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26.07.2014, 19:39

Giulia

Ich schloss die Augen, vom Küssen verstand er aber dafür ziemlich gut und mein Körper schmiegte sich an Seinem, während mein Verstand sich von mir verabschiedete und in meinem Bauch es kribbelig wurde. Langsam ging ich rückwärts, zog ihn dabei mit und unterbrach den himmlischen Kuss nicht, meine Wangen glühten vor Wärme.


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26.07.2014, 19:56

Leonardo
Irgendwann kam es so weit, dass wir auf einer Couch lagen und unsere Kleider dabei immer mehr vom Leibe flogen. Ich genoss es.

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26.07.2014, 19:59

Giulia

Sein Duft hüllte mich ein, überall spürte ich Berührungen seiner Händen und ich hatte das Gefühl in Flammen aufzugehen. Auch meine Fingern konnten nicht von ihn ablassen, ich bewunderte seinen trainierten Körper und ließ mich völlig gehen, dachte nicht an den Morgen.


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26.07.2014, 20:05

Leonardo
Nachdem es vorbei war - und ich musste zugeben, ich hatte schon lange keinen so guten Sex - blieb ich auf der Ciuch liegen, sie in meinen Armen. Irh weicher Koerper fuehlte sich wunderbar an - ich liebte den weiblichen Koerper und sie hatte ein ganz prachtvolles Exemplar.

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26.07.2014, 20:07

Giulia

Erschöpft, aber zufrieden kuschelte ich mich enger an seinem Brustkorb und schloss müde die Augen, ich hätte nicht gedacht, dass er noch eine Weile blieb. "War ein sehr leckerer Kaffee gewesen", kicherte ich leise und seufzte wohlig auf, dann glitt ich einfach in den Schlaf.


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26.07.2014, 20:09

Leonardo
Auch icu musste lachen „Stimmt schon", gab ich zu und vergrub mein Gesicht in ihrem Haar bevor ach ich in den Schlaf glitt.

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26.07.2014, 20:15

Giulia

Am nächsten Morgen wachte ich benommen auf, ich hatte leichtes Kopfschmerzen von den Getränken und dann bemerkte ich, dass ich nicht in meinem Bett lag und vor Allem nicht alleine. Die Erinnerungen schlugen sofort auf mich ein, ein Lächeln erschien in meinem Gesicht. Es war eine schöne Nacht gewesen, bestimmt nur einmalig, jedoch bereute ich es nicht. Ich musterte Leonardos schlafendes Gesicht, seltsam, dass man im Schlaf immer verletzlich und kindlich aussah. Leise kletterte ich aus dem Sofa, schnappte mir eine Tagesdecke vom Sessel und bedeckte damit meinen Körper, ich ging anschließend in die Küche.


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26.07.2014, 20:20

Leonardo
Als ich solangsam aufwachte, roch ich einen Kaffeegeruch. Ich setzte mich aus der Gewohnheit heraus, einfach auf und dann blinzelte ich langsam. Was ich erblickte, war nicht mein heimisches Schlafzimmer. Ich ließ den Blick durch den Raum wandern, bemerkte dann auch sofort dass ich nackt war.
Verdammt..
Ich sammelte meine Kleidung ein als aufeinmal eine junge Frau mit zwei dampfenden Tassenreinkam. Ic erinnerte mich so langsam wieder an Giulia, und an die Nacht gestern. Irritjert segzte ich mich auf die Couch zurueck. Was hatte ih nur getan?!

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26.07.2014, 20:23

Giulia

Ich hatte Kaffee in der Küche gekocht, denn das konnte er sicherlich auch gut gebrauchen und als ich wieder in den Wohnzimmer kam, sah ich, dass er wach war. Mit einem etwas verwirrten Gesicht. "Buongiorno! Ich denke, einen echten Kaffee kannst du sicherlich jetzt gut vertragen." Ich reichte ihm die Tasse und setzte mich Gegenüber von ihn in den Sessel.


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26.07.2014, 20:25

Leonardo
Ich sah etwas zerwürfelt auf den Kaffee. „Danke ...", ich konnte es immernoch kaum fassen. Ih hatte meine Frau wohlwissend betrogen ... Aber ... Ich war nicht nur ein schlechter Vater, sondern auch ein schlechter Ehemann. Ich nahm die Tasse an mich, doch vermied Augenkontakt.

51

26.07.2014, 20:29

Giulia

Heute sah er nicht aus, als hätte er die Nacht genossen und ich stellte meine Tasse ab: "Ich gehe duschen." Damit deutete ich ihn an, dass er da "klammheimlich" verschwinden konnte. Ich ging leise seufzend in das Badezimmer.


52

26.07.2014, 20:34

Leonardo
Ich trank den Kaffee auf und ging schnell aus der Wohnung. Als ich draussen war, erkannte ich auch sofort dje Strasse. Gott sei Dank nciht sehr nahe an unserem Haus. Schnell begab ich mich auf den Weg nach Hause.

53

26.07.2014, 20:36

Giulia

Nach der Dusche ging ich wieder in den Wohnzimmer und sah den leeren Sofa, ich sammelte die leergetrunkene Tassen auf und brachte sie in die Küche. Mit der Hand fuhr ich durch das Haar, einst stand fest: One Night Stands waren nichts für mich. Da es ein Samstag war und ich somit einen freien Tag hatte, beschloss ich in einem Café zu gehen, um zu frühstücken.


54

26.07.2014, 20:44

Leonardo
Als ich dann vor sem Garten stand, sah ich wie sich die Tuer oeffnete und eine wutentbrannte Sofia auf mich zu laufen. Ich ahnte nichts Gutes ...
„Du elender Mistkerl!" Ich schluckte und sah sie an. „Sofia, beruhige dich!"
„Wo warst du gestern,hm?" Sie lief immer weiter auf mich zu und als sie bei mir ankam, schubste sie mich. „Wo warst du? Sprich!"
Ihr Ton gefiel mir garnicht und schon garnicht wke sie mich behandelte. „Sofia, Schluss jetzt!" Doch sie hoerte nciht auf mich.

55

26.07.2014, 20:46

Giulia

Ich hatte den Ausblick zum Fluss, ich saß draußen an einem kleinen Tisch und biss herzhaft in den Brötchen hinein, den ich hinterher mit einem Milchkaffee spülte. Mein Handy klingelte, es war Valentina und sie wollte mit mir naher in der Stadtzentrum treffen zum Shoppen. Und vermutlich mich auszuquetschen, ich konnte mir denken, dass ihr nicht entgangen war, dass ich mit einem Mann die Disko verließ.


56

26.07.2014, 20:48

Leonardo
Ich kassierte eine schellende Ohrfeige und meine Frau stolzierte wuetend auf die Tuer zu die sie vor meinen Augen zuknallte.
Nebenbei sah ih noch meine gaffenden Nachbarn. Na toll. Ich war nun wahrscheinlich der Gespraechsstoff des Monates. Der betruegende Ehemann ..

57

26.07.2014, 20:57

Giulia

Nach dem Frühstück fuhr ich mit den Bus in den Zentrum, wo bereits Valentina auf mich ungeduldig wartete. Man sah ihr die lange Nacht nicht an, ihre Haut war wie immer makellos. "Belle, erzähl mir Alles!", ihre Augen funkelten mich an und hakte bei mir ein. "Ich bin keine Frau für eine Nacht", seufzte ich leise: "Aber ich werde es nicht bereuen." Sie lächelte mich an und zog mich in einem Laden: "Dann ist es so." Damit wurde das Gespräch beendet und wir widmete uns der Mode, ich würde jetzt nicht mehr den Kopf über die Nacht zerbrechen. Das war eine einmalige Erfahrung gewesen.


58

26.07.2014, 21:02

Leonardo
Dennoch ging ich zur Haustuer und oeffnete sie mit meinen eigenen Schluesseln. Ich ging hinein und das erste was ich sah, war meine weinende Ehefrau auf der Couch, umringt von unseren Kindern.
„Sofia ...", meinte ich gequaelt. Mach mir doch nicht noch mehr Schuldgefuehle!

59

26.07.2014, 21:05

Giulia

"Die muss du unbedingt nehmen, dadrinnen siehst du zauberhaft aus!", meinte Valentina, als ich ein weißes Sommerkleid anprobierte. Ich mochte gerne Sommerkleider tragen, es drückte meine Weiblichkeit aus und warum sollte ich es verbergen? "Okay, wenn der Profi das sagt", schmunzelte ich und wir gingen an die Kasse mit zwei Tüten und leichteren Geldbeuteln verließen wir später den Laden. "Jetzt einen Eiskaffee", schwärmte Valentina. "Hmm, ja", stimmte ich sofort zu.


60

26.07.2014, 21:09

Leonardo
Ich wusste mir nicht zu helfen, also ging ich in die Kudche und spritzte mein Gesicht mit Wasser. Ich fuehlte mich so hilflos und so schuldig...