte sich schrecklich an. Doch hätte ich ihn mich töten lassen, hätte er meine Schwester getötet und das hatte ich nicht zulassen können. Ria trat aus ihrem Versteck hervor und sah mich mit großen Augen an. > Ist er tot? < hörte ich sie flüstern und ich nickte. > Ja...< murmelte ich heiser und legte Köcher und Bogen aufs Bett. Dann kniete ich mich hin, faltete die Hände zusammen und schloss die Augen. Für diese Sünde würde ich beten müssen.
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573

15.01.2014, 20:23

Robert
Lange kämpfte der Arzt und versuchte alles mögliche um mich wieder gesund zu machen, doch je länger er arbeitete, desto verzweifelter wurde seine MIene und desto schlimmer wurden die Schmerzen. Schweiß glänzte auf meiner Stirn, und ich musste die Zähne zusammenbeißen um nicht vor Schmerz zu schreien. Langsam verlor ich das Bewusstsein. Doch ich kämpfte mich zurück in die Wirklichkeit. Ich musste nun stark sein. Für Rachel. Für JAmes. Für Neaira. Für mein Land und meine Bürger.

James
Je länger es dauerte, desto unruhiger wurde ich. Ich hatte mir inzwischen eine Flasche Alkohol geholt, um die Nervosität zu betäuben. Einige Stunden stand ich nun einfach so da, an die Wand gelehnt und gelegentlich an der Flasche nippend. Da fiel mir etwas ein. Neaira! Sie wusste nichts von seiner VErletzung! Und so rannte ich schnell los um sie zu suchen. "NEAIRA!" rief ich immer wieder laut.
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574

15.01.2014, 20:30

Neaira

Im hinteren Teil meines Bewusstsein nahm ich eine bekannte Stimme wahr. Ich öffnete die Augen und sah wie Ria die Türe öffnete. Sie gab jemandem ein Handzeichen und ich richtete mich auf. Dann fiel mein Blick auf de toten Mann vor meinen Füßen und ich verzog das Gesicht. Es fühlte sich grausam an einem das Leben zu nehmen, aber es war notwendig gewesen...

Treaver

Lange war ich geritten, auf der Suche nach einem guten Unterschlupf und dann hatte ich es geschafft. Ich fand ein ruhiges Örtchen, es regnete etwas und vor einem Gasthaus hielt ich mein schnaufendes Ross an. Ich sprang runter, gab einem Knecht das Pferd und nahm Rachel auf den Arm. Hier gab es sicherlich einen Arzt.
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575

15.01.2014, 20:36

James
Als ich Ria sah, atmete ich erleichtert auf. Mir war nicht bewusst, wie verzweifelt meine MIene wirklich aussah, bis ich Rias erschrockenen Blick sah. Ich ging an ihr vorbei ins Zimmer und auf Neaira zu. "Robert wurde sehr schwer verletzt. Er liegt unten im Sterben." sagte ich rasch, doch die Sachlichkeit konnte den Schmerz dahinter nicht verbergen.

Rachel
Einige Zeit später wachte ich wieder auf. VErwirrt sah ich mich um. Wo war ich?! Was war geschehen. Als ich Treavor nicht erblicken konnte, wurde ich panisch. Doch lockere Seile hielten meine Arme an eine Liege, ähnlcih einer Krankenliege, geschnallt. Ich rüttelte daran und spürte sofort einen stechenden Schmerz an der Stelle wo das Messer meine Ader durchtrennt hatte. Mein Atem ging schnell und unkontrolliert. Panik machte sich in mir breit.
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15.01.2014, 20:41

Treaver

Als hätte ich gespürt, dass Rachel wieder wach war, stürmte ich in ihr Zimmer und ging auf sie zu. > Meine Geliebte, wie geht es dir?< fragte ich sie und legte meine Hände an ihre Wangen, nur um sie kurz darauf auf den Mund und auf die Stirn zu küssen. Mein Herz wurde etwas leichter, da sie nun wach war und ich lächelte leicht.

Neaira

Als er mir diese Nachricht überbrachte, war ich kurz davor meine Fassung zu verlieren. Stattdessen setzte ich ein ernstes Gesicht auf und sah ihn direkt an. > Was ist das für eine Wunde? Wurde er von einem Schwert verletzt?< fragte ich ihn ernst, während ich mit ihm und meiner Schwester den Weg zu ihm antraten. Er würde nicht sterben, nicht solange ich hier war.
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577

15.01.2014, 20:49

Rachel
Erleichtert atmete ich auf und sah ihn an. "Wo bin ich denn hier? Wie sind wir aus dem Schloss gekommen!" hört auf gegen die Fesseln anzukämpfen.

James
"Eine tiefe Wunde im Bauch, von einem Langschwert." antwortete ich knapp. Dann lief ich vor ihr her um sie dorthin zu führen.


Robert
Ich ballte meine Hände zu Fäusten, und beugte mich leicht durch, denn der Shcmerz wurde langsam unerträglich. Ein zischen entfuhr mir, dann presste ich wieder die Lippen aufeinander.
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15.01.2014, 20:56

Neaira

Als er mir das sagte, machte ich kurz Halt und dachte nach. Ich verlor mich in meine Gedanken und betrachtete Ria. > Du weißt, was wir holen müssen. Ich gehe in den Hauptgarten, du schaust in der Nähe der Ställe nach, ob es die richtigen Zutaten gibt!< forderte ich sie auf und sie stürmte sofort los. Sie kannte sich aus, das wusste ich. Dann wandte ich mich an James. > Ich komme sofort nach, geh wieder zu Robert und sag ihm, dass er noch kurz die Zähne zusammenbeißen soll!< sagte ich kurz angebunden und rannte los. Ich würde die richtigen Zutaten schon finden.

Treaver

> Mach dir darüber keine Gedanken. Wir sind jetzt in Sicherheit und das zählt!< antwortet ich ehrlich und küsste sie wieder auf die Stirn. > Ich liebe dich mein Engel, bitte werde schnell wieder gesund!<
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579

15.01.2014, 21:08

James
Ich nickte ihr zu und lief zurück zu Robert. Der Arzt stand schon vor der Tür. Seine Miene verriet alles. Ich schluckte schwer. "Ist er....!" flüsterte ich traurig. Der Arzt schüttelte den Kopf. "Nein. Aber er fiel in den Tiefen Schlaf (Koma)." ich nickte traurig. In Ordnung. "Ich gehe zu ihm." dann ging ich an ihm vorbei an das Lager von Robert. Die Blutung war gestillt, doch die Wunde sah noch immer sehr schlimm aus. ich setze mich neben ihn und sah ihn traurig an. Erst gewonnen, dann wieder verloren.


Rachel
ich sah ihn lächelnd an, doch noch immer nagte der Selbsthass und das schlechte Gewissen in mir. ich ließ mich zurück auf die Liege sinken.
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580

15.01.2014, 21:13

Treaver

> Ruh dich aus!< murmelte ich leise und streichelte ihr sanft durchs Haar. Ich machte mir immer noch etwas Sorgen um sie, aber der Arzt hatte mir versichert, dass es ihr besser gehen würde. Die Wunde würde zudem viel Pflege brauchen und das würde ich natürlich selbst in die Hand nehmen.

Neaira

Ich suchte im ganzen Garten nach den richtigen Pflanzen und nach und nach fand ich diese auch. Als ich dann alles beisammen hatte, nahm ich frische Erde in meine Hand und rannte damit zurück zur Stelle, wo sich Rias uns mein Weg getrennt hatten. Sie war ebenfalls da und nickte mir zu. >Ich hab alles!< sprach sie erleichtert und gemeinsam machten wir uns auf den Weg zum Krankenbett von Robert. Ich musste überall nach seinem Aufenthalt fragen, bis ich schließlich das richtige Zimmer betrat. James war auch da und ich legte eine Hand auf seine Schulter, eine beruhigende Geste. > Ich werde alles tun, um ihn zu retten!< munterte ich ihn auf und begann auch schon die Zutaten richtig zusammenzubrauen. Mit Feuer ließ ich einige Gräser brennen und ließ den Geruch das ganze Zimmer einnehmen.
Anschließend hatte ich meine cremige Masse an der Hand und begann damit die Wunde von Robert einzusalben. Hinzu murmelte ich ein Heilungsgebet, eins dass einen Schwerverwundeten den Weg ins Leben wies.
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