Huhuu:D

Hinata

Ich nickte und wir liefen erneut durch den Marktplatz bis wir in die Straße der Schmiede angelangte,hier befand sich auch andere handwerkliche Gebäuden. "Das ist unsere Schmiede";verkündete ich mit einem stolzen Unterton. Ich betrat das Inneren und entdeckte die zwei Mitarbeiter, einer war ein Lehrjungen. "Guten abend", begrüßte ich die Beiden. Ludwig wischte den Ruß von seinem Gesicht und kam auf uns zu:"wir haben unsere Kleine schon vermisst." Der ältere Mann sah mich onkelhaft an und musterte neugierig Apollo:"Wen haben wir da? Wie hast du es geschafft Cathal zu überleben?" Er zwinkerte ihm schmunzelnd zu.

Vidar


Leise seufzte ich, normalerweise würde ich dann heimlich ihnen folgen, um mir das nicht entgehen zu lassen. Aber Artemis hatte mich ein wenig verändert, was ich damiz meinte, dass ich nicht mehr kopflos riskierte, da ich jetzt eine gewisse Verantwortung habe. Meine augen begannen zu funkrln:"Ich will dir noch was zeigen. Wusste du, dass unter der stadt lautert Tunnels sind?"

Hehe,ja, aber es kann sein das ich naher plötzlich offline bin, also nicht wundern^^ wie geht es dir?:)

Hinata


Die Hitze der Schmiede erwärmte mich und ich meinte:"So schlimm ist doch mein Vater nicht." Ludwig sah mich amüsiert an und zerzauste mein Haar:"Väter sind so, ich selber habe lange gebraucht bis ich den Ehemann meiner Kleine akzeptiert habe, für Väter bleiben die Töchter immer das kleine Mädchen und wir wollen sie beschützen, selbst wenn es ein feiner Kerl ist. Aber jetzt habe ich Enkelkinder,die ich verwöhnen kann."


Vidar


"ja",grinste ich und nahm ihre Hand: "Gleich hier in der Nähe gibt es einen Eingang." Ich ging mit ihr das Dach hinunter, rief meine Eltern zu:"Sind weg." es waren nur drei Straßen weiter und wir befanden uns in eine Sackgasse. Nichts konnte man erkennen, aber ich kniete mich hin und erkanntr den kleinen Drachenmuster in den Stein. "Drücke darauf und drehe anschließend rechts herum", forderte ich Artemis auf.

Auch:D

Hinata


ich musste leicht lächeln, vielleicht hatten eie Recht, ich wusste ja, dass mein Vater beschützerisch. Wsr und das auch bei meiner Mutter. "Wir gehen weiter, ich will ihn noch die Schneiderei vorstellen bevor es dunkel wird., meinte ich munter und umarmte zum Abschied Ludwig. Ich mochtr ihn, als ich jünger war, hatte er mir immer lustige Geschichten erzählt, wenn ich in der Schmiede gewesen war. Ich wank noch zu, Abschied Laurent, der Lehrjunge und schnappte mir Apollos Hand. "Bis bald",rief Ludwig uns nach.

Vidar


leise lachte und sprang ihr hinterher, dann zündete ich eine Fackel an und nahm sie in die Hand:"Dieser Tunnel wird dich zu einer Überraschung führen." Denn es war der Runnel, der die Stadt verließ und direkt neben den Wasserfall des großen See führte. so hatten die Menschen früher flüchten können und hinter dem Wasserfall befand sich eine riesige Höhle mit Mondsteinen, dir nachts leuchteten.

Hinata


"Sabbern klingt nach einem Hund",bemerkte ich es und fügte hinzu:"Und es gibt genügend andere Frauen." Dann musste ich lächeln, als er auf meine Wange küsste und ich beobachtete das rege Treiben, den vielen Menschen zogen es nach Hause zu gehen. es war ein firedlicher Anblick und vor allem vertraut, da mir ihre Gesichtern bekannt war. Wir nähern uns dem Stadtrand, wodurch die Häuser ein wenig auseinander gingen und Gärten besaßen. Ein großer Hof erschien und ich sah meine Großcusine Annabelle. "guten Abend", rief ich fröhlich und sie drehte sich zu mir um:"Hinata, du bist wieder da." "ja", mit Apollo ging ich auf dem Hof:"Kann ich dir mein Freund Apollo vorstellen? apollo, das ist meine Großcousine Annabelle. gemeinsam mit meiner Mutter gehört ihr die Schneiderei."

Vidar


"Natürlich, besondere Frauen verdienen Überraschungen",zwinkerte ich ihr zu und der Weg wurde kurviger, aber auch steiler. es wurde merklich kühler und feuchter, in der Ferne hörte man das Rauschen von einem Wasserfall. nach eine Weile standen wir erneuert vor einer Sackgasse, während über uns es dröhnte. diesmal war an einer Wand einen Art Rad und ich drehte es, sodass ein Teil der Decke sich regte.

Hinata


"freut mich ebenfalls Sie kennenzulernen, Kaelyn war vorhin hier gewesen und hat bereits von Ihnen geschwärmt", schmunzelte Annabelle. es war kaum zu vorstellen, dass sie früher anders gewesen und nicht sonderlich zu meiner Mutter nett gewesen war, der Krieg hatte sie zu einem besseren Mensch gemacht. jedoch mochte mein Vater nicht wirklich ihren Ehemann Rob, da meine Muttervor ihn sich für ihn geschwärmt hatte und als sie vergeben war, hatte er plötzlich sie umworben. Aber meine Mutter hatte ihr Herz an meinem Vater verloren und Rob lernte später Annabelle kennen, woraus sich Liebe entwickelte. "Die Anderen sind auch im Haus, frederick und deine Familie sind jedoch schon nach Hause gegangnen",sagte sie. Ich nicktr und zog freudig Apollo in das Haus, wo mein Großvater August, meine Großtante Rosalinde, mein Großonkel Ott und die zwei Töchter Amelia und isabelle von Annabelle waren. "hallo", lächelte und plötzlich befand ich mich in etliche Arme.

Vidar


wir kletterten nach oben und direkt neben uns rauschte wild das Wasser, ich nahm ihre Hand und ging den schmalen Weg entlang, der hinter dem Wasserfall führte. Die höhle war ziemlich groß und in den wänden befanden sich die Steine, jedoch leuchteten die noch schwach. "Wir müssen warten bis es Dunkel wird",meinte ich.

Gehe offline, gute nacht:)

Huhu:)

Hinata

Ich merkte schnell, dass Apollo sich hier ebenfalls wohl fühlte und meine Familie mochte, so war es auch umgekehrt. Glücklicher hätte ich jetzt nicht werden können, denn es hatte mir sehr am Herzen gelegen, dass sie sich mochten und auch gut verstanden. Vergnügt unterhielt ich mich mit meine Cousinen, auch wenn sie eher Großcousinen waren, aber das klang einfach merkwürdig, da wir im gleichen Alter befanden. Mein Großvater kam humpelnd zu mir, das Alter steckte in seine Knochen und das Haar war bereits weiß geworden, warm lächelte er mich an und beugte mich zu mir runter: "Mir gefällt dein Gefährte, er scheint ein guter Kerl zu sein." Erfreut lächelte ich ihn an und umarmte ihn kurz. Da es draußen dunkel geworden war, erhob ich mich: "Wir müssen aufbrechen und uns etwas ausruhen." "Komm aber bald wieder zu Besuch", meinte Rosalinde und wir wurden erneuert gedrückt, diesmal zum Abschied.

Vidar

Ich grinste breit und dann wurde es endlich dunkel, sodass die Mondsteine anfingen zu leuchten. Das Wasser bekam einen besonderen Schein, wirkte geheimnisvoll und die Luft schien bunt zu funkeln, durch die Regentropfen am Wasserfall. Die Höhle war zu eine andere Welt geworden und ich legte ein Finger auf die Lippen. Ganz leise erklang Musik, es waren die Naturgeister, die sich von den Mondsteinen angezogen fühlten und in leuchtende Punkten schwirrten sie an der Decke herum, als seien sie Sterne. Jetzt durften wir uns nicht ruckartig bewegen, sonst würden sie verschwinden, da sie immer noch menschenscheu waren.

Wie geht es dir?:)

Hinata

Sanft lächelte ich und antwortete: "Und du wirst auch bald meine andere Freunde kennenlernen und die restliche Verwandtschaft, ich habe noch einen Onkel, eine Tante, zwei Cousins und eine Cousine." Meine Augen funkelten vergnügt und dann folgte ich seinem Blick. "Gerne", stimmte ich den Vorschlag zu und schob meine Hand in Seine, spürte die vertraute Wärme.

Vidar

Ha, wusste ich doch, dass mir diese Überraschung gelingen würde und dass es ihr gefiel, weil es aus der Kraft der Natur war. "Wir nennen sie Naturgeister, sie bestehen aus reine Magie, die lebendig geworden ist", antwortete ich ihr: "Sie sind aber sehr scheu und brauchen ein wenig um Vertrauen fassen zu können, aber dann werden sie die treusten Freunde. Vor allem sind sie in unsere Welt wichtig, da sie auch für den Gleichgewicht der Natur."

solala, mein Kopf ist urlaubreifXD

Hinata

Ich zuckte lächelnd mit der Schulter und meine Augen wurden feucht vor Rührung, belegt erwiderte ich: "Ich liebe dich auch unglaublich sehr, mehr als anderes." Sein warmer Kuss erreichte mein Herz, ließ es laut schlagen und löste ein Kribbeln in mein Magen aus. Mit gerötete Wangen beobachtete ich, wie er sich in den Raben verwandelte. Ich ließ meine Hand durch seine Federn fahren und dann kletterte ich auf seinem Rücken.

Vidar

Leise lachte ich und schlang ich meine Arme um ihren Körper, um sie an meinem Körper zu ziehen: "Ich gebe mein Bestes, Mondprinzessin." Ich erwiderte den Kuss, eine Hand löste sich von ihrem zierlichen und wohlgeformten Körper, um in ihr seidiges Haar zu vergraben. Ihr Duft wirkte betörend auf mich, sodass der Kuss inniger wurde.

Hehe:D Ich gucke vll. naher so einen InselfilmXD

Hinata

Die Luft hier oben wurde merklich kühler, da es auch schon Abend geworden war und Apollos Wärme durchströmte meinem Körper, sodass ich nicht frieren musste. Meine Wangen wurden rosig bei seinem Kompliment und ich beugte mich runter, sodass ich meine Arme um seinem fedrigen Hals legen konnte. Meine Augen ruhten auf die Stadt, in der ich geboren und aufgewachsen war, spürte das leichte Flattern meines Haar und hörte das leise Schlagen seiner Flügeln. Es war gerade friedlich. "Ich mag es, deine Stimme in meinem Kopf zu hören", gestand ich murmelnd und wurde erneuert rot. Das würde wohl nie bei ihn verschwinden.

Vidar

"So heiße ich", antwortete ich frech und die Hand an ihrem Rücken begann sie ebenfalls zu streicheln, fuhr an der Seite entlang, während ich ihre Lippen genussvoll neckte und von ihrem Geschmack süchtig wurde. Unbewusst drückte ich sie sanft gegen eine Wand, spürte deutlich ihren warmen Körper und das Feuer begann in meinem Inneren zu erwachen.