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81

26.07.2014, 22:59

Giulia

Der Boden begann sich unter meine Füßen zu verändern, ich hatte den Park erreicht und die Bäume gaben mir etwas Schutz vor der Sonne, heute war es besonders warm. Schweißperlen bildeten sich auf meiner Stirn, meine Atemzügen blieben jedoch gleichmäßig und zu dem Takt der Musik lief ich weiter.


82

26.07.2014, 23:05

Leonardo
Gleich musste ich mich mit einem Ver.ieter treffen, dessen Makler ich war. Deswegen ging ich noch schnell Kaffee machn. Dabei dachte ich wieder an Giulia. Verdammt. Was war nur los mit mir?

83

26.07.2014, 23:11

Giulia

Erschöpft war ich wieder nach der große Runde in meine Wohnung, ich duschte mich kalt und statt Kleid, bevorzugte ich jetzt eine kurze Hose und Top. Ich wollte meine Eltern besuchen und meiner Mutter beim Gartenarbeit helfen. Ich schnappte mir noch die Tasche und verließ die Wohnung, ich stieg in meinem kleinen Auto ein und fuhr los.
Meine Eltern lebten am Stadtrand in einem Haus, in der ich auch aufgewachsen war. Im Vorgarten blühten die Jasmine in ihre voller Pracht und ich entdeckte meine Mutter beim Unkraut zupfen."Ciao Mamma!", lächelte ich sie an. "Ah, meine Kleine. Schön, dass du uns besuchst", freute sie sich. "Warte, ich helfe dir", ich stellte die Tasche auf dem Grasen ab und kniete mich neben ihr hin, sie reichte mir ein Paar Handschuhe und gemeinsam zupften wir den lästigen Unkraut aus dem Boden.


84

26.07.2014, 23:15

Leonardo
„Ah, Leonardo! Da bist du ja!", begruesste mich der Vermieter Francisco und gab mir einen leichten Handschlag. „Francisco! Schoen dich zu sehen", laechelte ich den Mann an und gemeinsam gingen wir in die Wohnung.

85

26.07.2014, 23:20

Giulia

Nach der Gartenarbeit gingen wir in das kühle Haus, wir fanden meinen Vater in der Küche. Sein Reich. "Ciao Papa", begrüßte ich liebevoll den alten Herrn. "Meine Giulia!", er zog mich in eine feste Umarmung: "Du kommst genau richtig, ich habe gerade meine berühmte Spaghetti gemacht und den Triamisu." "Das lasse ich mir natürlich nicht entgehen", antwortete ich ihm und half beim Tischdecken. Danach saßen wir Alle an dem Tisch, aßen Mittag und unterhielten uns. Ich war in unsere Familie ein Einzelkind, dafür hatte ich väterlicherseits jede Menge Onkels, Tanten, Cousins und Cousinen.


86

26.07.2014, 23:24

Leonardo
„Fuer wieviel willst du das Schmuckstueck denn verkaufen?", fragte ich Francisco und sah mich um. Die Wohnung war wirklich schoen und vorallem in einem guten Zustand.
„So 180?" Gab er mir Preis und ich sah ihn an. „Der Preis st ganz okay."

87

26.07.2014, 23:30

Gehe off, gute Nacht :)

Giulia

Nach dem Mittagessen verließ ich das Haus wieder und versprach Ihnen bald sie wieder zu besuchen. Ich beschloss den restlichen Tag mir kitschige Filme auf meinem Sofa zu schauen und dabei den übergebliebener Nachtisch weiter zu speisen, den mein Vater für mich mitgegeben hatte. Am Sonntag hatte ich es gerne bequem.


88

27.07.2014, 10:47

Nacht :-) (wenn auh etwas spaet ^^)

Leonardo
Wir verabschiedeten uns nach allen Formalitaeten und ich ging wieder nacb Hause. Als ich die Tuer oeffnete, sprang mir Alessia entgegen. „Papa, schau mal!"

89

28.07.2014, 09:11

Giulia

Es wurde langsam wieder Abends, ich machte mir was Kleinigkeiten zum Essen und setzte mich mit einem Glas Rotwein auf dem Balkon, während ich die Menschen unter mir beobachtete und zusah, wie die Sonne langsam zum Horizont kroch.


90

29.07.2014, 12:04

Leonardo
Sie hielt mir einen Teddi hin und strahlte uebergluecklich. Ich lachte auf und bueckte mich. „Von wem hasf du ihn denn?" Da sah ich meine Schwiegereltern im Wohnzimmer.
Oh nein ...

91

29.07.2014, 13:11

Giulia

Müde begann ich zu gähnen, ich räumte meinen kleinen Gartentisch auf und goss die Lavendeln, danach ging ich unter die Dusche, um mich zu erfrischen und anschließend kroch ich unter meine kuschelige Decke. Das Fenster hatte ich wie immer auf Kipp offen gelassen und zufrieden schloss ich die Augen. Ich hatte wirklich ein schönes Wochenende gehabt. Doch plötzlich schoss Leonardo durch meinem Kopf und seufzend drehte ich mich auf die andere Seite, nicht daran denken.


92

29.07.2014, 13:14

Leonardo
Ich seufzte ungluecklich, bevor ich weiter laechelte und zu ihnen ging. Natuerlich sprachens ie mich darauf an, wie ich eines Nachts nicht da war.

93

29.07.2014, 18:49

Giulia

Sein Gesicht wollte nicht mehr aus meinem Kopf raus, was war plötzlich mit mir los? Leise brummend versuchte an was Anderes zu denken, was nicht mit ihn zu tun hatte. Ich dachte an den Morgen, wo ich einen neuen Auftrag vom Chef bekommen würde und ich dachte an den Dienstag, wo ich mit Elena eine neue Wohnung für sie besichtige.


94

29.07.2014, 19:58

Leonardo
Diese Nacht verbrachte ich schlecht. Miserabel.
Ich fühlte mich von meiner Frau in die Ecke gedrängt. Ich hatte ehrlch gesagt keine Motivation mehr.

95

29.07.2014, 20:06

Giulia

Endlich kam ich zur Ruhe und schlief die Nacht durch, sodass ich gestärkt am nächsten frühen Morgen aufwachte und mich für die Arbeit fertig machte. Zu Fuß ging ich dorthin und wartete im Büro meines Chefs auf ihn, damit er mir den neuen Auftrag geben konnte.


96

29.07.2014, 22:37

Leonaddo
Am naechsten Tag musste ich ein Haus vermarkten gehen. Schnell machte ich mich mit Kaffee und Croissant auf den Weg. Denn ich war beinahe zu spaet.

97

29.07.2014, 22:41

Giulia

"Frau Belago, entschuldige, dass Sie ein wenig warten mussten", mein Chef erschien, tupfte seinen Stirn trocken und setzte sich schnaufend hinter dem Tisch hin. "Das macht nichts, Sie wollten heute mit mir reden?", lächelte ich ihn an. "Sí, ich habe einen wunderbaren Auftrag für Sie und ich denke diese Aufgabe kann ich in Ihre Händen legen. Das Kunstmuseum braucht neue Auffrischung, die Wandbemalungen sich verblichen und da kommen Sie mit ins Spiel, sie sollen das Originale wiederherstellen", erläuterte er den Auftrag. "Da sage ich natürlich nicht Nein", meinte ich erfreut über einen solchen großen Auftrag. "Gut, dann wäre es geklärt und für diesen Auftrag bekommen Sie natürlich einen erhöhten Lohn. Gehen Sie jetzt", sagte mein Chef und glücklich verließ ich das Büro. Das nannte ich ein guter Glücksgriff.


98

31.07.2014, 11:42

Leonardo
„Guten Morgen!", meldete ih mich und gab dem Mann die Hand. „Oh, hallo", meinte dieser ueberraschr laechelnd und erwiderte den Haendedruck. „Sie sind der Makler?", fragte die Frau, der ich ebenfalls die Hand bot. „Ja, genau!", antwortete ich und erwiderte das Laecheln.

99

31.07.2014, 18:15

Giulia

In meinem Arbeitsraum holte ich meinen Notizblock und Stift, zuerst musste ich mir die Lage anschauen, danach würde ich dazu die nötige Werkzeuge holen und natürlich die Farbe bestimmen, die dem Originalen gleich aussehen musste.


100

02.08.2014, 14:27

Leonardo
In dieser Nacht schlief ich seit langem wkeder gut und fühlte mich am morgen darauf praechtig.

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