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1 061

05.03.2015, 22:15

Okidoke, gut zu wissen ;)

Kieran

Ich schüttele den Kopf und schlinge einen Arm um ihre Taille, um sie nach unten zu bringen. Ich lächel sie an und hauche einen Kuss auf die Wange. > Leider wirst du auf ewig ein Vampir sein müssen, aber wenn du an Beherrschung gewinnst, wirst du lernen mit diesem Durst umzugehen. Dann ist das Brennen nicht mehr so heftig!< versichere ich ihr und öffne den Kühlschrank, um ihr einen Blutbeutel zu geben. > Hier, trink!<

Aven

Ich renne so schnell ich kann neben ihm her und umfasse seine Hand, damit wir als Team das Kampfgebiet erreichen. Ich kann Werwolf, Hexe und Vampir riechen. Alles auf einmal. Und viel Blut, sehr viel Blut. Deswegen halte ich inne, um mich selbst zu sammeln. Es ist lange her, dass ich in ein Blutbad gestürzt bin und brauche eine Weile, bis ich mich gefunden habe. > Ich bin gleich bereit, nur einen kleinen Moment..< murmele ich und schließe die Augen. Tief durchatmen und dann los.

Elijah

Mich in Sicherheit bringen? Sie hat keine Ahnung, was gerade in mir passiert und was mit allen Vampiren in meinem Umkreis passieren könnte... Dennoch beiße ich die Zähne zusammen und renne los. Ich muss weg von hier. Weg von den Vampiren. Und ich muss auch mein Rudel fortschicken, bevor es ebenfalls dem Fokus verfällt. Nathaniel wird früher oder später dafür bezahlen...
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1 062

05.03.2015, 22:30

:D


Miranda
Ich nehme dankbar den Blutbeutel entgegen und trinke gierig, bis das Brennen milder wird. Dann beginne ich zu genießen. Denn inzwischen habe ich mich an diesen Plastikgeschmack gewöhnt, der in dem Blutbeutel vorhanden ist. Ich sehe zu ihm und seufze: "Willst du nicht mit Peter und Aven zum Kampf gehen?" frage ich leise und will, dass seine Antwort nein ist. Ich hoffe, dass es den beiden gut geht und dass sie sich nichts tun. Ich wäre am Boden zerstört wenn doch, aber wenn Kieran sterben würde.... Ich habe gar nicht bemerkt, dass ich so starke Gefühle für ihn entwickelt habe. Muss am Vampir sein liegen. Aber wenn er sterben würde....


Peter
Ich nehme ihre Hand fest in meine und nicke ihr beruhigend zu. "Es wird alles gut, Aven. Du schaffst das." sage ich sanft und küsse sie auf die Wange, um sie von dem Blutgeruch abzulenken. Doch da dringen zwei Gestalten in mein Blickfeld. Sofort erkenne ich sie. Felicia und Draig. Felicia wird von Draig mitgeschleift. Es scheint, als würde sie sich sehr stark dagegen wehren. Sie knurrt und faucht und kämpft darum zurück in die Kneipe zu kommen, die vollkommen zerstört ist. Wo ist Nathaniel? Wo ist.. Mariah? Ich atme tief durch.


Felicia
Nachdem Elijah weg ist, überwältigen wir Nathaniel und schlagen ihn bewusstlos. Das Monster in mir, will ihm den Rest geben, aber Draig hält mich davon ab, weil ich mich dadurch selbst umbringen würde. Wir müssen warten, bis der Fluch gebrochen ist, dann kommen wir zurück und bringen ihn um. Endgültig und unwiderruflich. Den Dolch hat Draig. Allerdings siegt das MOnster über die Vernunft und kämpft gegen Draig an, der mich aus der Kneipe zerren muss. Jetzt, das ich einmal Blut geleckt habe, will ich es zu Ende bringen. Egal was das für mich heißt. Vernunft ist eben den Sterblichen Vorbehalten.
Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!

1 063

08.03.2015, 17:46

Kieran

Ja, will ich sagen, aber ich schüttle den Kopf. Kämpfen tue ich immer gerne, vor allem, wenn ich dabei auf der richtigen Seite stehe. Aber sie ist mir wichtiger und ich will sicher sein, dass es ihr gut geht und dass keiner aus dem Hinterhalt kommt und sie angreift. Das kann ich mir einfach nicht leisten, vor allem dann nicht, wenn ich sie fast verloren habe.
> Nein, nein. Ich bleibe bei dir und pass auf das Haus auf. Wie ein Wachhund!< grinse ich leicht und ziehe sie in meine Arme. > Ich muss sichergehen, dass man dir nichts antut..< murmele ich in ihr Haar, das so gut duftet.

Aven

Ich atme tief durch und schenke ihm ein dankbares Lächeln, als ich seinem Blick folge und ebenfalls die beiden erblicke. Felicia habe ich noch nie so erlebt, sie sieht so... Animalisch aus. Und das erregt die Aufmerksamkeit meiner eigenen dunklen Seite. Ich fasse mir an die Brust und lausche den Geräuschen um uns herum, als plötzlich ein geschwärzter Elijah-Wolf an uns vorbeirauscht. Mit großen Augen sehe ich ihm hinterher und drehe den Kopf zu Peter um. > Was ist passiert? Kommen wir zu spät?< frage ich ihn erschrocken.
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1 064

10.03.2015, 17:01

Miranda
Ich bin überrascht über seine Antwort. Er bleibt wegen mir hier? Wie kann ich ihm so wichtig sein? Wie... wie kann es sein, dass er mich... liebt? Denn was ist das schon anderes als Liebe? Aber umgekehrt ist es doch genauso abwegig, oder nicht? Dass ich... ihn... naja.. liebe halt. Es fällt mir nicht leicht, das Wort zu denken. Es ist so.. groß. Und ich kenne ihn noch nicht wirklich lange. Oder wie lange ist es jetzt her, als er mich durch den Wald gejagt hat, mit der Absicht mich eiskalt zu ermodern? Und jetzt, nach so kurzer Zeit... Hat sich einfach alles verändert. Mein Leben steht auf dem Kopf. Nichts ist wie es war. Und nichts wird je wieder so sein, wie es war. Gegen meinen Willen steigen mir Tränen in die Augen. Ob Tränen der Trauer, wegen dem was ich verloren habe oder Tränen der Freude, wegen der Heimat die ich gefunden habe. Das klingt so wahnsinnig dramatisch und hochtrabend. Heimat. Aber es ist ja nichts anderes. Es fühlt sich so an, als wäre mein Leben eine Suche gewesen und als hätte ich jetzt gefunden, wonach ich gesucht hatte. Und das Ergebnis dieser Suche war Kieran und die Unsterblichkeit. Ich schlinge meine Arme um ihn und muss mich wirklich zurück halten, jetzt nicht die drei Worte zu sagen, die mir auf der Zunge brennen. ich will ihn nicht verscheuchen. Wir haben Zeit.


Peter
Sofort nehme ich Avens Hand fester in Meine. Ich spüre, wie Felicias Anblick an ihr zerrt. "Ich.. ich weiß nicht." sage ich und rufe dann Draig zu, der sich immer noch mit Felicia abmüht: "Draig! Was ist passiert?!" ich würde zu ihm gehen und ihm helfen, aber ich will für Aven da sein. Ich will nicht, dass sie ausrastet oder dass sie das Gefühl hat, ich lasse sie allein.


Felicia
Als Peters Stimme ertönt, fahre ich herum und Knurre ihn an. Er fühlt sich für mich an wie Mariah, weil ich ihn mit ihr verbinde. Ich habe ihn nur mit ihr zusammen kennengelernt. Und deswegen ist er für mich gerade Feindlich. Auch bei meinem Monster ist der Verstand nur eingeschränkt. Jetzt kämpfe ich gegen Draig um zu Peter zu gelangen. Er zerrt mich zurück und ruft Peter zu: "Nathaniel und Mariah haben Felicia und den Werwolf überrascht. Mariah ist tot. Nathaniel lebt noch, aber wir haben den Dolch. Rent zurück zum Haus. Ich bringe Felicia an einen Ort, wo sie sich austoben kann. Schnell. Verschwindet." ich trete nach Draig und für einen kurzen Moment bin ich frei. Sofort rase ich auf die beiden zu, doch Daig ist schneller und schnappe mich zurück. Ich fauche frustriert auf.
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1 065

10.03.2015, 18:55

Kieran

Ich bin etwas überrascht über ihre stürmische Umarmung, aber es macht mir nichts aus. Im Gegenteil... Ich genieße es regelrecht, wenn sie mir das Gefühl gibt, dass ich ihr wirklich was bedeute. Naja, es hat nicht schön angefangen, aber immerhin hat das einen ganz netten Schluss bekommen. Wir sind beianander und mögen uns. Vielleicht sogar mehr... Ach, mit Gefühlen habe ich es echt schwer, aber sie bedeutet mir verdammt viel.
Seufzend gebe ich ihr einen Kuss auf die Stirn und drücke sie eng an mich, während ich ihren vertrauten Duft inhaliere.

Aven

Als er meine Hand drückt, bin ich ihm wirklich dankbar. Aber vor allem bin ich froh, dass Draig alles unter Kontrolle hat. Das Biest in mir hat nämlich die Verwandte in Felicia erkannt und will ebenfalls nach draußen, aber das lasse ich nicht zu. Man hat ja gesehen, was es aus einem macht, wenn man die Bestie erst einmal freilässt.
Ich atme tief durch und schaue zu Pete. > Sollen wir das tun, was er gesagt hat?<

Elijah

Es ist verdammt schwer diesen Fokus zu lokalisieren, ohne dabei den Verstand zu verlieren. Mein Fell hat sich von der Energie des Reliktes schwarz gefärbt, sodass ich im Wald unsichtbar erscheine. Allein meine glühenden goldenen Augen durchbrechen die Dunkelheit um mich herum.
Mein Atem geht zunehmend schwerer, weil ich mich immer mehr gegen die Macht des Fokus wehren muss. Schlimm genug, dass nun auch mein Rudel gemerkt hat, warum ich abgehauen bin. Ich muss vor ihnen allen diese Macht finden. Und sie dann endgültig zerstören!
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1 066

10.03.2015, 20:23

Miranda
"Danke." murmle ich leise an seiner Brust und muss entsetzt feststellen, dass meine Stimme brüchig klingt. Gott. Ich fühl mich schwach. Und das Gefühl mag ich gar nicht,


Peter
Ich mache einen erschrockenen Schritt rückwärts. Oh nein. Felicia! Ich sehe zu Aven und nicke: "Schnell, lass uns von hier verschwinden." ich nehme ihre Hand fest in meine und drehe mich um. Ich ziehe sie mit mir zurück Richtung Wald.

Felicia
Töten!! Das ist alles woran ich im Moment denken kann!
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1 067

11.03.2015, 19:26

Kieran

Ich streiche ihr über den Rücken und lehne mich etwas zurück, um ihr ins Gesicht zu sehen. Irgendwie geht ihr was durch den Kopf, was sie nicht ausspricht und ich runzle die Stirn. > Ist noch was?< frage ich sie leicht besorgt.

Aven

Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Sofort renne ich mit ihm los und hoffe, dass wir Felicia erst dann wieder begegnen, wenn sie das Biest in sich besiegt und eingeschlossen hat.

Elijah

Wie ein Irrer renne ich durch den Wald, versuche herauszufinden, wo dieser Fokus ist und spüre die Anwesenheit anderer Wölfe, die ebenfalls darauf aufmerksam geworden sind. Ich muss vor ihnen allen diesen Gegenstand zerstören.
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1 068

11.03.2015, 20:49

Miranda
Ich sehe ihn an und würde ihm schon gerne sagen, was mir so durch den Kopf geht. Alles. Aber ich will ihn nicht verschrecken. Also schüttle ich den Kopf und lächle leicht. "Nein, nichts von Bedeutung." ich küsse ihn kurz.

Peter
Wir rennen in den Wald, aber dort halte ich an und sehe zu ihr. "Warte mal Aven." sage ich leise.


Felicia
Draig zerrt mich zu einem der nahe gelegenen Häuser und bricht in den Keller ein. Der einzige Weg das Monster einzusperren, ist .. Schmerz. Und zwar so viel schmerz, dass sich das Monster freiwillig verzieht. Ich wehre mich fauchend und knurrend. Draig hat einen verbissenen Gesichtsausdruck und ich weiß, dass er es hasst, mir mal wieder so weh tun zu müssen. Aber er ist auch stark. Also zerstört er einen der Holztische und rammt mir das Holzbein in den Oberschenkel. Sofort schreie ich auf und sinke auf den Boden. Ich halte mir den blutenden Schenkel. Während ich abgelenkt bin, sucht er den Keller nach Ketten ab, die fest genug sind, mich zu bändigen.
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1 069

11.03.2015, 21:10

Kieran

Ich glaube ihr das nicht, aber ich akzeptiere ihre ausweichende Antwort und erwidere den kurzen Kuss. Dann nehme ich sie an die Hand und führe sie wieder hoch in mein Zimmer, wo ich die Vorhänge zuziehe und sie mit aufs Bett ziehe. Natürlich will ich sie nicht überfallen und mit ihr schlafen, aber ich will Privatsphäre und den Eindruck erwecken, als wäre niemand mehr in diesem Haus. > Sag mal.. Hast du dir eigentlich schon Gedanken über deine Zukunft gemacht? Also dann, wenn du wieder unter Menschen sein kannst?<

Aven

Atemlos bleibe ich stehen und sehe ihn verwirrt an. > Warum?<

Elijah

Ein Wolf taucht aus dem Nichts auf und prallt gegen mich. Ich kenne ihn nicht, aber auf jeden Fall ist er kein Rudelführer. Wir kämpfen erbittert gegeneinander, aber ich reiße mich gerade noch zusammen, um ihn nicht zu zerfleischen. Denn ich würde es bereuen, sollte ich einem anderen Wolf wehtun, der es eigentlich nicht verdient hat.
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1 070

11.03.2015, 21:33

Miranda
Ich kuschle mich sanft an ihn und schließe die Augen. "Nein." gebe ich zu und runzle die Stirn. "ich... werde vermutlich ein anderes Studium suchen müssen. So viel Blut..." ich schlucke. Dann sehe ich ihn an: "Was.. machst du eigentlich.. Ich meine, wenn du nicht grade hübsche Mädchen jagst." ich grinse um meine letzten Worte nicht fies klingen zu lassen, denn so habe ich es ja auch nicht gemeint. Aber es interessiert mich wirklich. Ich kenne ihn noch so gar nicht, auch wenn ich das Gefühl habe ihn schon ewig zu kennen.

Peter
Ich gehe zu ihr und nehme ihre Hand. "Wir... vielleicht sollten wir die Zeit nutzen und ein wenig Zeit miteinander verbringen. Wenn Nathaniel zur Vergeltung ausschlägt, wird es uns heftig treffen. Ich... will davor noch so viel Zeit mit dir verbringen wie möglich."

Felicia
Er findet schließlich wonach er sucht und kommt zu mir zurück. Er fesselt meine Arme und bindet mich an einen Hacken an der Wand. Dann knurrt er mich an. "Konzentrier dich auf die Schmerzen Felicia! Sperr es weg."
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1 071

22.03.2015, 18:28

Kieran

Ein anderes Studium. Ja, das ist wirklich eine gute Idee, weil sie das mit dem Blut noch lange nicht beherrschen kann. Da wird sie noch einige Jahrzehnte daran arbeiten müssen, aber ich bin bereit sie zu trainieren.
> Naja, eigentlich nichts. Ich habe keinen Beruf, wenn du mich das fragst, aber natürlich habe ich früher studiert und mich gebildet!< erzähle ich ihr und schenke ihr ein aufrichtiges Lächeln. > In Mathematik bin ich zum Beispiel ein richtiges Ass. Deswegen gewinne ich im Casino hin und wieder, meistens!< meine ich schulterzuckend.

Aven

Es ist so süß von ihm, dass er mit mir Zeit verbringen will, während Kämpfe ausgetragen werden. Doch ich bin ganz seiner Meinung. Ich will ebenfalls noch mehr von ihm lernen und jede Facette kennenlernen. > Ja, das ist eine gute Idee!< stimme ich ihm zu, küsse ihn sanft auf den Mund und drücke seine Hand.

Elijah

Wie ein Irrer zertrample ich alles, was sich mir in den Weg stellt und ich hechte über einen umgefallenen Baum. Mir fällt das Atmen immer schwerer, weil ich der Macht des Fokus immer näher komme. Und noch ist kein anderer Wolf in Sicht. Ein sehr gutes Zeichen. Wenn ich es als erster in die Finger bekomme, dann werde ich es zerstören. Wirklich zerstören.
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1 072

15.04.2015, 18:21

Tut mir wirklich leid, dass es so lange gedauert hat :) Ich weiß, dass ich schon früher schreiben wollte, aber alles was ich geschrieben habe hat sich so verflucht gestelzt angehört und war nicht gut genug :) Jetzt hab ich wieder ein bisschen mehr Motivation und hoffe, dass ich dem RPG jetzt wieder gerecht werden kann ;) Die Charas hier haben was besseres verdient als schnell mal hingerotzte Schei** :D


Miranda
Ich höre ihm zu und ein Grinsen breitet sich auf meinem Gesicht aus, als ich ihn mir in einem Raum voller junger Studenten vorzustellen versuche. Es passt irgendwie nicht zu ihm, zumindest nicht zu dem Kieran, den ich kenne. Aber irgendwie finde ich ihn dadurch noch interessanter als schon zuvor. "Dann muss ich unbedingt mal mit dir in ein Casino gehen." sage ich und sehe zu ihm. "Wenn das alles vorbei ist. Dann kannst du mir deine Tricks beibringen."

Peter
Ich erwidere den Kuss sanft und nehme ihre Hand fest in meine. Als ich mich wieder von ihr löse, sage ich: "Ich kenne einen Ort, der jetzt perfekt wäre. Komm.." ich setze mich in Bewegung, halte aber weiterhin ihre Hand fest, sodass ich sie mit mir mitziehe. Zusammen rennen wir durch den Wald. Es wird bald hell werden und dann will ich dort angekommen sein.

Felicia
In seinen Augen kann ich die Qual lesen, die es ihm bereitet mir weh zu tun, aber ich sehe auch die Entschlossenheit darin mich zur Vernunft zu bringen. Kurz blitzt diese Vernunft in meinem Gesicht auf, doch das Verlangen nach Tod, Zerstörung und Blut ist zu gewaltig und ich kann das Monster in mir nicht zähmen. Wütend fauche ich ihn an, während mein Körper sich aufbäumt und gegen die Ketten ankämpft. "Lass mich in Ruhe!" fauche ich und er seufzt schwer. Dann holt er eine Essenz aus seiner Jackentasche, die mir nur allzu bekannt vorkommt. Es ist eine Mixtur aus Kräutern der vergangenen Zeiten. Die gibt es heutzutage nicht mehr. Nirgends mehr. Aber zu Draigs Zeit wuchsen diese Pflanzen büschelweise. Sie sind alle da um Vampire zu töten. Sofort rutsche ich von ihm weg, so weit es geht. "Tu das weg!" mein Blick spricht Bände. Ich habe Angst!
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1 073

15.04.2015, 21:29

Ach waaaaaas, ist doch voll verständlich, da hast du recht ;D Man sollte aus Motivation an einem RPG schreiben, deswegen mach dir keinen Kopf ;)

Kieran

Ich lache leise auf und nicke. >Ja, das können wir machen, es macht auf jeden Fall sehr viel Spaß, vor allem wenn man die Gedanken der anderen Spieler lesen kann!< lasse ich die Bombe platzen und drücke sie an mich. > Aber nein ehrlich, ich schaffe es auch mit reiner Mathematik. Ein Killer, der ein Mathematikgenie ist... Ich bin der perfekte Serienmörder für die Serie Criminal Minds!< grinse ich schief.

Aven

Ich bin wirklich gespannt, wohin er mich bringen will und so laufe ich ihm hinterher. Ich spüre, wie allmählich die Sonne ihren Platz am Himmel einnimmt, aber noch haben wir genügend Zeit. Wohin will er?

Elijah

Kaum bin ich in der Nähe des Fokus, reißt mich ein anderer Wolf zur Seite. Er gehört nicht zu meinem Rudel, das erkenne ich sofort, also kann ich nicht anders, als mit ihm zu kämpfen und ihn zur Strecke zu bringen. Der Drang den Fokus zu besitzen, ist einfach viel stärker und so renne ich weiter, bis ich an einer Schlucht ankomme. Die magischen, drängenden Wellen erreichen mich und zerren an meiner guten Seite. Der Fokus will, dass ich ihm gehorche und zu dem werde, was ich seiner Meinung nach sein soll. Ein Monster, das alle unterjocht. Aber zweimal habe ich komplett die Kontrolle verloren und noch einmal wird mir das nicht passieren.
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1 074

16.04.2015, 16:17

Danke, dass du das verstehst :)


Miranda
"Du.. du kannst Gedanken lesen?" frage ich ihn und erstarre. "Du meinst, so richtig? Wie man es in Filmen immer sieht?" sofort laufe ich Tomatenrot an. "Kannst du meine jetzt im Moment auch lesen?" das wäre zu peinlich um es in Worte zu fassen. Dann hat er von Anfang an meine Gedanken lesen können. Oh Gott! Bitte nicht!


Peter
Schließlich geht es erst leicht bergauf, und dann immer steiler. Doch das ist für uns absolut kein Problem. Unsere Kondition ist sowieso schon besser als die der Menschen und ich und Aven wir sind zusätzlich noch ziemlich sportlich. Als wir schließlich an der Stelle ankommen, zu der ich wollte, ist die Sonne schon am Aufgehen. Fast zu spät. Aber noch rechtzeitig. Wir stehen in einer kleinen Senke. In dieser Senke liegt ein eiskalter und kristallklarer Bergsee. Weiter hinten steht eine kleine Hütte, die aber verlassen ist. Und etwa dreihundert Meter hinter der Hütte geht es senkrecht bergab, bis zu dem Wald aus dem wir gerade gekommen sind. Man hat einen super Überblick über die gesamte Umgebung. Man kann sogar die Stadt sehen. Aber ziemlich weit hinten. "Voilà!" grinse ich sie an.



Felicia
"Kontrollier dich und ich werde dir nichts davon einflößen." sagt Draig mit ernstem Gesicht, während ich ihn angstvoll und zugleich wütend anstarre und mich heftigst gegen die Ketten stemme, die keinen Millimeter nachgeben. "Du würdest mir nichts antun!" sage ich und starre von seinem Gesicht auf die kleine Flasche. Allein der Geruch bereitet mir solche starken Kopfschmerzen, dass mir unwillkürlich auch schlecht wird. Natürlich wird er mich nicht umbringen, aber dieses Zeug kann MICH auch nicht wirklich umbringen. Ich habe Nathaniels Blut in meinen Adern. Es bewahrt mich vor einem Tod durch normale Methoden wie Pfählen, dieses Kraut oder verbrennen. Doch der 'Tod' durch dieses Kraut ist einer der Schmerzhaftesten überhaupt und Draig wird es mir einflößen, wenn ich mich nicht zusammenreißen kann.
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1 075

16.04.2015, 17:35

Kein Ding ;)

Kieran

Ich muss über ihren Schock laut auflachen. > Ja, ich kann Gedanken wie in den Filmen lesen, jedoch nicht deine. Das ist etwas... Nun ja, kompliziert!< beantworte ich knapp ihre Frage, weil ich nicht näher darauf eingehen will. Das ist mir dann doch etwas zu intim, auch wenn wir beide bereits eine richtige Beziehung führen. > Also mach dir keine Sorgen, dass ich deine schmutzigen Gedanken mitverfolge, wenn du mich ansiehst!< necke ich sie sogleich.

Aven

So oft bin ich im Wald joggen gewesen und nie habe ich diesen wundervollen Ort entdeckt. Wie hat mir nur entgehen können? Vollkommen überwältigt lasse ich alles auf mich wirken und atme die frische Luft ein. > Das ist einfach... Bezaubernd!< Mehr Worte fallen mir im Moment nicht ein. > Und du willst, dass wir in die Hütte gehen? Nur wir zwei?< Sofort breitet sich angenehme Wärme in mir aus und ich kann nicht fassen, wie unglaublich süß das von ihm ist.

Elijah

Ich renne den Abhang hinunter, als würde mein Leben davon abhängen und das drängende Pulsieren in meinem Blut wird immer stärker. Nur noch ein bisschen, dann bin ich da. Und dann werde ich diesen Fokus ein für alle Mal vernichten. Ich komme ins Schlittern, da der Boden sehr uneben ist, jedoch fange ich mich sehr schnell und hechelnd renne ich weiter.
Die Schlucht ist sehr steil und die Pflanzen peitschen mir gegen den Körper, doch das hindert mich nicht daran weiter zu jagen. Die Jagd nach diesem alten Relikt, das so manch einem Wolf das Leben zerstört hat.
Kurz bevor ich einen weiteren Abhang erreiche, ertönt ein lautes Heulen. Von mehreren Wölfen. Sie sind ebenfalls auf dem Weg hierher. Verdammt, ich muss schneller werden.
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1 076

16.04.2015, 19:14

Miranda
Ich grinse schief und bin wirklich erleichtert. Das wäre einfach.. unglaublich blöd gewesen. Und peinlich. Und verflucht unangenehm. "Gut so." meine ich und schließe kurz die Augen. Als ich sie wieder aufmache, sehe ich ihn an und frage neugierig: "Wenn du Gedankenlesen kannst, was können dann die anderen hier im Clan? Zeug in die Luft sprengen? Menschen kontrollieren?"


Peter
Ich sehe sie auf einmal unsicher an. "Es sei denn.. du willst das nicht. Ich meine.. kann ich schon verstehen wenn nicht.. Ich dachte nur..." ich breche ab und sehe sie fragend an. Mann, so unsicher und nervös wie ich es bei ihr bin, war ich schon lange bei niemandem mehr. Einfach, weil mir niemand wichtig genug war, dass es mich gekümmert hätte, was derjenige von mir denkt. Aber bei ihr ist es mir wirklich verdammt wichtig.


Felicia
"Meinst du?" sagt Draig sarkastisch und geht auf mich zu. Die Flasche dreht er im gehen auf. Ich stemme mich in die Ketten um noch weiter von ihm weg zu kommen, sodass sie sich tief in mein Fleisch graben. Besser das, als dieses Zeug. "Bleib mir vom Hals damit." fauche ich und kämpfe stumm gegen die Panik. Draig packt mich am Hals und drückt mich gegen die Wand. Dann hält er das Fläschchen über meinen Mund. "Nein!" sage ich und strample mit den Füßen. "Lass das!" "Wirst du dich dann ein wenig mehr bemühen?" fragt er und sieht mir direkt in die Augen, das Fläschchen bleibt wo es ist. Ich starre voller Panik darauf und sage: "Ich kann nichts versprechen ich.." ein Tropfen von der Mixtur löst sich und tropft in meinen Mund. Der Schmerz der sich daraufhin ausbreitet ist s unbeschreiblich schlimm, dass ich aufschreie und um mich schlage und an nichts anderes als an den Schmerz denken kann. "Okay. Okay!" rufe ich, als ich mich soweit beruhigt habe und der Schmerz langsam nachlässt.
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1 077

16.04.2015, 19:34

Kieran

Ich weiß nicht unbedingt von jedem, was er kann und was nicht, aber Avens Fähigkeit kenne ich so gut wie meine. > Natürlich besitzt von uns jeder eine besondere Fähigkeit. Ich kann Gedankenlesen, Aven die Gestalt einer anderen Person annehmen, du kannst die Elemente beeinflussen, Derek kann durch Wände gehen... Mehr fällt mir nicht ein. Das hat mich auch nie besonders interessiert!< meine ich schulterzuckend und lächle sie an. > Menschen kontrollieren kann ich wegen meiner Gedankenlese-Gabe!< grinse ich schief.

Aven

Seine plötzliche nervöse und unsichere Art haut mich dermaßen um, dass ich ihn eine Weile verdattert anstarre. So habe ich ihn noch nie erlebt und es bringt mein Mädchenherz fast um, weil er wegen mir so drauf ist. Einfach unglaublich süß. > Nein, nein. Wie kommst du drauf? Ich würde liebend gerne mit dir dort Zeit verbringen. Nur wir beide!< strahle ich ihn an und schlinge die Arme um ihn, um meinen Worten Ausdruck zu verleihen.

Elijah

Dann endlich erreiche eine Höhle, in der sich dieser Fokus befinden muss. Wie ein Irrer renne ich hinein, ohne mir über irgendwelche Gefahren Gedanken zu machen und kann die ersten magischen Barrieren spüren. Mein Fell sträubt sich gegen diese geballte Ladung dunkler Energie, doch ich quäle mich weiter und knurre, weil der Kampf in mir ausgebrochen ist. Jetzt zählt jede Sekunde meiner Selbstbeherrschung, bis ich zum Fokus vorgedrungen bin.
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1 078

16.04.2015, 19:58

Miranda
Ich sehe ihn beeindruckt an und frage dann noch weiter nach: "Und wie geht das? Mit dem Menschen kontrollieren, meine ich? Machen die dann einfach so, was du ihnen befielst oder..?" ich stelle mir vor, wie eine fremde Stimme in meinem Kopf mir sagt, was ich zu tun habe. "Kann man sich dann gar nicht mehr dagegen wehren?"

Peter
Ich bin erleichtert, weil sie sich offenbar wirklich darüber freut und lächle sie an. "Gut. Die Hütte ist nicht unbedingt luxuriös, aber.. ich dachte dann sind wir ein wenig für uns.." ich nehme ihre Hand in meine und gehe um den See herum auf die Hütte zu. Unwahrscheinlich, dass uns hier jemand stören wird.


Felicia
"Okay." sage ich nochmal und atme heftig ein und aus, beinahe so, als wäre ich soeben einen Marathon gerannt. Ich will diese Schmerzen niemals wieder spüren. Also schließe ich die Augen und beginne damit, gegen mich selbst anzukämpfen. Ich verbanne jeden Gedanken an Blut und Tod und rufe mich selbst zur Vernunft, aber so einfach ist das nicht. Es wird lange dauern und schmerzvoll sein. Jedoch nicht einmal im Ansatz so schmerzvoll wie dieses Kräutermischmasch. Draig beobachtet mich dabei, tritt aber ein paar Schritte zurück. Das Fläschchen verschraubt er wieder und steckt es zurück in die Jackentasche.
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1 079

18.04.2015, 17:41

Kieran

Ihre Neugier ist wirklich süß und mir gefällt ihr Interesse daran, wie das funktioniert. Also mache ich es mir gemütlich und ziehe sie in meine Arme, damit ich mich auf meine nächsten Worte konzentrieren kann. > Naja, also das hat nichts mit Befehlen geben und die werden ausgeführt, zu tun. Es ist eher so... Hm, ich greife eher die Empfindungen im Kopf an, als in ihrem Kopf zu reden. Wenn sie zum Beispiel jemandem Leid zufügen sollen, dann verpasse ich ihnen Wut, Hass und Verzweiflung. Wenn sie mir aus dem Weg gehen sollen, dann lasse ich sie Unterwürfigkeit, Angst und Unsicherheit fühlen...< versuche ich ihr zu erklären.
> Und deswegen... Hm, mir ist noch keiner begegnet, der es geschafft hat sich den Gefühlen zu widersetzen, aber starke Vampire können das bestimmt!< meine ich schulterzuckend.

Aven

> Ich brauche nicht unbedingt Luxus, ich bin in einem kleinen Dorf mit Kirche geboren worden. Mehr habe ich nicht gehabt. Da wird mich eine Hütte inmitten eines Tals nicht abschrecken!< zwinkere ich ihm gut gelaunt zu und schmiege mich im Gehen an ihn. Es freut mich so sehr, dass er hier mit mir seine Zeit verbringen will. Diesen Mann liebe ich immer mehr.

Elijah

Kaum erreiche ich den Ort, an dem sich dieses Relikt befindet, taucht dieses mit seiner Energie in mich ein und versucht mich in die Knie zu zwingen. Das habe ich am allermeisten gehasst. Diese dunklen Wellen, die dich dazu bringen wollen ein Alpha zu werden. Der Alpha aller Alphas, ein Gott unter den Werwölfen.
Aber ich habe schnell gelernt, dass das ein Fluch und kein Segen ist diesen Titel zu tragen. Darum versuche ich mich stets an die schlechten Dinge zu klammern, um diesem entzückenden Ruf nach mehr Macht zu widersetzen. Es wird mich sonst von innen heraus zerfressen und noch einmal will ich meine Beherrschung nicht verlieren.
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1 080

18.04.2015, 20:13

Miranda
"Könntest du das bei mir auch?" sehe ich ihn an und stelle mir vor wie es wohl ist Emotionen zu empfinden, die eigentlich nicht meine eigenen sind. Einfach nur.. seltsam. Aber vielleicht weiß man dann in dem Moment gar nicht, dass es nicht die eigenen sind. Vielleicht sind sie so real, dass man vergisst, dass der Ursprung nicht natürlich ist.

Peter
Ich lächle. "Ja, ich komme auch aus eher ärmlicheren Verhältnissen. Oder zumindest aus einer ärmlicheren Stadt. Ich bin sowas gewohnt." ich öffne die Türe, die niemals zugesperrt ist und lasse sie vor mir eintreten. "Hier gibt es weder Strom noch warm Wasser." erkläre ich und zucke mit den Schultern.


Felicia
Ein schmerzvolles Keuchen kommt über meine Lippen, während ich gegen mich selbst kämpfe. Aber dann ist es vorbei. Als ich die Augen wieder aufschlage, bin das ich. Ich atme tief durch und lächle Draig leicht an. "Schön zu sehen, dass du es immer noch nicht müde bist, mein Mentor zu sein." er lacht leise, bindet mich los und zieht mit einem Ruck den Pfahl aus meinem Oberschenkel. Sofort verschließt sich die Wunde wieder. Ich nehme seine Hand, werde von ihm auf die Beine gezogen und zusammen verlassen wir das Haus.
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