Miranda
Nur mit viel Mühe, reisse ich mich so weit zusammen, dass ich nicken kann und ihn nicht gleich wieder küsse. Gott.. ich bin wirklich... außer Kontrolle! "Gut." presse ich hervor und weiß sogleich, dass es sowieso nicht klappen wird. Ich will ihn. Und zwar jetzt. Das ist der zentrale Gedanke in meinem Kopf. Ich kann an nichts anderes mehr denken. das ist echt ätzend!


Peter
Als sie einschläft, lächel ich leise und streiche ihr sanft eine Strähne aus dem Haar. "Schlaf gut." flüstere ich leise und schließe ebenfalls die Augen.

Felicia
Ich sehe meinen 'Vater' kalt an und knurre leise: "Was willst du, Nathaniel? Was suchst du hier?" Er lacht leise auf und ignoriert meine Frage. Statdessen richtet er sich an Elijah und sagt: "Wirst du sie auch blutig vögeln bevor du das tust, so wie ich es mit deiner süßen - wie hieß sie noch gleich- getan habe?" mir wird kalt und ich muss würgen, als er das sagt. Er ist ein Monster. Das schlimmste, das ich je gesehen habe. Sogar noch schlimmer als Mariah. Um einiges sogar. Ich verstärke den Druck auf seine Hand, denn ich will nicht, dass er sich auf Nathaniel stürzt. Genau das ist es, was Nathaniel will.

Miranda
"Ja.." hauche ich leise und weiß gar nicht wirklich, was er gerade gesagt hat. Denn mein Puls rast und mein totes Herz hämmert in meiner Brust. Ich kann einfach nicht widerstehen. Ich spüre seine Lippen beinahe auf meinen und schließe die Augen. Gott.. wie soll ich denn da jemals widerstehen können? Wie?


Felicia
"Na na. Nicht so voreilig. Oder willst du, dass deine neue Freundin stirbt?" fragt Nathaniel mit einem breiten Grinsen und nickt in meine Richtung. Ich beachte ihn gar nicht. Ich drücke Elijahs Hand ganz fest und murmle ihm beruhigend zu: "Hör nicht hin. Er will dich nur provozieren. Gib ihm nicht genau das was er will... Elijah."

Felicia
Nathaniel seufzt theatralisch und breitet die Arme aus. "Na los. töte mich. Ich werde dich nicht davon abhalten. Allerdings will ich dir noch einen kleinen Tipp geben. Tötest du mich. tötest du Felicia. Dann tötest du Mariah und jeden den sie jemals verwandelt hat." ich erstarre. Doch fast zugleich schießt mir durch den Kopf: Er lügt! Er lügt um sein Leben zu retten. Wenn es so etwas gäbe, wüsste ich wohl davon. Ich hab schon unzählige Vampire getötet und kein anderer ist deßwegen gestorben. Er lügt!

Miranda
Ich beiße fest die Zähne zusammen und habe wieder die Hände zu Fäusten geballt. Doch ich kann es schaffen. ich weiß es. Es wäre einfach zu peinlich wenn ich es nicht könnte. Also reisse ich mich am Riemen und nicke langsam und vorsichtig.

Felicia
Doch anstatt die Lüge aufzugeben, wie ich es erwartet habe, lacht Nathaniel nur trocken und hat auf einmal den Dolch in der Hand. Er wirft Elijah einen amüsierten Blick zu und sagt spöttisch: "Auch wenn ich dich ungern um den Spaß bringe mich zu zerfleischen, kann ich doch nicht widerstehen, dich eines Besseren zu belehren." und er rammt sich den Dolch selbst mit voller Kraft in die Brust. Der Schmerz, der mich durchzuckt ist so heftig, dass ich laut aufkeuche. Blut quillt aus der unsichtbaren Wunde in meiner Brust. Keine Lüge. Er hat die Wahrheit gesagt. Ich starre auf meine Brust. Mein Hemd ist bereits jetzt blutdurchtränkt. Hinter mir, höre ich, wie Mariah dumpf auf dem Boden aufschlägt. Auch ich falle auf die Knie und fasse mir keuchend und mit offenem Mund an die Brust, ehe ich der Länge nach auf dem Boden aufschlage und nach Luft schnappe wie ein Fisch auf dem trockenen. Nathaniel liegt mir gegenüber. Ich sehe ihn unscharf vor mir.


Miranda
Gerade als ich denke, dass ich es jetzt endgültig nicht mehr aushalte und ihn küssen will, durchzuckt mich ein so heftiger Schmerz in der Brust, dass ich unwillkürlich aufschreie. Ich fasse mir an die Brust und starre Kieran verwirrt und schmerzerfüllt an. Was ist das? Was ist los? Was passiert hier gerade? Ich spüre etwas heißes an meinen Fingern und weiß, dass es Blut ist, dass da aus meiner Brust quillt. Ich keuche auf und falle Kieran direkt in die Arme, weil ich nicht mehr stehen kann. Nach Luft ringend, zitternd und keuchend, sehe ich ihn direkt an. Was ist los mit mir?


Peter
Der Schmerz erwischt mich kalt und unbarmherzig. Unvorbereitet. Ich werde von ihm geweckt und sehe, dass ein Loch meine Brust ziert. Ich kann noch nicht mal schreien. Ich starre nur verwirrt darauf, Aven noch immer im Arm. Ich kann nur eins denken: "Nathaniel," ich keuche auf und kralle meine Finger ins Laken. Verdammt!

Gute Nacht Schlaf gut

Miranda
ich krallte mich an ihm fest, während Kälte sich in meinem Körper ausbreitete, als würde Eiswasser durch meine Adern fließen und nicht Blut. "Kieran." keuchte ich angestrengt und mein Blick suchte sein Gesicht, doch ich sah nur seine Umrisse vor mir. Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, während mein Blut ungehindert aus der Wunde in meiner Brust sickerte, von der ich keine Ahnung hatte woher sie kam. "Es ist kalt." meine Stimme ist nicht mehr als ein Flüstern und ich keuche wieder auf, als ein erneuter Schmerz durch meinen Körper strömt wie Gift.


Peter
"Ich werde nicht sterben." murmle ich mit zusammengebissenen Zähnen und unterdrücke nur mit Mühe einen Schmerzenslaut, als sie ihre Hände auf meine Wunde presst. "Verdammt.. Nathaniel." es kann nur er sein. Er oder Mariah. Was anderes ist nicht möglich. Denn ich spüre deutlich in meiner Brust, dass Mariah leidet. Dass sie Schmerzen hat. Starke Schmerzen. Das spüre ich, weil sie meine Erschafferin ist. Weil wir eine Bindung zueinander haben, die nicht mal durch Hass kaputt geht.


Felicia
Ich sehe nur wie eine schnelle Gestalt an mir vorbei auf Nathaniel zu rennt und spüre einige Sekunden später die Linderung des Schmerzes. Sofort zieht sich die Wunde zusammen. Sie beginnt schon jetzt wieder zu heilen. So stark ist mein Blut. Als ich meinen Blick hebe, sehe ich auch wieso. Draig hat Nathaniel hochgezerrt und ihm den Dolch aus der Brust gezerrt. Nathaniel erwacht wieder zum Leben und blitzschnell greift er nach dem Dolch, doch Draig hat damit gerechnet er dreht sich herum und tritt Nathaniel dabei s fest gegen die Brust, dass dieser durch den Raum segelt und an der Gegenüberliegenden Wand abprallt. Nathaniel nutzt den Schwung und schießt auf Draig zu, der mit erhobenem Dolch dasteht, bereit gegen ihn zu kämpfen. Doch wozu? Wenn er ihn ersticht, ersticht er mir. Ersticht er Maiah und somit Peter und Miranda. Blitzschnell bin ich wieder auf den Beinen, als ich einen Schmerzensschrei hinter mir höre und herumwirble. Elijah nimmt gerade die sieben Hände auseinander, die mit aller Magie die sie beitzen gegen ihn kämpfen. Mariah hat sich inzwischen auch wieder aufgerappelt und stürtzt auf mich zu. Sofort kontere ich ihren Angriff.

Miranda
Ich versuche zu tun, was er sagt und konzentriere mich einzig und allein auf seine Stimme, die wie durch Watte zu mir dringt. Ich atme flach und versuche die brennenden Schmerzen in meiner Brust weitgehend zu ignorieren. Und dann ist es vorbei. Der Schmerz hört so schnell wieder auf, wie er gekommen ist und ich spüre, wie die Kälte langsam aus meinen Gelenken weicht. und wie die Wärme sich in mir ausbreitet wie Magma in einem Vulkan. Ich muss garnicht hinsehen um zu wissen, dass meine Wunde sich langsam aber sicher verschließt und dass die Blutung aufhört. Mein Blick schärft sich und ich sehe in Kierans besorgtes Gesicht direkt über mir.


Peter
"Sei nicht albern. Das ist doch nicht deine Schuld." knurre ich leise und nehme ihre Hand fest in meine. Doch ehe ich noch etwas anderes sagen kann, spüre ich, wie die Wunde sich langsam aber sich zurückbildet. Der Schmerz lässt nach und ich merke, dass es mir langsam aber sicher besser geht. "Oh." atme ich aus und sehe dabei auf meine Brust. "Gut."


Felicia
Vollkommen in den Kampf mit Mariah verstrickt, sehe ich nur ein Körperteil durch die Luft fliegen, gefolgt von einem Schrei und einem reissenden Geräusch. Elijah. Doch anstatt wütend zu werden oder mich zu ekeln, spornt mich das noch mehr an, weil ich merke, dass wir eine Chance haben.Doch auf einmal höre ich einen leisen unterdrückten Schmerzenslaut von Draig und davon abgelenkt, bleibe ich stehen und sehe zu ihm. Nathaniel steht über ihm, den Dolch in der Hand und bohrt ihn langsam in die Halsbeuge. Blut quillt hervor, und Draig versucht zu kämpfen. MAriah nutzt meinen Moment der Unachtsamkeit und schleudert mcih weg. Überrascht von dem plötzlichen Angriff, kann ich nicht schnell genug drauf reagieren. Ich fliege gegen die Wand und sofort ist Mariah über mir. Mit einem fiesen Lächeln im Gesicht stößt sie ihre Hand in meine Brust. Ich keuche auf vor Schmerzen und weiß, dass es jetzt keinen anderen Weg mehr gibt. Ich muss mir erlauben, die Kontrolle zu verlieren. Ich muss mein Monster rauslassen. Sonst stribt Draig, und das kann ich nicht zulassen.

Miranda
Als seine Lippen so unvermindert die meinen treffen, bin ich zu überrascht um mich gegen die Flut an Gefühlen zu wappnen, die mich auf einmal überrollt. Sofort erwidere ich seinen Kuss. Es ist beinahe unmöglich, dass ich vor einigen Sekunden noch den Tod auf meiner Haut gespürt habe. Schon jetzt erscheint mir das unwirklich, angesichts der Leidenschaft, die mich im Griff hält und die mich dazu bringt, die Arme um ihn zu schlingen und ihn gegen die Wand zu drücken, die hinter uns ist.


Peter
Ich erwidere ihre Umarmung sofort und streiche ihr langsam über den Rücken. Das Gefühl von dumpfem Schmerz noch immer in den Adern. Der Schmerz, der mir anzeigt, dass Mariah dem Tod eben sehr nahe gekommen ist. So wie ich. Desswegen, weiß ich auch, wieso das eben passiert ist. Nathaniel. Er hat die Hände dazu gebracht seine Blutlinie zu verfluchen. Toll.. und ich bin Teil dieser Blutlinie. Ebenso wie... "Miranda." sage ich leise. "Wir sollten sehen, ob es ihr gut geht. Nathaniel hat seine Blutlinie verflucht. Mariah ist gerade auch fast gestorben. Ich wette Felicia ging es genau so. Und in dem Fall auch MIranda."


Felicia
Also öffne ich die Tür in meinem inneren, die das Ungeheuer in mir eingesperrt hält und lasse es frische Luft schnuppern. Der Geruch von viel Blut steigt mir in die Nase, so abrupt, dass ich mich kaum darauf vorbereiten kann. Ein tiefes Knurren dringt aus meiner Kehle. Es ist nicht das von mir. Es ist ES das knurrt. Und ES übernimmt von dem Blutgeruch und dem Tod um uns herum angetrieben und gestärkt sofort die Kontrolle über die restlichen Muskeln in meinem Körper. Mariah fliegt gegen die Wand gegenüber und sofort stürze ich auf Nathaniel und Draig zu. Nathaniel reagiert zu spät auf meinen Angriff und auch er fliegt gegen die Wand hinter ihm. Mariah ist inzwischen schon wieder auf den Beinen und ich kontere ihren Angriff gekonnt. Das Monster ist, jetzt da es Blut geleckt hat, nicht mehr zu stoppen. Draig ist inzwischen schon wieder auf den Beinen und nimmt seinen Kampf gegen Nathaniel wieder auf.

Miranda
All die Sorge und Wut und der Schmerz ist wie weggewischt, als er mich so küsst und ich sage seinen Namen zwischen den Küssen, während ich an seinen Lippen knabbere. Gott. So schlimm liebebedürftig war ich noch nie! Wenn das ein Teil des Vampir seins ist... Hilfe! Wie soll ich mich dann jemals zusammenreißen können?


Peter
Ich nicke und nehme ihre Hand. Zusammen verlassen wir unser kleines Paradies aus dem wir so abrupt und unsanft aufgeweckt wurden. Wir gehen die Treppe eins runter und halten vor Kierans Zimmer. Ich klopfe an und warte. Sobald wir uns vergewissert haben, dass es ihnen gut geht, müssen wir sofort los und Felicia und Draig und Elijah helfen.

Felicia
Ich spüre, wie Mariah nun mit mir zu kämpfen hat. Und dann passiert es. Sie befreit ihr Monster wie ich. Doch sie hat ihres nicht so gut trainiert wie ich, und so behält sie sich weder ihre Intelligenz noch ihren Verstand, sondern kämpft mit purer Kraft und Mordlust. Und so gelingt es mir leicht sie auszutricksen und ihr Herz aus der Brust zu reißen. Ein Triumphales Knurren dringt mir aus der Kehle, doch es wird übertönt von einem Reißen direkt hinter mir. Ich drehe mich um, wobei ich Mariahs Herz auf den Boden fallen lasse. Draigs Herz liegt vor ihm. Er ist Tod. Die Wut darüber pulsiert in mir wie Gift und sofort stürze ich mich auf Nathaniel, der nicht damit gerechnet hat. Zusammen fallen wir auf den Boden.

Ne, weil der Blutlinien Fluch nur bei Ur-Vampiren angewendet werden kann. Also nur wenn Nath stirbt, stirbt Felicia und der Rest


Miranda
ich sehe ihn an und nicke langsam. "Ja." sage ich und spüre sogleich wieder das unerträgliche Brennen in meiner Kehle, welches mir ankündigt, dass ich dringend Blut brauche. "Wird dieses Brennen jemals aufhören?" frage ich leise und fasse mir an den Hals. Meine Hand fühlt sich seltsam kühl auf der heißen Haut an, die sich durch die Leidenschaft wieder aufgeladen hat.


Peter
Und dann spüre ich einen unerträglichen Schmerz in meinem Körper. Es scheint, als käme er direkt aus meinem Herz, aber so genau kann ich das auch nicht sagen. Ich weiß nur, dass das bedeutet, dass Mariah tot ist. Weil dieser Schmerz so endgültig ist. Ich versuche es zu verbergen, weil ich Aven keinen Grund zur Aufregung geben will. Und eigentlich auch, weil ich diesen Teil nicht mit ihr teilen kann. Das ist ein Teil meiner Vergangenheit, der jetzt stirbt. Ein Teil von mir. Und es gab nun mal eine Zeit, in der ich Mariah geliebt habe. In der sie noch sie selbst war. Und ich vermisse diesen Teil von ihr. So sehr, dass es mir die Tränen in die Augen treiben würde, wenn ich sie nicht unterdrücken könnte.



Felicia
Ich versuche mich sofort zu befreien und brülle: "Er wird Draig töten. Ich kann ihn das nicht tun lassen." ich würde ALLES geben, damit Draig leben kann. Und eben dieser zerrt mich jetzt auf die Beine und gibt mir einen Schubs zur Türe. "Los, verschwinde!" knurrt er. Ich kenne den Grund für seine Wut. Nicht ich. Sondern die Vorstellung dass ich sterben könnte. Ebenso wie mich die Vorstellung in den Wahnsinn treibt, ihn schon wieder zu verlieren. "Nein, ich bleib bei dir." sage ich und sehe zu Elijah: "Renn, Bring dich in Sicherheit. Such Hexen, die die Blutlinie brechen können." Ich sehe aus dem Augenwinkel, wie Draig sich wieder auf Nathaniel stürzt. "Schnell!"

Ne, weil der Blutlinien Fluch nur bei Ur-Vampiren angewendet werden kann. Also nur wenn Nath stirbt, stirbt Felicia und der Rest


Miranda
ich sehe ihn an und nicke langsam. "Ja." sage ich und spüre sogleich wieder das unerträgliche Brennen in meiner Kehle, welches mir ankündigt, dass ich dringend Blut brauche. "Wird dieses Brennen jemals aufhören?" frage ich leise und fasse mir an den Hals. Meine Hand fühlt sich seltsam kühl auf der heißen Haut an, die sich durch die Leidenschaft wieder aufgeladen hat.


Peter
Und dann spüre ich einen unerträglichen Schmerz in meinem Körper. Es scheint, als käme er direkt aus meinem Herz, aber so genau kann ich das auch nicht sagen. Ich weiß nur, dass das bedeutet, dass Mariah tot ist. Weil dieser Schmerz so endgültig ist. Ich versuche es zu verbergen, weil ich Aven keinen Grund zur Aufregung geben will. Und eigentlich auch, weil ich diesen Teil nicht mit ihr teilen kann. Das ist ein Teil meiner Vergangenheit, der jetzt stirbt. Ein Teil von mir. Und es gab nun mal eine Zeit, in der ich Mariah geliebt habe. In der sie noch sie selbst war. Und ich vermisse diesen Teil von ihr. So sehr, dass es mir die Tränen in die Augen treiben würde, wenn ich sie nicht unterdrücken könnte.



Felicia
Ich versuche mich sofort zu befreien und brülle: "Er wird Draig töten. Ich kann ihn das nicht tun lassen." ich würde ALLES geben, damit Draig leben kann. Und eben dieser zerrt mich jetzt auf die Beine und gibt mir einen Schubs zur Türe. "Los, verschwinde!" knurrt er. Ich kenne den Grund für seine Wut. Nicht ich. Sondern die Vorstellung dass ich sterben könnte. Ebenso wie mich die Vorstellung in den Wahnsinn treibt, ihn schon wieder zu verlieren. "Nein, ich bleib bei dir." sage ich und sehe zu Elijah: "Renn, Bring dich in Sicherheit. Such Hexen, die die Blutlinie brechen können." Ich sehe aus dem Augenwinkel, wie Draig sich wieder auf Nathaniel stürzt. "Schnell!"