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19.01.2015, 21:54

Dan

"Stella?", flüsterte ich, "Wollen wir lieber in dein Schlafzimmer?"
Ich hatte ein wenig Angst, dass Rachel hier plötzlich auftauchte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

1 162

20.01.2015, 20:11

Stella:

Ich erstarrte und die Erinnerungen kamen wieder hoch.
"Nein." - sagte ich und klammerte mich an ihn fest. Erneut küsste ich ihn. Ich wollte vergessen.
***Urlaub**** 8)

1 163

20.01.2015, 20:13

Dan

Ich runzelte die Stirn, erwiderte ihren Kuss aber ganz zärtlich.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

1 164

20.01.2015, 20:16

Stella:

Ich ließ meine Hände über seinen Oberkörper und seine breiten Schultern gleiten. Es wirkte wie eine Droge auf mich und ich wollte immer mehr und mehr.
***Urlaub**** 8)

1 165

20.01.2015, 20:19

Dan

Irgendwann liegt sie nackt vor mir und ich muss schlucken.
"Du bist so schön, Stella."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

1 166

20.01.2015, 20:27

Stella:

ich lächelte ihn an und desto mehr Komplimente er mir machte, desto besser und begehrter fühlte ich mich. Diese Worte brauchte ich jetzt um wieder zu Kräften zu kommen und mein Selbstwertgefühl wieder aufzubauen.
"Komm her." - verlangte ich und zog ihn wieder an mich.
***Urlaub**** 8)

1 167

20.01.2015, 20:30

Dan

Ich streichelte ihre Wange und sah ihr in die Augen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

1 168

20.01.2015, 21:25

Stella:

"ich will mit dir zusammen sein." - gestand ich ihm.
***Urlaub**** 8)

1 169

20.01.2015, 21:27

Dan

"Bist du sicher?", fragte ich unsicher über ihre Worte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

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20.01.2015, 21:35

Stella:

"Ich war mir noch nie sicherer." - erwiderte ich.
***Urlaub**** 8)

1 171

20.01.2015, 21:36

Dan

Überglücklich küsste ich sie wieder. Und dann schlief ich mit ihr.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

1 172

20.01.2015, 21:46

Bin off, Gute Nacht


Stella:

ich genoss jede Minute mit ihm. Er war so zärtlich, als hätte er Angst mich zu zerbrechen.
***Urlaub**** 8)

1 173

20.01.2015, 21:47

Schlaf schön!

Dan

Hinterher kuschelte ich mit ihr und lächelte dabei.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

1 174

21.01.2015, 14:57

Stella:

Ich genoß seine Umarmung und kuschelte mich an seine breite Brust. Er war so gut zu mir.
"Danke, dass du so wunderbar bist."- gestand ich ihm.
***Urlaub**** 8)

1 175

21.01.2015, 18:28

Dan

"Du bist wunderbar"; erwiderte ich gleich.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

1 176

21.01.2015, 19:34

Stella:

Ich lächelte ihn an und streichelte zart über seine Wange. Dieser Moment sollte nie enden, doch da klingelte es schon an der Wohnungstür. Stirnrunzelnd sah ich zu Dan und dann zur Tür. Heute erwartete ich einen Besuch.
"Ich schaue mal nach."- sagte ich zu Dan und stand auf. Auf Zähnspitzen lief ich zur Tür und spähte durch den Türspion. Vor Entsetzen schrie ich auf und svhlug nun die Hände vor den Mund.
"Stella?"- erklang Lewis Stimme von der anderen Seite. "Ich weiß, dass du Zuhause bist. Mach auf, sonst..."- drohte er mir und ich stolperte rückwärts von der Tür weg.
***Urlaub**** 8)

1 177

21.01.2015, 19:42

Dan

Als sie schrie, war ich sofort bei ihr und schlang meine Arme um sie. "Lass ihn nicht rein", flüsterte ich.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

1 178

21.01.2015, 19:55

Stella:

Seine Arme hielten mich fest, doch die Tränen ströhmten über mein Gesicht. Was sollte ich nun tun?
"Stella, mach sofort die Tür auf."- brühlte währenddessen Lewis von der anderen Seite. Seine Stimme klang svhon von alleine wie eine Drohung.
"Ich muss ihn reinassen."- flüssterte ich Dan zu. "Sonst..."- ich möchte Lewis Androhungen Dan und Chase Gewalt anzutun nicht wiederholen.
***Urlaub**** 8)

1 179

21.01.2015, 20:02

Dan

"Und dann?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

1 180

22.01.2015, 20:05

Stella:

Gequält sah ich ihn an.
"Er ... er wird dir oder Chase etwas antun." - gab ich zu und es fühlte sich an, als wäre ein riesiger Stein mir von den Schultern gefallen. "Ich möchte nicht daran schuld sein, wenn euch etwas zustößt."
***Urlaub**** 8)