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1 101

27.11.2014, 15:40

Hhahahhah und wie geht es den Kleinen? :D

Clarice

Ich nickte lächelnd und verteilte das Essen auf die zwei Teller. Jetzt, wo ich es roch, bekam ich auch heftigen Hunger und sofort setzte ich mich an die Theke. > Dann wünsche ich dir einen guten Appetit!<
Mit einem Lächeln nahm ich das Besteck in die Hand und begann zu essen. Und es schmeckte so gut, wie es roch. Meine Mutter kochte einfach wunderbar, weswegen ich auch jeden Tag ein Gericht mehr lernte.
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1 102

27.11.2014, 15:57

Gut, sie gehen mir auf den Keks, also ist alles in Ordnung :D
Wie geht es dir so?


Eric:

Ich hätte beinahe genüßlich aufgestöhnt, als ich auf das erste Stück Fleisch biss. Es war zart und zerging auf der Zunge.
"Echt lecker."- sagte ich dann und ass auch den Teller leer. Mit einem Glas Wasser beendete ich mein Mahl und jetzt kamen wir zu dem ernsten Teil des Abends. Wir mussten miteinander reden, mussten überkegen, wie es mit uns weiter gehen sollte. Ich wischte mir mit der Serviette über den Mund und sah Clarice ernst an.
***Urlaub**** 8)

1 103

27.11.2014, 16:03

Hahhahha na dann XD Mir geht es ganz gut, bissele müde :D Also nicht wundern, wenn ich etwas länger zum Antworten brauche. Ich bin sowieso in einer halben Stunde wieder weg ;)

Clarice

Nachdem ich ebenfalls alles aufgegessen hatte, lehnte ich mich pappsatt zurück und strich über meinen Bauch. Ich kann mich noch sehr gut erinnern, wie kugelrund er gewesen war, als Léonard in mir gewachsen war. Anders als die anderen Frauen hatte ich mich gefreut, wenn der Kleine in mir drin gesund weitergewachsen war. Und den straffen Bauch hatte ich ja schnell wieder mit dem Tanztraining antrainiert.
Als ich den Blick hob und Erics begegnete, spürte ich, dass er nun ernste Dinge ansprechen wollte. Wenn ich ehrlich war, war ich nicht bereit dazu, aber da musste ich durch. > Fang du bitte an, immerhin hab ich dein Leben auf den Kopf gestellt!<
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1 104

27.11.2014, 16:29

Okay, ich hoffe, du bist heute Bend wieder da. Bin ab 20 uhr hier :rolleyes:


Eric:

Ich lächelte, als sie das sagte.
"Wie wollen wir weitermachen?"- fragte ich direkt. Diese Frage lag mir schon etwas länger auf der Zunge. "Ich meine, soll ich mir her in Paris erstmal eine Wohnung anmieten, oder wollen wir ein Haus zusammen kaufen?" wollte ich wissen. Ich wusste nicht, ob es mit dem Zusammenzuehen sie überforderte. Immerhin kannten wir uns kaum. Natürlich wollte ich sie Tag und Nacht ei mir aben, aber wollte sie es denn auch?
***Urlaub**** 8)

1 105

27.11.2014, 16:38

Okidoke, ja ich schau mal, aber ich denke schon ;)

Clarice

Ich dachte nach und zuckte mit den Schultern. > Es liegt bei dir, mich stört es nicht unter einem Dach mit dir zu leben. Wir können uns ein Haus kaufen oder in einem schönen Appartement leben... Mir egal. Wirklich. Ich will einfach nur bei dir bleiben!< meinte ich ehrlich und lächelte ihn an. Immerhin wollte er nicht getrennt mit uns leben, das war doch schon mal was.
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1 106

27.11.2014, 16:44

Dann schau aber so, dass du auch kannst ^^

Eric:

Ich griff nach ihrer Hand, die auf dem Tresen lag.
"das ist schön."- gestand ich ihr. "Auf jeden Fall möchte ich ein Haus mit Garten. Und ich muss mir auch einen job suchen." - überlegte ich laut. "in zwei Tagen fliege ich ja wieder zurück, möchtest du mit mir mitkommen? Dann kannst du auch meine Eltern kennen lernen."- sagte ich und als ich an die beiden dachte, zog sich mein Magen zusammen. An sie habe ich a gar nicht gedacht. Sie waren nicht mehr die jüngsten und ich war der einzige Sohn und es war keiner da, der sich um sie kümmern würde, wenn ich hier in Europa war.
***Urlaub**** 8)

1 107

27.11.2014, 19:06

Heheheh, bin da :D

Clarice

Ein Haus mit Garten... Das klang wirklich schön. Und mit dem Job würde das sicherlich klappen, mein Dad hatte genug Kontakte hier in Paris. Nicht nur im Kunstbereich! > Seine Eltern? Ich hatte nicht gewusst, dass seine Eltern lebten. Das hatten wir auch nie angesprochen... Nachdenklich senkte ich den Blick und nickte.
> Ja, ich denke, das wäre eine gute Idee. Ich kann mir ruhig etwas Pause von der Show gönnen!< stimmte ich seinem Vorschlag zu und lächelte breit.
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1 108

27.11.2014, 19:18

Ich auch :D


Eric:

"Das ist schön."- sagte ich und streichelte über die weiche Haut ihres Handrücken. "Sie werden dich mögen."- meinte ich nur und lächelte, als ich an meine Eltern denken musste. Was sie jetzt wohl machten? Ich wusste ja nicht mal, wie spät es jetzt in New York war. Am Morgen würden die beiden bestimmt in ihrem Angelladen stehen. Mom hinter der Theke, Dad im Lager. Ich seufzte sehnsüchtig. "Ich möchte auch Leonard mitnehmen. Es wird bestimmt schwer sein, ihnen alles zu erklären, aber sie sollen ihn auch kennen lernen."
***Urlaub**** 8)

1 109

27.11.2014, 19:23

Hhahaha hast RUL bestimmt gestalkt, bis ich on komme XD :**

Clarice

Ja, Léonard musste mit. Alleine würde ich ihn nicht zurücklassen, das konnte ich als Mutter einfach nicht tun. Ich hing an dem Kleinen, weswegen mich meine Schwester immer wieder daran erinnerte bloß keine Klette zu werden. Einfach war das nicht.
> Also, wenn meine Eltern dich mögen, hoffe ich natürlich, dass es deine mit mir tun werden!< erwiderte ich lächelnd und drückte seine Hand. > Außerdem werde ich dabei sein, wenn du es ihnen sagst. Du wirst also nicht alleine sein!< beruhigte ich ihn.
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1 110

27.11.2014, 19:31

Klar :D Habe ja ansonsten nichts zutun :love:


Eric:

"Davon gehe ich aus."- lächelte ich ihr zu und sah auf unsere Hände. "Sie müssen dich einfach mögen und Leonard sowieso."- fügte ich hinzu. "Wie geht es dir mit der Tatsache bald mit mir zusammen zu leben?" a wollte ich von ihr wissen.
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1 111

27.11.2014, 19:38

Hahhahah wie süß *_*

Clarice

Ich schüttelte leise lachend den Kopf. > Eric, ich liebe dich. Was denkst du denn, wie es mir damit geht. Ich bin überglücklich, dass du bei uns bleiben willst. Bei mir. Das bedeutet mir mehr als alles andere!< meinte ich ehrlich und stand auf, um zu ihm zu gehen.
Dann schlang ich die Arme um seine Taille und bettete mein Gesicht an seine Brust. Wie ich das vermisst hatte. > Bei dir zu sein macht mich einfach glücklich!< murmelte ich wohlig seufzend.
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1 112

27.11.2014, 19:46

So bin ich halt, echt Zucker :D


Eric:

Ich spürte ihre Wärme und diese übertrug sich auf mich. Ich fühlte mich geborgen und ausgewogen. Mir konnte rein gar nichts bei Clarice passieren. Sie hatte schon damals ihr Leben und ihre Liebe riskiert um mir das normale oder überhaupt ein Leben zu ermöglichen. Es war Hingabe, wie ich sie zuvor noch nie erleben durfte.
"Ich bin es auch. Glücklich."- gestand ich ihr und drückte meine Wange an ihren Kopf. Es war ein anderes Glücklich-Sein als mit Rene. Mit ihr hatte ich die materiellen Dinge und dachte, dass es mir reichte. Mit Clarice bezog es sich auf die Gefühle, denn ich hatte außerdem nichts und irgendwie schien ich es auch nicht zu brauchen.
Ich küsste Clarice aufs Haar.
***Urlaub**** 8)

1 113

27.11.2014, 19:53

Hahahaah Zucker guuuut *_*

Clarice

Ich seufzte wohlig auf, als er das sagte und im Moment bedeutete mir das mehr, als die Worte 'Ich liebe dich' aus seinem Mund zu hören. Liebevoll blickte ich ihn an, verschränkte unsere Finger und hauchte einen Kuss auf seine Wange. > Bist du müde? Sollen wir ins Bett gehen?< fragte ich ihn leise und neigte den Kopf zur Seite, damit ich ihn besser ansehen konnte.
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1 114

27.11.2014, 20:03

Gut bin ich auch, ab und zu :D
Und sollen wir hier noch schreiben, wie sie nach Whitney suchen?


Eric:

Jetzt wo sie es sagte, merkte ich, wie mich der Tag heute ausgelaugt hatte.
"Ja, so ziemlich."- gab ich zu. Ich fragte mich nun, wo ich schlafen durfte. Hatten sie für mich ein Gästezimmer hergerichtet oder sollte ich bei ihr schlafen? Natürlich wäre mir die zweite Variante lieber, doch im gleichen Haus zu sein, genügte mir auch.
***Urlaub**** 8)

1 115

27.11.2014, 20:16

Hahhahah ab und zu, okay XD Hm, ne, brauchen wir nicht. Im Epilog reicht das ja aus XD

Clarice

Lächelnd zog ich ihn an den Händen mit mir mit und brachte ihn in mein Zimmer. Ich hatte absolut kein Problem, wenn er bei mir schlief und Léonard war ja gleich nebenan. Allein ein Türbogen trennte uns. > Ist es ok, wenn du hier bei mir schläfst? Nicht, dass es dich überfordert!< fragte ich sicherheitshalber nach.
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1 116

27.11.2014, 20:35

Ansonsten bin ich echt fies, sagt mein Mann, aber er versteht keinen Sakasmus :D
Okay, du willst auch das neue Rpg schreiben na na na :D




Eric:


"Nein."- ich schüttelte nur mit dem Kopf. "Wo ist das Badezimmer?"- fragte ich nur und holte meinen Kulturbeutel aus dem Koffer, den ich im Flur abgestellt hatte. Irgendwie machte es mich nervös, neben Clarice zu schlafen, wenn ich es überhaupt könnte, aber ich freute mich auch schon, ihren warmen Körper an meinem zu spüren.
***Urlaub**** 8)

1 117

27.11.2014, 20:40

Was? Er versteht keinen Sarkasmus? Ts, ts ts XD Hahahha, neeeee stimmt doch net XD

Clarice

Ich deutete auf die Tür neben dem Schrank. > Dort drin ist es, lass dir ruhig Zeit dich einzugewöhnen!< lächelte ich ihn an und ging dann zum Schrank, um meine Schlafsachen zu holen. Ich wusste nicht, was ich anziehen sollte, weil ich ihn nicht überfordern wollte. Denn eigentlich schlief ich gerne in einem kurzen Nachthemd mit Höschen...
Sollte ich das anziehen? Hm..
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1 118

27.11.2014, 20:49

Haha, hab dich erwischt :D
Nop, er missversteht es immer, aber so bin ich halt und damit muss er jetzt nach 7 Jahren Beziehung, 3 Jahren Ehe und zwei Kindern wohl klarkommen 8)


Eric:


Ich nickte und ging in das große Badezimmer. Ich putzte mir die Zähne und ließ mir viel Zeit. Ich musste meine Gedanken sammeln. Ich war so wahnsinnig nervös, obwohl ich es gar nicht brauchte. Jetzt war ich auch nicht mehr müde, sondern hellwach. Mein Herz schlug mir bis zum Hals und in meinem Magen zog suich alles zusammen. Ich wies mich auf, ruhig uu bleiben. Ich wusch mir noch das Gesicht und zog mich bis aus die Boxershorts aus, dann ging ich wieder ins Schlafzimmer zu Clarice zurück.
***Urlaub**** 8)

1 119

27.11.2014, 20:58

Hhahahah das ist sowas von coool XD Hhahaha das Smiley passt so perfekt XD

Clarice

Ich hatte mich doch entschieden nur das Nachthemd mit dem Höschen darunter zu tragen. Irgendwann würde ich mich ja nicht vor ihm verstecken müssen, also fing ich heute damit an. Als er das Bad verließ, lag ich schon auf dem Bett und stellte den Wecker, damit wir recht früh mit unserem Vorhaben begangen. Nicht allzu früh natürlich.
Ich brauchte Schlaf, vor allem, weil Léonard in letzter Zeit brav durchschlief. Als ich aufsah, stockte mir der Atem. Sein Körper hatte immer noch die gleiche Wirkung auf mich, aber ich versuchte nicht wie ein frisch verliebtes Mädchen vor Nervosität zu kichern. > Wenn das Kissen zu hart für dich ist, sag bescheid. Ich hab noch ein weicheres im Schrank!<
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1 120

27.11.2014, 21:08

Ich weiß :D Eingebildet bin ich auch noch, falls es dir noch nicht aufgefallen sein sollte :D


Eric:

Meine Handflächen schwitzten und ich widerstand dem Drang nervös durch das Haar mit der Hand zu fahren. Ich legte mich zu ihr ins Bett.
"Das Kissen ist perfekt."- sagte ich nur und deckte mich zu. Meine Kehle fühlte sich ganz trocken an und mein Herz schlug mir laut und schnell gegen die Rippen. Wo war die Stimmung des ungezwundenes Gesprächs, was wir nur vor wenigen Minuten in der Küche geführt hatten?
***Urlaub**** 8)

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