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241

14.10.2012, 22:12

Melodie:
Nachdem er von der Bühne ging, ging sie zu ihm, umschlang mit ihren Armen seinen Hals und zog sich zu ihm hoch und umarmte ihn fest. Sie spürte den Blick einiger Mädchen und Jungen auf ihnen ruhen, wütend und eifersüchtig, doch sie hatten nur noch Augen für einander und sie sagte:
"Ich liebe dich auch, Schatz."
Dann gab sie ihm einen Kuss auf die Lippen.

yuna151

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242

15.10.2012, 11:56

Nathaniel:
Er gab sich ganz diesem schönen Gefühl hin, ungeachtet was anderen denken mochten. Zärtlich hob er sie auf seine Arme und trug sie zu ihren Räumen dort. Dann stellte er alle vor, wobei er besitzergreifend einen Arm um ihre Taille geschlungen hatte.
„Tja, jetzt kennst du auch mein Geheimnis. Ich bin der Sänger dieser Band. Leider glaube ich, das wir nun weniger Ruhe füreinander haben werden.“
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "

243

15.10.2012, 12:08

Melodie:
Sie lachte und gab ihm einen Kuss auf die Wange.
"Ich gehe mir kurz was zu trinken holen", flüsterte in sein Ohr und ging zur Bar.
Dort bestellte sie was zu trinken und wollte gerade wieder gehen, als sie am Arm festgehalten wurde.

yuna151

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244

15.10.2012, 12:12

Nathaniel:
Eine Weile unterhielt er sich mit seinen Freunde, doch als Melodie auch nach einer halben Stunde nicht zurück war, machte er sich wahnsinnige Sorgen. Immer wieder sah er beunruhigt auf die Uhr und sein Herz begann heftig zu klopfen.
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245

15.10.2012, 12:18

Melodie:
Vor ihr stand ein Junge, dessen blonde kurz geschnitten waren und dessen eiskalte blaue Augen sie anschauten.
"Gestatten? Ich bin James, der Sänger einer Band, oh entschuldige, nicht irgendeiner Band, sondern der Hauptkonkurenz. Und du bist? Lass mich raten, die Freundin?"
"Ja", sagte sie und wollte schon gehen, doch seine Hand ruhte noch immer auf ihrem Arm und ließ nicht locker.
"Es freut wirklich... wirklich sehr dich kennenzulernen...", murmelte er und leiß seinen Blick von oben bis unten über sie streifen.
Sie versuchte meinen Arm loszureißen, doch er bagann von seiner Band zu reden und es veragng viel Zeit, bis sie irgendwann nervös wurde und sagte:
"Mein Freund wartet", und versuchte ihren Arm loszureißen, doch vergebens.
Der Junge in Nathaniels Alter redetet immer noch weiter. Genervt blickte sich Melodie um.

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246

15.10.2012, 12:31

Nathaniel:
„Hey Jungs, ich geh ma kurz nach Melodie schauen.“ Schon war er aus der Tür verschwunden. Schon von weiten sah er Melodie und diesen James. Sofort verspürte er ein wütendes Gefühl in sich aufsteigen. Seine Freundin schien viel zu beliebt zu sein. Schnellen Schrittes erreichte er beide und zog Melodies Arm weg.
„Verzieh dich, James. Das ist mein Mädchen. Such dir was eigenes.“ Knurrte er böse und funkelte ihn wütend an.
„Hey ganz ruhig, Nath. Aber du kannst sie doch nicht einfach verstecken. So ein reizendes Geschöpf.“ Anzüglich ließ James wieder seinen Blick über Melodie wandern.
„Ich sag es dir noch mal. Verzieh dich augenblicklich.“ Nathaniel klang äußerst kalt und selbst James zuckte nun zusammen. Dann trottete er von dannen.
„Du solltest besser aufpassen. Aber wahrscheinlich wäre es am besten, wenn ich dich gar nicht mehr alleine irgendwo hingehen lasse.“ Besitzergreifend zog er sie an sich.
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247

15.10.2012, 12:37

Melodie:
Melodie war erleicht, als sie Nath Stimme hörte, doch als dieser James irgendwann wieder sie mit einem gewissen Blick anschaute, schaute sie auf den Boden und ignorierte den Blick so gut es ging. Als er endlich verschwunden war, atmete sie erleichtert aus.
"Mein Held", flüsteret sie und grinste leicht, dann gab sie Nathaniel einen Kuss auf die Wange.

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248

15.10.2012, 13:12

Nathaniel:
Erstaunt sah er in ihre Augen.
„Ich bin alles andere als ein Held. Immerhin bist du nur wegen mir in die Lage gekommen.“ Er küsste sie kurz und gemeinsam gingen sie dann zu den Anderen zurück. Ausgelassen stoßen sie gemeinsam an und unterhielten sich angeregt. Keine zwei Stunden später kam ihr Manger auch schon an mit den ersten Fanbriefen.
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249

15.10.2012, 13:16

Melodie:
Sie trank nicht viel Alkohl, lachte viel und schrieb ab und zu mit einem Mädchen aus ihrer Musikschulklasse SMS. Als die ersten Fanbriefe kamen, lächelte sie Nath an und so verging die Zeit, bis es spät nach Mitternacht wurde.

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250

15.10.2012, 13:18

Nathaniel:
Hand in Hand gingen sie den Weg zu Nathaniels Haus. Dort angekommen führte er Melodie einfach die Treppe hoch und setzte sich mit ihr aufs Bett.
„Was machen wir denn jetzt noch?“, fragte er schelmisch und knabberte an ihrem Ohr.
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251

15.10.2012, 13:28

Melodie:
Sie schloss die Augen und lächelte, dann legte sie ihren Kopf auf seine Schulter. Da sie letzte Nacht wegen den Alpträumen nicht gut geschlafen hatte, gähnte sie leise und kurz.

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252

15.10.2012, 13:57

Nathaniel:
Er lächelte zärtlich und legte sie sanft aufs Bett. Träge schloss sie ihre Augen und war schon im nächsten Moment tief eingeschlafen. Er ging runter, schnappte sich Demon und ging noch eine ausgiebige Runde mit ihm raus. Komischerweise war er kein bisschen müde.
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253

15.10.2012, 14:28

Melodie:
In der Nacht hatte sie wieder diesen Aptraum mit der Frau und wachte mit einem Schrei auf. Als sie Nathaniel nirgends entdeckte, verkroch sie sich wieder ins Bett und versuchte einzuschlafen, doch der Traum verfolgte sie immer und immer wieder und sie drehte sich unruhig im Bett in und her.

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254

15.10.2012, 14:39

Nathaniel:
Er kam erst kurz vor fünf nach Hause und sah sofort nach Melodie. Er sah wie sich hin und er wälzte und war sofort bei ihr.
„Ganz ruhig. Ich bin doch hier“, flüsterte er ihr immer wieder zärtlich ins Ohr.
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255

15.10.2012, 14:49

Melodie:
Sie schreckte wieder aus ihrem Traum hoch, weil dieser sich real angefühlt hatte und sah Nathaniel und umarmte ihn ängstlich.
"Nathaniel, es tut mir leid, dass ich dich mit meiner Angst immer wieder... n-nerve... aber diese Tessa... sie...", meinte Melodie und hatte sofort eine Gänsehaut.

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256

15.10.2012, 14:53

Nathaniel:
„Schon in Ordnung. Wegen mir bist du ihr ja überhaupt erst begegnet. Anscheinend ist meine Nähe für dich nicht sonderlich gut.“ Frustriert schüttelte er den Kopf und sah sie ernst an.
„Du solltest vielleicht mal woanders hinfahren und etwas Abstand von alledem bekommen.“
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257

15.10.2012, 15:03

Melodie:
"Nein, Nathaniel, dass stimmt nicht! Ich fühle mich bei keinem so wohl wie bei dir", sagte Melodie und umarmte ihn feste.

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258

15.10.2012, 15:14

Nathaniel:
„Wie kannst du dich bei mir wohlfühlen? Immer wieder kommt was neues dazu. Als läge ein Fluch auf uns. Ich will dich nicht weiter so leiden sehen.“ Behutsam nahm er ihre Arme von sich und sah sie ernst an.
„Überleg doch mal. Seid wir uns kennen, hast du ständig irgendwas erleiden müssen. sie es dein Bruder, James oder Tessa.“ Er erhob sich vom Bett und lief unruhig durch das Zimmer.
„So kann es nicht weiter gehen. Wir müssen eine Lösung finden.“
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259

15.10.2012, 15:23

Melodie:
"Nathaniel, du meinst doch nicht etwa...?",fing die and och sprahc das Wort Trennung nicht aus.
Sie nahm seine Hand und sagte:
"Ich kann mir ein leben ohne dich nicht mehr vorstellen..."
Sie liebte ihn sehr. An Trennung wollte sie noch nicht mal denken.

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260

15.10.2012, 15:40

Nathaniel:
Ernst schüttelte er den Kopf.
„Nein, das meinte ich nicht. Aber irgendwas müssen wir tun können.“
Er ließ ihre Hand los und lief abermals umher. Sein Hirn stand unter Hochspannung und arbeitete wie wild. Jeden Gedankengang ging er weit, bis auch dieser in einer Sackgasse endete.
„Verdammt…“ er schlug einmal kräftig mit seiner geballten Faust auf die Wand ein und bereute es sofort. Der alte Schmerz kam zurück, doch ließ er nicht zu, das Melodie es sah.
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