Sofort beginnt mein Herz zu rasen, sodass er es eindeutig hören muss.
"Naja, ich denke nicht, dass es dir gefällt, wenn ich völlig verheult und mir triefender Nase vor dir sitze.", scherze ich und höre nicht auf seinen Kopf zu kraulen.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Wieder erwidere ich den Kuss und presse ihren Körper fest an meinen. Mein nicht ganz so kleiner Freund regt sich wieder und ich beginne ganz zärtlich ihren Körper zu liebkosen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich stöhne leise auf und biege mich ihm wieder entgegen. Ich kann es noch nicht fassen, dass ich es wirklich bin, die ihn derart erregt. Meine Hände wandern über seinen Oberkörper, lieben ihn und beten ihn an.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Zufrieden, erschöpft und vollkommen glücklich liege ich ein wenig später in seinen Armen.
"Geh ja bloß nicht wieder weg.", murmle ich und kuschle mich enger an ihn. Mein Bauch kribbelt noch immer und auch mein Herz schlägt schneller als gewöhnlich.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Ich kichere leise und ziehe ihn sofort wieder zu mir.
"Du weißt genau, wie das endet...", erinnere ich ihn und schon liegen meine Lippen wieder auf seinen.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
"Nichts als leere Worte...!", schmolle ich gespielt theatralisch. Dann ziehe ich ihn zu mir und küsse ihn leidenschaftlich.
"Hatten wir vorhin nicht über harten Sex geredet?!", frage ich leise.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~