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yuna151

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1 221

18.05.2015, 21:44

Celine:

"Ich???! So ein unsinn! Aber du wirst dich irgendwann langweilen." Es war kein Vorwurf, im gegenteil. ich wusste ja, wie er war.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀

"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "

1 222

18.05.2015, 21:51

Tristan:

Diese Aussage machte mich so wütend, dass ich das Messer laut auf die Ablage fallen ließ.
"Du kannst es einfach nicht lassen, was?" - fuhr ich sie an und ballte die Hände. Sie nervte mich einfach, mit dieser Art, die Dinge einfach nicht so laufen zu lassen und ständig sich zu wiederholen. "Weißt du was, ich langweile mich schon jetzt." - sagte ich laut und verließ eilig die Küche, bevor ich noch mehr sagen konnte.
Warum konnte sie unsere Zeit nicht einfach genießen und sich einfach mit der Tatsache zufriden geben, dass ich nur sie wollte? Nein, sie musste ständig in Selbstzweifel zerfliessen und nach Bestätigungen suchen. Was erwartete sie von mir? Dass ich ständig wiederholte, dass es nie passieren würde. Ich hatte es ihr gesagt, sogar mehrmals und sie konnte es einfach nicht lassen.
***Urlaub**** 8)

yuna151

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1 223

18.05.2015, 21:55

Celine:

Dieser eine Satz traf mich wie ein Schlag. Es war doch wirklich nciht als Vorwurf gemeint! Aber eigentlich...
ich sah zur Küchentür. Ich musste Tristan dazu bringen, das er mich cniht mehr wiollte. Und das war doch ein guter Anfang gewesen...Aber es tat so verdammt weh das mir sogar die Tränen kamen.
"Ich liebe dich doch, mein Tristan...", wisperte ich und legte schnell eine hand vor den Mund.
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1 224

18.05.2015, 22:00

Tristan:

Ich war sehr aufgebracht und lief in meinem Zimmer hin und her, wie ein Tier in einem Käfig. Ich liebte sie, doch gleichzeitig verfluchte ich sie dafür, dass sie mich so fertig machen konnte. Ich zog mich an und verließ die Wohnung, bevor dieser Streit noch mehr ausarten konnte.
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yuna151

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1 225

18.05.2015, 22:09

Celine:

Als ich dann hörte wie er ging, ließ ich mich auf den Boden sinken und shcluchzte lauthals. verdammt! Warum tat es so weh das richtige zu tun und ihn frei zu geben? Das war einfach cniht fair!
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1 226

19.05.2015, 20:41

Tristan:

Stundenlang streifte ich durch die dunklen leeren Straßen und ärgerte mich maßlos über Celines Verhalten. Ich hatte ihr schon so oft gesagt, dass ich sie liebte und dass sie die einzige war, die ich je als Freund und Gefährtin in einem sah, doch irgendwie schien es ihr nicht zu reichen.
"Shit." - schimpfte ich lauthals.
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1 227

19.05.2015, 20:59

Celine:

irgendwan hatte ich mcih beruhigt, die Pizza sogar fertig gemacht-mit allem was tristan dabei mochte- und mich dann zum Schlafen auf die Couch im Wohnzimmer gelegt.
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1 228

19.05.2015, 21:09

Tristan:

Nachdem ich immer noch nicht auf einen klaren Gedanken kam, blieb ich noch etwas auf dem Bürgersteig vor unserem Wohnhaus stehen und sah zu unseren Fenster hoch. Ich hatte wirklich keine Lust zu Celine hochzugehen und mich eventuell mit ihr anlegen zu müssen. Doch allmählig wurde ich müde und rieb mir die Augen.
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1 229

19.05.2015, 21:14

Celine:

Durch das erneute weinen schlief ich nun tief und frst. Die tränenspuren auf meinen Wangen sah man noch deutlich.
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1 230

20.05.2015, 21:10

Tristan:

Ich wusste, dass ich die Sache mit Celine klären musste, zu einem, weil wir zusammen lebte und zum zweiten, weil wir uns - verdammt nochmal- liebten. Aber, dass Liebe kompliziert war, wusste ich schon vorher, aber warum sagte mir keiner, dass das so kompliziert war, Gefühle zu empfinden.
Aber ich beschloss die Aussprache auf Morgen zu verlegen. Ich schlich leise in die Wohnung und auch in mein Zimmer.
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1 231

20.05.2015, 22:07

Celine:

ich shclief ganz friedlich auf der Couch. Vollkommen traumlos.
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1 232

21.05.2015, 11:11

Tristan:

Auf dem Weg dorthin bemerkte ich auch Celine, die mal wieder auf der Couch eingeschlafen war. Das änderte sich wohl dann doch nicht, stellte ich mit einem Lächeln fest. Vorsichtig holte ich eine Decke und legte sie über Celine. ich beugte mich über sie und küsste sie auf die Stirn.
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1 233

22.05.2015, 21:03

Celine:

Davon wurde ich jedoch wah und sah ihn verschlafen an. Fast schon wie ein kleines Kind rieb ich mir die UAgen und lächelte ihn an.
"Trtistan", flüsterte ich leise und streckte meien Hände zu ihm aus.
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1 234

25.05.2015, 19:35

Tristan:

"Ja, ich bin es. Schlaf einfach weiter." - flüssterte ich ihr zu und küsste ihre Hand, ohne jedoch auf ihre Umarmung einzugehen. Ich wollte zuerst diese Situation zwischen uns klären und das nicht einfach vergessen.
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1 235

25.05.2015, 20:05

Celine:

Was viel mehr weh tat als ein Schlag. Er wies mich wieder mal zurück. ich setzte mich auf und sah ihn an.
"Es tut mir aufrichtig leid, tristan. ich weiß, du bist wirklich sauer auf mich, aber ich kann es nicht ungeschehen machen. Und es tut mir auch leid, das du dich schon mit mir langweilst. Das war nciht meine Absicht."
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1 236

25.05.2015, 20:27

Tristan:

Es half nichts, sie war einfach nur unsicher, in sich selbst, in mir und in unserer Beziehung und ich konnte keine Beziehung mit ihr führen, wenn sie es nicht änderte.
"Ist schon okay." - sagte ich nur und lächelte sie. "Schlaf gut, wir sehen uns morgen."
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25.05.2015, 20:35

celine:

"Nein, es ist eben nciht okay!" ich stand auf.
"Du hast gesagt, du langweilst dich schon mit mir, deine Worte, also will ich etwas daran ändern! Sag mir bitte, wie. Und ich will cniht alleine schlafen. ich will neben dir schlafen, in deinen Armen."
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1 238

27.05.2015, 11:36

Ich dachte, sie will ihn vergraulen ?(


Tristan:

Ich seufzte und setzte mich dann zu ihren Füssen. Also konnte ich das Gespräch doch nicht auf Morgen verschieben.
"Celine, ich liebe dich."- fing ich an und sah sie an. "Doch mit deiner Art komme ich nicht klar."- sagte ich dazu. "Ich meine, aks wir nur beste Freunde waren hat es mich nicht gestört und ich fand es sogar süß, wie unsicher und naiv du warst, doch als feste Freunde ecke ich an."
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1 239

27.05.2015, 11:52

ja, will sie ja auch, aber sie ist noch nicht wieder richtig wach XD

Celine:

"Es tut mir wirklich leid...." ich atmete tief durch.
"Tristan, ich liebe dich auch, das weißt du, aber ich...ich habe einfach Angst... Ich will, das du glücklich bist. Und cih will dich glücklich machen, aber du bist manchmal auch so widersprüchlich...Da weiß ich nie, was ich tun soll."
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1 240

27.05.2015, 20:14

Ach so :)


Tristan:

"Genau das meine ich." - meinte ich böse. "Du willst, dass es MIR gut geht. Dass ICH glücklich bin. Was ist mit dir?" - wollte ich wissen und sah sie herausfordernd an. "Dein selbstaufopferungsvolles Verhalten verunsichert mich und macht mich einfach nur fertig. Ich möchte, dass du auch mal egoistisch bist und mir nicht andauernd in den Arsch kriechst."
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