Max
Als wir im Zimmer ankamen, legte ich die Krücken weg und setzte mcih auf die Bettkante. "Wir sollten dringend irgendwas für uns suchen. Ich will nciht immer im Hotel sitzen." lächelt leicht.

Max
Ich sah zu ihm hoch udn lächelte leicht: "Wir werden Eltern. Heilige Scheiße!"

Max
"Ja." hauchte ich udn legte eine Hand auf den noch ganz kleinen Bauch. ABer bald würde er wachsen und wachsen und dann zu eienr Kugel werden.

Dachte dei sind schon da?

Also den Beitrag noch normal.. und dann die Zusammenfassung?

Max
Ich sah ihn an und schluckte. "Ich auch nicht..." sagte ich leise und dachte daran, dass er verschwinden würde, sobald das Kind da war. Ich konnte den Gedanken daran nicht ertragen ihn für immer zu verlieren und kam nicht umhin mir zu wünschen, ich wäre niemals vor dieses beschissene Taxi gelaufen. Dann wäre ich weiterhin zur Uni gegangen und hätte meinen Abschluss in Tiermedizin gehabt und hätte später in diesem BEreich eine Arbeit gefunden. Ich hätte vielleicht einen Mann gefunden und wäre mit ihm zusammengezogen, wir hätten Kinder bekommen und wären glücklich geworden. Ich liebte Linus. Mehr als es mir lieb war. Aber ich wusste, dass ich irgendwann in ein tiefes Loch stürtzen würde, wenn er verschwand. Ich hatte Angst davor. Große Angst.


So Fang du an mit ZUsammenfassen

Max
Die nächsten Monate waren pures Glück.
Ich verdrängte den Gedanken daran, dass die Zeit begrenzt war und genoss jeden Augenblick mit ihm.
John sah ich eine Ganze Weile nicht mehr, selbst nach der Geburt.
Und als es dann so weit war, war ich zu abgelenkt um daran zu denken, dass er bald nicht mehr hier sein würde. Als ich wieder aufwachte und meinen Sohn an meiner Brust liegen hatte, war er weg. Ich rief nach ihm und wiente, aber ich wusste, dass es keinen Zweck hatte. Er war verschwunden und würde nie, nie wieder kommen. Als ich aus dem Krankenhaus kam, zog ich aus unserer Wohnugn aus und weg von Kanada. Ich zog nach New York in eine Wohnung, die ich mir mit dem erpressten Geld meines Vaters kaufte. Ich vermisste Linus mit jedem Tag mehr, doch hatte nicht viel Zeit dafür, denn unser Sohn brauchte viel Zuwendung. Eine kurze Zeit lang überfordete mich all das sehr und ich dachte daran, Linus zu folgen. Aber ich konnte Joshua nicht im Stich lassen.
Nach mehr als einem Jahr sah ich John wieder. Ich ging gerade mit Joshua spazieren und kam an einem Park vorbei, als ich ihn sah. Ich blieb stehen udn beobachtete ihn aus der Ferne. Dabei merkte ich, dass ich ihn trotz allem noch liebte. Auch wenn es mir sofort einen Stich versetzte.

Schreib noch einmal John Dann Ende, oder?

Gut


ENDE