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25.04.2014, 21:02

Kalix

Widerstandslos nickte ich, als wäre ich damit einverstanden und ein kleines Lächeln erschien in meinem Gesicht: "Okay, ich rühre sie nicht nochmals an." Es passte mir gut, dass er für ein paar Stunden weg musste, somit konnte ich in Ruhe seine Wohnung erforschen, weitere Pläne schmieden und musste nicht ganze Zeit Emma spielen.


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25.04.2014, 21:05

Brandon:

"Übrigends, du kannst mich Brandon nennen." - ich streckte ihr meine Hand entgegen, als mir auffiel, dass sie mich ständig sietzte. "Und du kannst gerne du zu mir sagen."
***Urlaub**** 8)

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25.04.2014, 21:07

Kalix

Eigentlich wollte ich ihn so wenig wie möglich berühren, aber die Menschen hatte andauernd was mit den Berührungen. Ich nahm seine Hand entgegen, Gegensatz zu Meinem, war seine warm und sie fühlte sich kräftig an: "Okay. Brandon."


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25.04.2014, 21:12

Brandon:

Ihre Hand war so kalt, was mich etwas stutzig machte. Aber sie war noch ziemlich verängstigt und unsicher, wegen dem gestrigen Angriff. Ich sah sie direkt an. Doch ihre Augen waren so tief und geheimnisvoll wie der Ozean selbst. Irgendwie konnte ich zu ihr kein Vertrauen fassen.
"Also gut." - sagte ich und ließ ihre Hand los. "Ich muss los. In circa 4 Stunden bin ich wieder da. Du kannst dich gerne an dem Kühlschrank bedienen." - teilte ich ihr mit.
Ich beschloss sie nicht einfach so durch meine Wohnung streifen zu lassen, falls sie doch ein überirdisches Wesen sein sollte. Wenn es schon Dämonen gab, war ja nicht ausgeschlossen, dass es noch andere Kreaturen gab.
***Urlaub**** 8)

45

25.04.2014, 21:17

Kalix

"In Ordnung und Danke", nickte ich langsam und hoffte der Dialog war endlich beendet. Ich hatte bemerkt, dass er ein wenig stutzig gewirkt hatte und sein direkter Blick machte mir noch keine Sorge, solange ich gut aufpasste, konnte ich vor seiner Nase herumtanzen ohne das er es bemerkte.


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25.04.2014, 21:35

Brandon:

"Okay." - sagte ich noch und trank meine Kaffee aus. Sie hatte sich so viel Mühe gegeben und ich wollte nicht so unhöfflich sein. "Bis dann also." - verabschiedete ich mich, doch eher ich ging überprüfte ich noch die ganzen Türe auf ihren Schutz. Dann verließ ich das Haus.
***Urlaub**** 8)

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25.04.2014, 21:45

Kalix

Als ich die Tür zuschlagen hörte, stieß ich die Luft aus: "Na endlich." Ich hatte gesehen, dass er die Türen gründlich überprüft hatte. Ich ging zum Kühlschrank und öffnete sie, auch ein Dämon verspürte Hunger, also nahm ich mir einen Joghurt. Lässig setzte ich mich auf die Tischkante hin, aß es auf und machte durch die Wohnung meine Runde, zwar setzte sich das unangenehme Brennen ein, doch ich konnte es aushalten. Ich hatte Schlimmeres erlebt. Jetzt wusste ich, wo lauter Fenster sich befanden und dass es keinen zweiten Ausgang gab. Ich begann nachzudenken, egal wie gut meine "Verwandlung" war, die Dämonen konnten mich trotzdem irgendwann aufspüren, es gab ja nicht nur Dummen unter ihnen und es nützte auch nicht die Stadt zu verlassen. Aber Brandon besaß etwas, was mir nützlich sein konnte, seine Waffen, die uns verwundbar machten. Meine Hypnose war nicht sonderlich beeindruckend, es war zwar einfach Menschen manipulieren, aber nicht meine Artgenossen und ich konnte zwar mit meine Händen kämpfen, aber das würde nicht ausreichen. Plötzlich spürte ich draußen eine dämonische Aura, ich schlich zum Fenster und lugte hinaus, ein Mensch lief an der Straße entlang, doch ich wusste, dass er kein Mensch war.


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25.04.2014, 21:59

Brandon:

Ich setzte mich in mein Auto und fuhr zu meinem alten Freund Sam, der auch ein sehr erfahreren Dämonenjäger war. Zwar war er bereits in Rente, doch mit seiner Erfahrung stand er uns Jägern stets zur Seite.
Sein Haus war die Abbildung der Normalität. Ein gepflegter Vorgarten und weißem Zaun. Ich parkte auf der Straße und stieg aus. Als ich an der Tür klingelte, hörte ich schon Sam auf der anderen Seite an die Tür schleichen. Er hatte bei einem Kampf mit einem Dämon sein rechtes Bein verloren und so war Schleichten etwas unangebracht. Er polterte zur Tür.
"Sam, ich bin es Brandon." - rief ich und klopfte. Ich hörte wie er die zahlreichen Schlösser entriegelte, bis die Tür aufging.
"Hey, was führt dich zu mir?" - fragte er, als er mich reingelassen hatte.
Ich holte einen Fetzen von Emmas Kleid aus der Innenseite meiner Tasche und reichte es an ihn.
"Gestern Nacht ist ein Mädchen bei mir aufgetaucht. Sie erzählte mir von dem Angriff der Dämonen." - erklärte ich ihm und er zog die Augenbrauen in die Höhe. "Aber ich habe ein ganz schlechtes Gefühl bei ihr." - gab ich zu und er nahm das Stück Stoff an sich.
"Dein Gefühl hat dich noch nie im Stich gelassen." - sagte er und roch daran.
"Ja, aber sie ist kein Dämon, immerhin konnte sie mein Haus betretten." - erklärte ich ihm. "Gibst es das draußen noch was anderes?"
"Was anderes?" - wollte er wissen.
"Ja, andere Dinge, wie Vampire, Werwölfe." - nannte ich ihm ein paar Beispiele.
"Nein." - sagte er und ging ins Wohnzimmer. Ich folgte ihm. "Beziehungsweise ist mir nie etwas desartiges begegnet."
"Trotzdem. Sie ist so ... komisch." - sagte ich. "Überprüf sie für mich." - bat ich ihn.
"In Ordnung." - entgegnete er. "Willst du einen Kaffee?" - fragte er.
"Ja, aber einen ordentlichen." - lächelte ich ihn an und nahm auf dem Sofa Platz.
***Urlaub**** 8)

49

25.04.2014, 22:07

Kalix

Er ging weiter, scheinbar wusste er nicht, dass hier der Jäger wohnte und schien auch nicht meine Aura spüren zu können, meine Anspannung fiel von meine Schultern. Aber ich würde weiterhin wachsam bleiben, ich war nicht dumm und ich vertraute Niemanden. Ich ging vom Fenster und begann nach den Waffen zu suchen, natürlich achtete ich darauf, dass kein Chaos entstand und alles auf seine Stelle blieb.


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25.04.2014, 22:14

Brandon:

Ich redete mit Sam noch über Gott und die Welt, aber meistens über seine Kämpfe gegen die gefährlichsten Dämonen dieser Welt. Sam war halt eine Jäger mit Leib und Seele.
Endlich hatte ich meinen Kaffee ausgetrunken und stand auch auf. Es waren bereits fast zwei Stunden vergangen und ich hing immer noch bei Sam rum.
Ich stand auf und verabschiedete mich von Sam, stieg wieder in mein Auto und fuhr zum Frühstück.
***Urlaub**** 8)

51

25.04.2014, 22:24

Gehe off, gute Nacht :)

Kalix

Merkwürdigerweise fand ich keine hilfreiche Waffen, also ging ich in den Schlafzimmer, der Raum roch deutlich nach ihn und ich verzog das Gesicht. Vielleicht hatte er sie hier versteckt, aber nach 15 Minuten war ich genauso erfolglos. Leise schnaubte ich, er würde doch sich nicht nur mit Händen und Füßen verteidigen? Ein Jäger hatte immer Waffen. Plötzlich klingelte es an der Tür. Ich runzelte die Stirn und ging zur Haustür hin, ich schaute durch den Spion. Es war ein Postbote mit einem Paket in der Hand, aber ich misstraute ihn, daher öffnete ich nicht die Tür und ging ins Wohnzimmer. Ich schaltete den Fernsehen ein und ein Märchenfilm lief, es war die Schöne und das Biest. Keine Ahnung warum, aber ich mochte das Fernsehen, war besser als in den Bücher lesen zu müssen.


52

25.04.2014, 22:30

Schlaf schön :D

Brandon:

Ich bestellt mir Eier mit Speck und eine Tasse Tee. Von Kaffee hatte ich heute die Schnauze voll. Die Kellnerin lächelte mich ganz nett an, als sie den Teller vor mir abstellte und ich warf ihr ein kurzen Lächeln zurück. Ich wollte ihr keine Hoffnung machen, so wie den meisten Frauen in den letzten Jahren. Es wäre nicht klug von mir, mich zu verlieben und eine Beziehung kam sowieso nicht in Frage. Dafür war mein Beruf zu gefährlich und ich wollte nicht wieder dieses Gefühl verspüren zu müssen, wenn man einen geliebten Menschen verlor.
***Urlaub**** 8)

53

26.04.2014, 14:23

Kalix

Die Werbung kam, ich holte mir eine Schale Cornflakes ohne Milch, ich fand es widerlich, wenn sie sich von dieser Flüssigkeit aufsogen und sich wie breiige Pampe in den Mund anfühlte. Diesmal legte ich mich bäuchlings auf dem Boden hin, ein Arm stützte den Boden und die Beine lagen hoch angelehnt an den Sofa. Der Märchen war übrigens völliger Quatsch, in der Realität würde sich kein Mensch in einem Monster verlieben, nicht mal, wenn er innere Werte besaß oder den Held spielte. Außerdem existierte Liebe sowieso nicht, sie war nur eine Illusion. Während ich meine Cornflakes aß und den lächerlichen Film schaute, vergaß ich nebenbei die Zeit.


54

27.04.2014, 21:54

Brandon:

Nachdem ich noch Ronald, meinem Waffenlieferanten noch einen Besuch abgestattet und mir ein paar neue Modelle angeschaut hatte, stieg ich wieder in meinen Wagen und fuhr nach Hause.
Unterwegs kaufte ich noch zwei Pizzen. Ich parkte in der Garage und ging durch die Zwischentür in das Haus.
***Urlaub**** 8)

55

27.04.2014, 21:57

Kalix

Ich hörte das Geräusch, bevor er eintrat. Ich schaltete den Fernsehen aus und brachte die Schale in die Küche, dann ging ich in den Flur und traf auf ihn: "Hallo Brandon." Freundlich lächelte ich ihn, ließ mich so wirken, als hätte ich allmählich davon erholt und als würde mein menschlicher Verstand akzeptieren, dass es wohl Mehr gab in unsere Welt.


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27.04.2014, 22:00

Brandon:

"Hey." - ich lächelte sie freundlich an und zog meine Jacke aus. "Hunger?" - ich hielt die weiße Plastiktüte mit dem Fastfood in die Höhe. "Ich wusste nicht, welchen Belag zu bevorzugst und so habe ich einfach eine Pizza Margharita geholt." - gestand ich und ging in die Küche.
***Urlaub**** 8)

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27.04.2014, 22:12

Kalix

"Klingt gut", antwortete ich ihn und folgte ihn in die Küche: "Kann ich dir behilflich sein?" Erst da sah ich, dass unter seinem Shirt sich etwas verbarg. Die Waffe! Das hätte ich mir gleich denken können, dass er die Waffe immer an seinem Körper trug, bestimmt auch nachts.


58

27.04.2014, 22:15

Brandon:

Ich drückte ihr zwei Teller in die Hand.
"Du kannst ja schonmal den Tisch decken und ich mache mich mal kurz frisch." - sagte ich und ging ins Badezimmer. Ich wusch mir die Hände und das Gesicht, eher ich zu ihr zurückkehrte.
***Urlaub**** 8)

59

27.04.2014, 22:18

Kalix

Ich hatte ehrlich gesagt noch nie einen Tisch gedeckt, nur mich bedient, ich brauchte nur einen Menschen zu hypnotisieren und konnte Alles bekommen, was ich wollte. Ich stellte die Tellern auf dem Tisch ab, setzte mich an den Tisch und legte die Händen auf die Tischfläche ab. Das große Shirt rutschte ein wenig über die Schulter, sodass ein Teil der Narbe sichtbar wurde. Aber das störte mich nicht. Sie war für mich sowas wie ein Denkmal.


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27.04.2014, 22:21

Brandon:

"Gut, dann lass es dir schmecken." - sagte ich und setzte mich ihr gegenüber. Sofort machte ich mich über meine Pizza her. Ich hatte echt Hunger. Sofort fiel mir die Narbe auf ihrem Hals, die sich im Kragen des T-Shirts verlor, auf. Meine geübten Auge entging so etwas nicht, aber ich hackte nicht nach. Jeder Mensch hat seine Geheimnisse, seine Vergangenheit. "Schmeckt es?"
***Urlaub**** 8)

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