na wenn man hier rausguckt, auf den straßen nur noch matsche.
Sebastian:
"In Gegenwart anderer solltet ihr Euch zurückhalten. Aber wenn wir alleine sind, sehe ich keinen Grund dazu."
Ich trat hinter sie und legte meine Hände auf ihre Schultern.
"Seid Ihr sicher?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ich verstehe. Natürlich werd eich machen, was Ihr wünscht", sagte ich sofort und spannte mich dann leicht an.
"Worüber sicher? Das ihr mir helfen müsst?", lachte ich leise. oder meinte er, das mit der heirat?
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Nein, sei einfach du selbst", bat ich sie und merkte gar nicht, dass ich zum Du gerutscht war. Ich strich ihr mit meinen Händen über die Oberarme. "Dass ich dir beim Ausziehen helfe, ja."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sofort erschauderte ich und drehte mich nun zu ihm herum.
"Ihr sollt mir ja nur bei der Schnürrung helfen"; lächelte ich unschuldig.
"Weiter nichts. Das würde auch gar nciht gehen, da wir noch cniht verheiratet sind. Und so etwas tut man nur mit seinem Ehemann!"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich wurde noch viel mehr rot und sah ihm in die Augen.
"Ja, heute Abend..." Dabei leckte ich mir unwillkürlich über die Lippen und sah auf seine. Waren sie so weich, wie sie aussahen?
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Leider fiel das obergewand sofort zu boden als die Schnürre lose genug waren. So stand ich nur im unterkleid vor ihm, das halb durchsichtig war.
"ohhh..."
Schnell hob ich das Oberkleid vom Boden auf und hielt es mir vor den Körper.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"verzeiht. ich hatte ganz vergessen, wie leicht dies Kleid rutscht"; gestand ich verlegen udn trat einen Schritt zurück.
"Würdet ihr vielleicht noch so freundlich sein, meinen vater zu sagen, das ich Hilfe bräuchte beim Ankleiden?"
Sicher würde er es nciht selbst machen wollen, dachte ich amüsiert.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"ihr wollt mir wirklich helfen?" ich sah ihn skeptisch an und zuckte dann mit den Schultern.
"Wie ihr wünscht. Aber ihr dürft mich cniht weiter berühren, als es notwenidg ist um das Kleid anzubekommen. verpsrecht mir das!"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Tat er das mit Absichtß mich die ganze Zeit in verlegenmheit zu bringen?
"Nur für das Brautkleid", nickte ich langsam, nahm es auf und hielt es ihm hin.
"Nur für dieses kleid. Wenn ich es trage, dürft ihr mich nciht anfassen."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
bei diesen Worten drehte ich mich sofort von ihm weg, ohne daran zu denken, das man ja auch hinten alles sehen konnte.
"Eure Worte machen mich verlegen", flüsterte ich ehrlich und drückt die beiden Kleider in meinen Hände fest an mich.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
ich nickte nur leicht, ließ das eine Kleid fallen und reichte ihm das Kleid, welches ich für die Hochzeiot anziehen würde. Der tag neigte sich schon dem Ende zu und die zeremonie würde bald begionnen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "