I need You (Raindrop & Feder)

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08.05.2014, 21:28

Kalix

Ich betrat den Schuhladen, fand sie sofort und suchte nach meiner Größe, kurz probierte ich sie vor einer Spiegel an und sah bewundernd die Schuhe an, sie löste in mir eine kleine schöne Erinnerung aus, von der ich geglaubt hatte, sie schon verloren zu haben. Ich schlüpfte wieder aus ihr raus und suchte nach einem spendablen Mann, den ich leicht manipulieren kann. Immerhin besaß ich ja kein Geld.

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Raindrop

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08.05.2014, 21:46

Brandon:

Sie wollte sie jetzt doch nicht klauen? Bevor sie es tun konnte, nahm ich ihr den Schuhkarton aus den Händen und ging an die Kasse. Die freundliche Kassiererin kam mir nicht mehr so freundlich vor, als sie für das Paar 740 Dollar haben wollte. Ich prustete etwas zerknirscht, als sie meine Kreditkarte durch das Gerät zog und es ein Piepen von sich gab.
"Bitte schön." - sie überreichte mir die Tüte mit den Schuhen. "Ich wünsche Ihrer Frau viel Spaß damit." - sagte sie dann, als sie den Ring auf meinem Finger sah.
"Danke." - presste ich nur heraus und ging wieder zu Emma. "Hier, als Abschiedsgeschenk so zusagen." - sagte ich und überreichte ich die Tüte. Ohne ein weiteres Wort ging ich raus.

***Urlaub****

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Feder

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08.05.2014, 21:52

Gehe off, gute Nacht

Kalix

Ehrlich verdattert starrte ich die Tüte an in meiner Hand und blickte ihn verwirrt nach. Er hatte es mir gekauft, einfach so. Ich hatte ihn nicht manipuliert. Ein Geschenk. Hastig eilte ich ihn nach und huschte in das Auto, während ich stumm ihn musterte und versuchte mir daraus einen Reim zu machen, warum er sowas tat.

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Raindrop

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08.05.2014, 21:57

Schlaf schön :love:

Brandon:

Ich setzte mich ans Steuer und fuhr los.
"Was ihr Frauen immer mit den Schuhen habt?" - überlegte ich laut. "Bequem sehen sie ja nicht gerade aus."

***Urlaub****

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Feder

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09.05.2014, 12:58

Kalix

"Zu meinem 10. Geburtstag hatten meine Eltern mir rote Ballerinas aus Lack geschenkt und diese Schuhe haben mich daran erinnert", nuschelte ich und strich eine Haarsträhne hinter dem Ohr: "Außerdem habt ihr Männer dafür Faible für Autos und Sportkrams."

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Raindrop

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09.05.2014, 19:29

Brandon:

"Das stimmt wohl."- gab ich zu und sah auf die Straße. "was ist mit deinen Eltern passiert?"

***Urlaub****

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09.05.2014, 19:35

Kalix

Ich presste meine Lippen aufeinander, starrte auf meine Händen, die plötzlich sich in meine Oberschenkeln vergruben bis es schmerzte und mit eine emotionslose Stimme antwortete ich: "Deine Jägerbande hat sie umgebracht." Ich spürte, wie mein Kopf anfing zu hämmern und die Luft mir stickiger vorkam: "Halt an!"

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09.05.2014, 19:47

Brandon:

Was war ich für ein Idiot? Eigentlich hätte ich es mir denken können. Da fiel es mir wieder auf, dass ich sie nicht als Dämon wahrnahm.
Ich bremste, als sie danach verlangte mitten auf der Straße und erntete wütende Rufe der anderen Autofahrer.

***Urlaub****

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09.05.2014, 19:58

Kalix

Hastig sprang ich aus dem Auto, ging ein paar Schritte weiter, während ich weiterhin schwer atmete.
Lass es nicht zu! Lass es nicht zu! Lass es nicht zu!
Meine Händen ballten sich zu Fäusten und ich merkte, wie etwas Warmes über meine Wangen liefen.
Nein! Nicht zulassen! Was bist du für eine Heulsuse?! Und du nennst dich als Dämon?
Energisch wischte ich über meinem Gesicht und dann schlug ich einfach wütend gegen eine Hauswand, an der ich gerade vorbeilief und mein Handgelenk knackte, der Schmerz schoss durch meinem Arm: "Auu, verdammt!"

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09.05.2014, 20:03

Brandon:

Ich blieb in meinem Auto alleine zurück und kam einfach nicht umher, über mich selbst den Kopf zu schütteln.
Als ich aber sah, dass sie sich verletzt hatte, stieg ich schnell aus und war in zwei Sprüngen bei ihr.
"Was machst du denn?"- fragte ich entsetzt und nahm ihren Arm. Ich sah zu ihr hoch und vernahm verwundert, dass ihre Augen rotunterlaufen waren und ihr Gesicht nass von Tränen. Sie war eindeutig kein normaler Dämon.

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09.05.2014, 20:09

Kalix

"Meine Knochen stärken", ich entzog ihn meinen Arm, da ich ja nicht gerne Berührungen mochte, jedenfalls redete ich mir das immer ein es nicht zu mögen und kehrte anschließend stumm zurück ins Auto, während das Gelenk pochte. Aber das würde wieder heilen, alle Verletzungen, die nicht durch den Jägern zugefügt wurden, konnten schneller heilen als bei einem Menschen. Was aber nicht heilen konnte, war mein Herz.

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09.05.2014, 20:14

Brandon:

Ich kam einfach nicht an sie ran, egal was ich tat. Ich wollte ihr helfen, doch sie wollte es einfach nicht annehmen.
Also blieb mir nichts anderes übrig, wie ebenfalls einzusteigen und stumm nach Hause zu fahren.

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09.05.2014, 20:19

Kalix

Als wir ankamen, wartete bereits Lu ungeduldig auf uns, doch bei meine Gesichtsmimik beschloss er diesmal nicht zu nerven und verkrümelte sich sofort. Im Wohnzimmer blieb ich erst stehen, drehte mich zu den Jäger und sah ihn ohne Gesichtsausdruck an: "Wir schlagen heute Nacht zu, diesmal bestimmen wir die Zeit und nicht Triva. Wir werden sie am Hafen locken, sie wird unvorsichtig werden, weil ihr der Ruhm von Fürst wichtiger ist und die Rache sie blendet. Du wirst zuerst in Deckung bleiben, sie muss denken, dass ich alleine bin, so haben wir den Überraschungsmoment auf unsere Seite. Was für Waffen besitzt du?"

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09.05.2014, 20:25

Brandon:

Ihr Plan gefiel mir, obwohl er so simpel war. Jedoch war ich etwas irtitiert von dem raschen Themen- und auch ihrem Stimmungswechsel.
"Ich habe viel Waffen, jeglicher Art." - sagte ich und wies sie an, mir zu folgen.

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09.05.2014, 20:30

Kalix

Ich ging ihm nach: "Am Besten sind Waffen, mit denen du schießen kannst. Nahkampf ist gefährlich, denn da liegt sie im Vorteil, zwar kann sie auch mit ihre Feuerbällen werfen aber um wieder ein Neues zu laden braucht sie dafür circa 5 Sekunden und es fordert auch Energie."

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09.05.2014, 20:35

Brandon:

Ich hörte ihr nur aufmerksam zu und nickte. Diese Information war hilfreich. In der Garage drehte ich den Schraubenzieher um und die Falltür öffnete sich. Ich lief die Treppen runter zu meinem Waffenversteck.

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09.05.2014, 20:38

Kalix

Mein Mundwinkel zuckte leicht, aha, ein Geheimversteck, wie ich es vermutet hatte, als ich damals seine Waffen nicht finden konnte. Dass ich gleich von ihnen umgeben war, ließ die Dämonin in mir ein wenig unruhig werden, immerhin war der Gang schmal und momentan lag er mehr im Vorteil, als ich.

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09.05.2014, 20:41

Brandon:

"Die Schusswaffen sind weiter." - sagte ich und lief vor. Mein Versteck streckte sich unter dem ganze Haus aus.

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09.05.2014, 20:43

Kalix

"Hm", brachte ich es nur hervor und meine Fingern glitten an der Wand vorbei, während ich innerlich meine Schritte zählte.

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09.05.2014, 20:55

Brandon:

Noch nie war jemand in meinem Waffenarsenal gewesen und dass der erster Besucher ein Dämon war, war echt verwunderlich.
"So." - wir blieben vor einer Wand stehen, an der mindestens 20 Waffen hingen, die wir gebrauchen könnten.

***Urlaub****

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