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1

21.06.2015, 21:45

Just best friends for ever - Ann & me :)

WILLKOMMEN !!!

Willkommen zu dem dritten Teil unseres gemeinsamen RPGs über die dramatische Liebe von Dan und Chas ;(

Dan hat nach langem Trauern endlich seinen Platz im Leben gefunden und zwar neben Stella, der Schwester von Rachel, der besten Freundin von Chas im Internat. Die beiden sind nun glücklich und mit Chase, dem Sohn von Dan und Chas, sind sie eine kleine heile Familie.

Das sollen sie auch bleiben :D

Denn in diesem RPG geht es um Rico, einem Jungen, der in der Schule in Chas verliebt war und mit seinem Leben seit ihrem Tod nicht zurecht kommt


Viel Spaß beim Lesen :love:
***Urlaub**** 8)

2

21.06.2015, 21:50

RICO HARPER


Name: Rico Harper

Alter: 29

Charkter: früher witzig, jetzt in sich gekehrt und traurig

Sonstiges: seit Chas` Tod hat er sich aufgegeben. Die Schule konnte er noch beenden, doch dannach gelang ihm nicht mehr und er hatte sich auch um nicht bemüht, weil er in nichts mehr einen Sinn sah. Jetzt lebt er auf der Straße und versucht sich jeden Tag eine warme Malzeit zu erbetteln

Aussehen:
***Urlaub**** 8)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Raindrop« (21.06.2015, 22:02)


3

21.06.2015, 21:54

STELLA BROWN

Name:
Stella Brown

Alter: 25 Jahre alt

Charakter: offen, gutherzig, optimistisch, sehr tempramentvoll, neigt zu Gefühlsausbrüchen, abergläubisch

Sonstiges: Stella studiert Kunstgeschichte und ist ein
Sonnenschein, sie möchte jeden Menschen auf der Welt glücklich sehen und
die Trauer anderer Menschen nimmt sie sehr mit

Aussehen:
***Urlaub**** 8)

4

21.06.2015, 21:59

Alex *_*

Name: Lea McCartney

Alter: 22

Charkter: lebhaft, aber kann auch sehr ernst sein

Sonstiges: Sie ist Dans Cousine und studiert Psychologie. Sie lebt bei Dan und Stella um Geld zu sparen. Im Gegenzug spielt sie immer wenn Bedarf ist Babysitter

Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

5

21.06.2015, 21:59

b]Name:[/b] Daniel "Dan" McCartney
Alter: 30
Charakter: inzwischen wieder lebenslustig und erwachsen
Sonstiges: ist Anwalt, hat einen Sohn (Chase) von seiner verstorbenen Frau, hat neu geheiratet und zwar Stella
Aussehen: (nur eben älter ;D)





Name: Chase McCartney
Alter: 12
Charakter: voller Liebe, immer gut gelaunt
Sonstiges: liebt seinen Vater über alles und Stella ebenso, sieht in Lea eine große Schwester
Aussehen:

Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

6

21.06.2015, 22:13

ja :)
Ich kann auch nicht verstehen, wie man nur so verboten gut aussehen kann :)



Stella:


Ich seufzte und steckte mir das Haar hoch und immer wieder fielen einige unbändige Strähnen mir um das Gesicht. Noch immer konnte ich mich nicht an meine neue Frisur gewöhnen. Ich dachte, es wäre eine super Idee mal etwas neues auszuprobieren, doch an denn sogenannten bad-Hair-days, bereute ich diesen Endschluss. Als die Haare noch länger waren und nicht so wollten wie ich, band ich sie einfach zu einem Dutt zusammen und fertig und jetzt musste ich Glätteisen und kiloweise Gel benutzen, damit sie mir nicht abstehen.
Mit einigen Haarnadeln befestigte ich die Stähnen, die sich immer wieder aus dem Dutt rissen, sprühte noch etwas Haarspray drauf und verließ das Badezimmer.
Doch als ich das Schlafzimmer betrat, vergass ich mein Ergerniss mit den Haaren und lächelte sanft. Ich kletterte ins Bett und kuschelte mich an Dan, der immer noch schlief. Ich wusste, dass ich mich später dafür und auch für die ruihnierte Frisur verfluchen würde, doch hierfür nahm ich es sehr gerne in Kauf. Ich drückte meine Wange an seinen warmen Rücken und schloss genüsslich die Augen.
Was gab es schöneres, als das Leben mit einem geliebten Menschen zu teilen?


Rico:

Mit einem Husten, der mich bereits seit einigen Tagen quälte, kletterte ich aus meinem Nachlager und streckte die eingeschlafenen Glieder.
"Scheiße." - schimpfte ich nur und erneut übermahnte mich dieser Husten.
"Hey man, hast du was zu beißen?" - wollte ein Mann wissen, der nicht weit von mir stand und sein nach Alkohol stinkender Atem haute mich beinahe um.
"Sehe ich so aus?" - entgegnete ich und zeigte auf den Karton ausgelegt mit einigen Zeitungsschichten, das ich als mein Bett bezeichnete.
"Gehst du auf die Pirsch?" - wollte er wissen und ich nickte. Die sogenannte Pirsch war eine lange Straße im Geschäftsviertel. Dort hatte ich auch meinen Stammplatz und das war die beste Straße in der Stadt, um einiges zu erhaschen. Natürlich musste man so früh wie möglich sa sein, damit einem niemand den Platz streitig machen konnte.
"Aber du darfst nicht mit." - sagte ich und sah ihn drohend an. Wenn man nichts hatte, konnte man auch nichts teilen und ich hatte wirklich nichts.
***Urlaub**** 8)

7

22.06.2015, 15:08

absolut nicht! :D

Dan:

Ich schnurrte leise, als ich spürte, wie sich ein warmer Körper an mich kuschelte und drehte mich um, um Stella in die Arme zu nehmen. Langsam öffnete ich meine Augen und legte meine Hand an ihre Wange.
"Guten Morgen", flüsterte ich und wettete darauf, dass ich total verliebt klang. Das war ich auch. In sie, in Stella. Auch wenn ich noch oft an Chas dachte, hatte ich erneut eine Liebe gefunden, woran ich nie geglaubt hatte. Und Chase liebte seine neue Mama. Obwohl er so langsam in die Pubertät kam und da war vieles uncool.
Ich drückte meine Lippen vorsichtig auf Stellas und seufzte vor Genuss auf. So schön. So konnte meinetwegen jeder Tag beginnen.


Lea

Ich wurde von meinem kleinen Stalker geweckt. Er lugte in mein Zimmer und als ich die Augen öffnete, wurde er rot. Was hatte er jetzt schon wieder angestellt?
"Guten Morgen, Chase."
"Morgen", erwiderte er und rannte davon.
Irgendwie wurde ich den Verdacht nicht los, dass er mich beim Schlafen beobachtete. Dass er "heimlich" in mich verliebt war, das hatte sogar Dan schon bemerkt, obwohl der sonst ein Gefühlsidiot war.
Seufzend stand ich auf, schlüpfte in meine Hausschuhe und ging in die Küche, um den Kaffee aufzusetzen und den Tisch zu decken. Seit ein paar Wochen wohnte ich hier, weil ich mir eine eigene Wohnung nicht länger leisten konnte. Dan war so freundlich gewesen und hatte mich aufgenommen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

8

22.06.2015, 19:46

Meine Rede :D
Er ist der einzige Mann, mit dem ich meinen Mann betrügen würde :D :D



Stella:


"Gute Morgen." - zwitscherte ich und ließ mich von ihm küssen und an seine breite Brust ziehen. Eigentlich war die sogenannte Verliebtsein-Phase bereits seit längerem vorbei, doch ich war immer noch sehr aufgeregt, wenn er mich küsste und mein Herz blieb jedes Mal stehen, wenn er mich ansah, voller Liebe und Leidenschaft. Ich seufzte an seinen Lippen und vertiefte den Kuss, indem ich an seiner Unterlippe knabberte.
An Dan war mir alles vertraut, sein Duft, seine Berührungen, jede Narbe und jedes Muttermal. Und ich mochte alles an ihm, sogar seine sturre Art, die mich manchmal an den Rand der Verzweiflung brachte.
Doch am meisten gefiel mir, dass er mir gehörte.


Rico:


Da es bereits Herbst war und das Sitzen auf dem Boden langsam unangenehm wurde, nahm ich noch ein paar alte kaputte Decken mit, die ich aus einem Container gewischt hatte. Es dauerte einige Minuten bis ich an meinem Stammplatz ankam. Die Straße was noch menschenleer und die Geschäfte noch geschlossen, immerhin war es erst 07:00 Uhr.
Ich breitete die Decken auf dem Boden aus und setzte mich hin. Langsam musste ich mir überlegen, wie und wo ich den Winter verbringen sollte. Tagsüber würde ich von Lokal zu Lokal ziehen und nach warmen Tee oder etwas Suppe betteln. Meist hatte ich mit dieser Masche auch Erfolgt. Immerhin wollte die Lokalbesitzer mich so schnell wie möglich wieder loswerden, damit ich mit meiner Anwesenheit die Gäste die verschreckte, also gaben sie mir etwas.
Anfangs scheute ich mich davor, Leute anzusprechen, doch nach einigen elenden Tagen voller Hunger, überwand ich mein Scharmgefühl und jetzt fiel es mir nicht mehr schwer, die Leute nach Essen oder Geld zu fragen.
***Urlaub**** 8)

9

22.06.2015, 19:54

Harte Worte, aber absolut verständlich! :D

Dan

Ich seufzte.
"Wir müssen Chase in die Schule bringen. Und zur Arbeit."
Obwohl ich so gerne noch länger mit ihr gelegen hätte, hier in unserem Bett. Aber die Pflicht rief nun einmal.
Nachdem ich meiner Frau noch ein paar Küsse gegeben hatte, stand ich schwerfällig auf und streckte mich erst einmal. Meine Knochen knackten und ich verzog das Gesicht.
"Wie kannst du nur mit einem Opa zusammen sein?"

Lea

"Frühstück!", rief ich ganz laut in den Flur hinein, in der Hoffnung, dass mich jeder hörte. Dann setzte ich mich hin und nahm mir eine Scheibe Brot, auf die ich Marmelade schmierte. Eine Minute später war Chase da und griff nach seinem Kakao.
"Tschuldigung", nuschelte er in meine Richtung und versteckte sich hinter seiner Tasse.
"Schon in Ordnung", lachte ich, "Aber hör auf damit. Sonst knutsch ich dich vor deinen Klassenkameraden ab!"
"Okay! Ich höre auf!", versprach er sofort und machte sich dann auch etwas zu essen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

10

22.06.2015, 20:05

:D :D :D



Stella:

Ich war wirklich enttäuscht, als er seine Arme von mir nahm und aufstand. Auf die Ellenbogen gestützt sah ich ihn an und lächelte breit.
"Ich hatte immer eine Vorliebe für ältere gerechliche Leute." - witzelte ich und kicherte. "Ich muss auch noch so viel machen." - gab ich ihm allerdings recht. Ich machte ein Praktikum in einer Kunstgalerie und hoffte dort auf eine Festeinstellung nach meinem Studium, das ich wenigen Monaten abzuschließen hoffte. Darum musste ich mich ins Zeug legen.
Ich stand auf und richtete vor dem mannsgroßen Spiegel im Schlafzimmer mein Haar.
Dann hörte ich schon Lea aus der Küche rufen.


Rico:


Kurz vor acht kamen die ersten Ladenangestellten und auch -besitzen und die meisten ignorierten mich. Das kränkte mich in keiner Weise, denn es war immer noch besser, als verjagt oder beschimpft zu werden.
"Entschuldigen Sie, haben sie vielleicht einen Dollar für mich?" - fragte ich eine Frau in einem sehr teuer aussehnenden Konstüm und streckte ihr meinen Pappbecher entgegen, den ich aus einer Mülltonne gefischt hatte.
Angewidert sah sie mich von oben bis unten an, doch irgendwie schien sie auch Mitleid mit mir zu haben. Sie griff in ihre Tasche und warf 5-Dollar in meinen Becher.
"Danke, Madam." - bedankte ich mich lächelnd. Sie jedoch wandt ihren Blick schon ab und ging davon.
***Urlaub**** 8)

11

22.06.2015, 20:10

Dan

"Macht es dir denn noch Spaß dort?", fragte ich sie, während ich mich anzog.
Das war mir wichtig. Dass es Stella gut ging.

Lea

Die anderen beiden kamen nicht herbei und so war ich schon fertig mit Essen. Ich musste sowieso los. Also nahm ich meine Tasche und grisnte Chase an.
"Bis später. Schöne Grüße an die Turteltäubchen!"
Dann lief ich schnell hinaus, um zur Uni zu gehen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

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22.06.2015, 20:20

Stella:

"Natürlich. Ich finde Monsier Benedict ist manmal ziemlich anstrengend und ... französich." - sagte ich und lächelte bei dem letzten Wort meines Satzes. "Aber er ist dennoch nett und sehr angesehen unter der Kunstkennern. Das wäre ein guter Sprungbrett, wenn ich mal meine eigene Galerie aufmachen würde ... irgendwann." - fügte ich noch hinzu.
Zum jetzigen Zeitpunkt war an so etwas überhaupt nicht zu denken. Wir hatten noch den hohen Kredit für das Haus und wie Dann so auch ich hatte noch Studienschulden. Also würde es wohl noch etwas dauern bis ich meinen Traum wahr werden lassen konnte.
"Und du? Wie gefällt dir dein neuer Posten als Mitinhaber eine großen Kanzlei?" - wollte ich dann wissen und suchte ihm eine Krawatte aus, die ich unter den Kragen seines weißen Hemdes legte und zuzubinden anfing.


Rico:


Beim Betteln musste man immer freundlich und höfflich blieben, obwohl man manche Leute am liebsten verprügeln würde. Sie sahen mich an, als wäre ich Ungeziefer, dass sie am liebsten mit einem Hausschuh zertrettet hätten. Unter solchen Blicken fühlte ich mich nicht wohl, doch ich ließ sie auch nicht zu nah an mich ran.
***Urlaub**** 8)

13

22.06.2015, 20:27

Dan

"Ich find es super, dass ich jetzt ein wenig delegieren kann und mir die großen Fische raussuchen kann", grinste ich und sah sie an. "Ich arbeite gerade an einem interessanten Fall im Familienrecht. Wenn ich den gewinne, können wir ein paar von unseren Problemen loswerden."

Lea

Angekommen begrüßte ich ein paar Freundinnen, holte mir dann aber zunächst meinen Kaffee. Ich war süchtig nach dem Zeug. Danach konnte ich in aller Ruhe in den Raum gehen, in dem ich Vorlesung hatte und noch ein wenig mit ein paar Kommilitonen plaudern. Zum Glück war ich nicht die einzige, die bei einem Familienmitglied wohnte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

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22.06.2015, 20:42

Stella:

Ich grinste ihn an, als er das sagte.
"Das wäre super und vorallem kann Chase dann doch nach Europa reisen mit der Klasse am Ende des Schuljahres." - sagte ich dazu und strich die Krawatte glatt, während ich mein Werk begutachtete. "Lass uns frühstücken." - meinte ich dann und nahm seine Hand.
Unten saß bereits Chase an dem Tisch und aß Cornflakes.
"Guten Morgen." - ich verwuschelte sein Haar und küsste ihn auf die Wange.
"Morgen." - murmelte er. "Hey." - beschwerte er sich dann und stieß meinen Arm bei Seite.
Ich lächelte nur und nahm es ihm nicht übel. Pubertät war wirklich eine sehr anstrengende Zeit und da durfte man mal ab und an zicken.


Rico:

Nach und nach fühlte sich mein Becher und unbemerkt leerte ich ihn in eine Plastiktüte, versteckt unter der obersten Decke. Wenn die Menschen einen vollen Becher sahen, wollten sie nichts mehr "spenden".
***Urlaub**** 8)

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22.06.2015, 20:46

Dan

Das würde er auf jeden Fall können. Dafür hatte ich schon gesorgt. Immerhin liebten seine Großeltern ihren Enkel und sie wollten, dass er so eine Reise mitmachte. Sie sahen es als eine Lebenserfahrung. Und da der Sohn schon nicht im Ausland studiert hatte...
Ich begrüßte Chase mit einem Handschlag, umarmen durfte ich ihn schon lange nicht mehr.
"Alles klar, Großer?"
Er nickte und brummelte irgendetwas in seinen nicht vorhandenen Bart.

Lea

Schließlich fing die Vorlesung an und ich setzte mich hin.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

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22.06.2015, 21:24

Stella:

Ich lächelte über den Umgang, die Dan und Chase mitleiweile hatte und erinnerte mich, auch wenn sehr ungerne daran, wie fremd die einander vor noch drei Jahren waren.
"Dan, möchstest du auch einen Kaffee?" - fragte ich als ich mir eine Tasse einschenkte.



Rico:

Der Tag war nicht so toll und ich hatte mir gerade mal eine Suppe erbetteln können. Ich seufzte und vergrub mich noch mehr in meine bereits durchnässten Klammotten. Es regnete zwar nicht, aber dieses ungemütliche Nieseln, war noch ätzender.
***Urlaub**** 8)

17

24.06.2015, 18:58

Dan

Ich nickte und nahm die Tasse entgegen.
"Danke, Schatz", grinste ich und setzte mich. "Ist Lea schon weg?"
Chase nickte.
"Ja, sie musste ganz schnell los."
"Okay", erwiderte ich.

Lea

Es war wie immer total spannend. Die Psyche des Menschens war einfach so faszinierend für mich.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

18

30.06.2015, 20:23

Stella:

Ich machte für meine beiden Männer noch ihre Pausenbrote und setzte mich dann an den Tisch, um noch einen Kaffe mit Dan zu trinken und den Tagesplan zu durchsprechen.
Es war nicht einfach alles unter einen Hut zu bringen. Als ich noch studiert hatte, hatte ich viel mehr Zeit für Chase und auch für den Haushalt. Aber mein jetziger Job nahm meine Zeit sehr in Anspruch und manchmal wurden aus den vereinbarten 8 Stunden dann doch 10, doch ich meckerte nicht. Immerhin wollte ich von meinem Beruf einmal leben und dafür brauchte ich Berufserfahrung. Und auch Dan, auch wenn er sich seine Fälle nun selbst aussuchen konnte, hatte immer viel zutun.
Zum Glück hatten wir Lea hier, die sich um Chase kümmerte, wenn wir beide mal nicht konnten.


Rico:

Ich holte mir einige Münzen aus dem Versteck und kaufte mir erstmal eine Tasse Suppe, die ich dann auf meinem Platz verspeiste.
***Urlaub**** 8)

19

01.07.2015, 09:19

Dan:

Ich schmunzelte.
"Schatz, du musst mir nicht immer Frühstück machen."
Aber sie bekam einen Kuss als Dankeschön.
"Ich werde heute auf jeden Fall pünktlich zum Elternabend da sein", sagte ich dann und lehnte mich zurück. "Kommst du mit, Stella?"

Lea

Die Stunde ging schneller um als erwartet und ich lehnte mich entspannt zurück, als es schellte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

20

01.07.2015, 22:08

Stella:


Ich erwiderte seinen Kuss und streichelte ihm dann zärtlich über die glattrasierte Wange.
"Das mache ich doch gerne."- sagte ich nur dazu und es machte mir tatsächlich nicht aus. Es gehörte zu meinem Alltag und somit zu meinem Leben, in dem ich nur Sachen machte, die ich gerne tat. Auch wenn es Brotschmieren war. "Ja, ich werde um 19 Uhr da sein und so können wir auch nicht zuspät kommen."- fügte ich hinzu und nahm einen Schluck aus meiner Tasse.
Ich hörte Chase seufzen.


Rico:

Die Suppe wärmte mich etwas. Doch meine Kleider waren immer noch klamm.
***Urlaub**** 8)