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1 421

09.12.2015, 19:55

Hihi :D

Hinata

"Ja…der Klang deiner schöne Stimme ist dann noch intensiver…. melodiöser und wie eine Berührung", fügte ich leise hinzu, während ich meine Augen schloss und seine Stimme in meinem Inneren vibrierte, was mir Gänsehaut erzeugte. Dann erschien ein Lächeln auf meinem Gesicht, als er sagte, dass er öfters in meinem Kopf sprechen wollte. Da ich auf ihn halb lag, konnte ich mein Gesicht in die weiche Federn vergraben und ich murmelte: "Bitte verspricht mir, dass du morgen auf dich aufpasst und wieder zurückkommst. Ich brauche dich, Apollo und ich kann dich nicht verlieren." Tief in mir drinnen hatte die Angst sich versteckt und jetzt war sie an die Oberfläche aufgetaucht, da der Tag vergangen war und der nächste Tag näher kam.

Vidar

"Hm", murmelte ich abgelenkt und in meinem Brustkorb pochte stark das Herz. Unruhig ließ ich meine Händen an ihrem Körpern wandern, wollte ihre nackte Haut spüren und meine Lippen wanderte langsam an ihrer Wange entlang zu ihrem Hals. "Ich begehre dich so sehr", knurrte ich leise und das Feuer in mir wurde wilder, breitete sich schlagartig aus. Ihr Duft. Die weiche Haut an meine Lippen. Der Geschmack. Ihre zierliche Händen an meinem Körper.


1 422

09.12.2015, 20:07

Apollo

Ich genoss ihre Nähe und die liebkosenden Worte aus ihrem Mund. Es gefiel mir ungemein, dass sie mir dermaßen verfallen war. Aber mir erging es genauso. Sie hatte eine starke Anziehung, aus der ich mich nicht befreien konnte, vor allem wenn jemand in der Nähe war, der sie für sich beanspruchen wollte. Wie dieser Erik. Niemand, aber auch niemand durfte sich an ihr vergreifen. Mach dir keine Sorgen, ich werde dich nicht allein lassen. Das kann ich dir nicht antun und mir auch nicht. Ich will mit dir ein neues Leben beginnen, also verspreche ich dir sogar, dass ich zurückkehren werde., versicherte ich ihr sanft und sank etwas tiefer im Flug. Wir näherten uns ihrem Elternhaus.

Artemis

Diesmal war ich diejenige, die nur ein 'Hm' herausbrachte, da mich seine Lippen an meinem empfindlichen Hals in den Wahnsinn trieben. Ich drückte mich enger an ihn und genoss jede Berührung. Jeden Kuss, jeden Atemzug auf meiner Haut. Nur er schaffte es mich derart wahnsinnig zu machen. Ich verzehrte mich nach seiner Nähe und so tauchten meine Hände unter sein Oberteil, um die erhitzte Haut zu erkunden. Seine harten Muskeln entlockten mir einen entzückten Seufzer. Streichelnd führte ich meine Erkundung fort.
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1 423

09.12.2015, 20:16

Hinata

In meinem Hals bildete sich einen Kloß und stumm kamen die Tränen, rührselig drückte ich mein Gesicht dichter in seine Feder und hatte die Arme enger um seinem Hals geschlungen, während ich zittrig seinen Duft einatmete. Diese Worte bedeutete mir ungemein und linderte meine Angst um ihn. "Ich liebe dich", wiederholte ich und verspürte den starken Wunsch ihn küssen zu wollen. Ihn zu zeigen, wie sehr ich ihn liebte und dass er der Mann war, mit den ich mein Leben verbringen wollte. Dass ihm mein Herz für alle Ewigkeiten gehörte.

Vidar

Leise keuchte ich auf, als ich ihre Händen auf meine Haut spürte und fand den Weg zu ihre Lippen zurück, wo ich gierig die Lippen eroberte. Meine Fingern begannen an ihrem Gewand zu nesteln, versuchte es zu öffnen. Ich atmete schneller, das Feuer ließ mein Körper warm werden und meine Augen waren dunkel vor Verlangen. Die Leidenschaft führte mich.


1 424

09.12.2015, 20:26

Apollo

Ich konnte spüren, dass ihr meine Worte viel bedeuteten und mir wurde noch wärmer als sonst. Ganz langsam landete ich neben dem Haus und verwandelte mich zurück, nachdem sie sich von mir gelöst hatte. Ich konnte immer noch ihre Arme um meinen Hals spüren, warm und sanft. Lächelnd ging ich auf sie zu, zog sie in meine Arme und legte meine Lippen sanft auf die ihren. > Meine wundervolle Frau..< murmelte ich angetan und vertiefte den Kuss sogleich. Eine Hand glitt an ihrem Rücken auf und ab, während die andere in ihr seidiges Haar griff.

Artemis

Seine Leidenschaft fachte meine nur noch mehr an. Er war ein wunderbarer Mann, der genau wusste, wie er mir meinen Kopf verdrehte. Seine Lippen brannten auf meinen, genauso seine feste Haut unter meinen Fingerspitzen. Ich keuchte seinen Namen und kam nicht umhin als auf seine Unterlippe zu beißen. Neckisch und verführerisch zugleich.
Dabei entkleidete ich ihn und half ihm dabei, auch mein Gewand loszuwerden.
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1 425

09.12.2015, 20:36

Hinata

Mir stockte das Atem, als seine Lippen sich auf Meine legten und er diese Worte murmelte. Mein Herz schlug in die Höhe, das Licht begann leicht auf meine Haut zu schimmern und mir fielen vor Entzücken die Augen zu. Seine Hand brachte mich zum Erschaudern und atemlos hauchte ich in den himmlischen Kuss: "Mein unglaublicher Mann." Wärme gab meinem Herz Flügeln, ich drückte mich enger an seinem Körper und spürte ein besitzergreifendes Gefühl, zum ersten Mal hatte ich ihn als mein Mann bezeichnet. Ich legte meine Arme um seinem Hals.

Vidar

Scharf sog ich die Luft ein, diese Frau machte mich wahnsinnig und Blut rauschte heiß durch meine Adern. Endlich war sie entblößt, ich löste mich schweratmend von ihr, um verlangend ihren Körper betrachten zu können. Ich fuhr mit der Zunge über die Lippe: "Du bist wunderschön, Mondprinzessin." Ich trat ihr wieder näher, riss sie in meine Arme und küsste sie erneuert leidenschaftlich, während meine Hände über ihre wundervolle Haut ihres Körpers wanderte.


1 426

09.12.2015, 20:45

Apollo

Zu gern hätte ich noch mehr mit ihr angestellt, aber in meinem Nacken spürte ich Dunkelheit, die mir sehr vertraut vorkam. Ich löste mich verlegen von ihr und senkte den Blick. > Dein Vater hat bemerkt, dass wir unanständige Dinge tun..< räusperte ich mich leise lachend und ergriff ihre Hand. > Väter eben..< fügte ich amüsiert hinzu. Die Schatten verschwanden wieder und gemeinsam gingen wir in das warme Innere des Hauses. > Und? Wie ist euer Spaziergang gewesen?< fragte uns sogleich ihre Mutter, die neben ihrem Mann saß und an irgendwas schneiderte. Hinatas Vater hingegen kritzelte etwas in ein Buch und tat so, als wäre es das Normalste der Welt, seine Tochter auszuspionieren. Er war wirklich ein sehr guter Vater.

Artemis

Sei hungriger Blick ließ mich erschaudern. Ich genoss es, von ihm auf diese Weise angesehen zu werden. Es ließ mich begehrlich und wunderschön fühlen, etwas Besonderes sein. Dennoch war ich kurz davor einen frustrierten Laut auszustoßen, da er mich viel zu lang unberührt ließ. Deswegen hieß ich die nächste Welle seiner Leidenschaft willkommen und drückte mich verlangend an ihn, wollte mehr von seinem Feuer und seiner ungezügelten Liebe spüren.
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1 427

09.12.2015, 20:53

Hinata

"Oh", augenblicklich wurde ich rot wie eine reifer Apfel und spürte jetzt auch die Schatten von meinem Vater, die sich gerade zurückzogen. "Aber küssen ist doch nicht unanständig….", sagte ich unschuldig und blickte sehnsuchtsvoll auf seine Lippen, riss mich von diesem verlockender Anblick. "Es war schön gewesen, jetzt kennt Apollo fast die ganze Familie und sie scheinen ihn auch zu mögen", antwortete ich fröhlich. Meine Mutter lächelte erfreut und sah Apollo an: "Wenn du möchtest kannst du in unsere Gästezimmer schlafen, ich habe schon das Bett frisch gemacht. Es sei denn, du möchtest zurück in die Burg." Apollo sollte nicht zurück in die Burg, ich wollte ihn bei mir haben und am Liebsten in meinem Zimmer, aber das sagte ich nicht laut.

Vidar

Wir sanken auf den Boden, Moos erschien durch meine Magie und schenkte uns einen gemütlichen Platz. Immer wieder fuhren meine Händen über ihrem Körper, konnten nicht von der zarte Haut genug haben und vor allem konnte ich nicht genug von den Geschmack ihrer Lippen haben. Die Hitze verlangte nach der Erlösung, aber noch wollte ich das hier genießen.


1 428

09.12.2015, 21:05

Apollo

> Vielen Dank fürs Vorbereiten, ich nehme gerne das Gästezimmer!< erwiderte ich lächelnd und nickte den beiden zu. Dann drehte ich mich zu Hinata um, gab ihr einen Kuss auf die Stirn und machte mich auf den Weg ins Zimmer, um es mir mal anzusehen. Natürlich wollte ich viel lieber bei ihr bleiben, aber das würden wir schon noch. Spätestens dann wenn ihre Eltern schliefen, denn ohne sie würde ich nicht ruhen. Ich brauchte ihre Nähe, um vollends ruhig zu sein.

Artemis

Ich wand mich lustvoll unter ihm, verlangte nach mehr, aber leider bekam ich es nicht. Stattdessen folterte er mich mit seinen Lippen und seinen Händen, die sich auf meine Haut brannten. > Vidar... Bitte...< wisperte ich in die Stille hinein und spürte, wie mein Herz schneller zu schlagen begann. Er machte mich komplett verrückt.
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1 429

09.12.2015, 21:11

Hinata

Sein Kuss kribbelte angenehm auf meine Stirn und ich blickte ihn verträumt nach bis mein Vater sich kurz räusperte. Ich unterdrückte ein Augenrollen, weil es mich gerade an Vidar erinnerte, als er am Anfang sich noch nicht damit anfreunden konnte, dass ich mit Apollo zusammen war. Ich setzte mich zu meine Mutter und beobachtete sie beim schneidern: "Hast du was neues entworfen?" Sie schüttelte den Kopf: "Nein, ich bessere nur ein Kleid einer Kundin aus." Fasziniert beobachtete ich, wie sie geschickt das Kleid reparierte und blickte zu meinem Vater hinüber, wo er in seinem Buch schrieb. Das war ein vertrauter Anblick und gehörte zu unsere übliche Abendstunde, meistens zeichnete ich auch und saß dann vor die Füße meines Vaters.

Vidar

Als sie mich darum bat, konnte ich mich selbst nicht mehr beherrschen und vereinte mich mit ihr. Das Gefühl berauschte mich und erobernd küsste ich wieder ihre Lippen, murmelte ihren Namen und brachte uns in eine andere Welt, in der nur wir Beide gaben und unsere Leidenschaft, in der wir uns hingaben.


1 430

09.12.2015, 21:18

Apollo

Es war ein ganz nett eingerichtetes Zimmer, heimisch und warm. Ich setzte mich auf das weiche Bett und strich über das Laken, welches überhaupt keine Falten besaß. Anscheinend wurde hier auf besondere Ordnung geachtet, was mich kurzerhand lächeln ließ. Hier war alles so schön... Warum gab es das nicht in meiner Welt? Warum distanzierten wir uns von den Menschen, wenn sie hier ganz natürlich mit der Magie lebten und die Drachen als ihre Götter akzeptierten? Natürlich kannte ich einen wesentlichen Grund dafür, jedoch war es schade, dass wir nicht solch eine Bindung zu den Sterblichen hatten. Hinata hatte mir die Augen geöffnet, diese wunderschöne Frau mit den himmlischen Augen. Ich seufzte verliebt auf und sah sogleich aus dem Fenster in die Nacht hinaus.

Artemis

Tausend Gefühle und Gedanken vermischten sich und rissen mich in einen wilden Strudel, aus dem es kein Entrinnen gab. Ich klammerte mich an Vidars Schultern fest, um meinen Halt zu finden und gab mich meiner Lust vollkommen hin. Gab mich ihm hin. Wie Wachs zerfloss ich in seinen Händen und kurz darauf brach die Erlösung wie eine lichterlohe Welle über mich zusammen. Sterne tanzten vor meinem inneren Auge, ich murmelte liebestrunken seinen Namen.
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1 431

09.12.2015, 21:25

Hinata

Leise gähnte ich und schaute auf: "Ich ziehe mich zurück, gute Nacht Ma." Ich umarmte sie und gab einen Kuss auf ihre Wange. "Schlaf gut", wünschte sie mir und ich ging auf mein Vater zu, um ihn ebenfalls zu umarmen. Auch ich küsste auf seine Wange: "Gute Nacht, Pa." Als er mir auch eine gute Nacht wünschte verließ ich lächelnd die warme Stube und klopfte kurz an den Türrahmen, ehe ich eintrat. "Ich gehe ins Bett", ich näherte mich Apollo und umarmte mich, vergrub mein Gesicht in seiner Halsbeuge, während ich mich auf seinem Schoß hinsetzte. Ganz leise flüsterte ich: "Kommst du später zu mir?" Ich konnte mir keine Nacht ohne Apollo vorstellen, ich brauchte seine Nähe, um schlafen zu können.

Vidar

Das Feuer schien mich verschlingen zu wollen und ich wurde von tanzende Flammenwellen gerissen, fand in ihnen die Erlösung und war wie berauscht. Einfach überwältigend. Schweratmend stützte ich meine Stirn an ihre Stirn und mein Körper war noch erschaudern von diese unbeschreibliche Gefühle, die sie nur bei mir auslösen konnte. "Ich liebe dich", meine Stimme war heiser.


1 432

09.12.2015, 21:32

Apollo

Als Hinata das Zimmer betrat, sah die Welt schon viel heller aus und ich strahlte sie an. > Immer doch..< erwiderte ich leise und drückte sie fester an mich. Meine Nase vergrub ich an ihrer Halsbeuge, um ihren Duft zu inhalieren. Ich konnte nicht anders, als sanft an ihrem Hals zu knabbern und den Geschmack auf der Zunge zu genießen. Sie roch nicht nur gut, sie schmeckte sogar wundervoll. Ich streichelte ihren Rücken, fuhr mit der Hand auf und ab und seufzte ihren Namen. Eine Liebkosung nach der anderen entfloh meinem Mund, ich umgarnte sie mit schönen Worten, die mir jedes Mal, wenn ich sie sah, in den Sinn kamen.

Artemis

> Ich liebe dich auch..< hauchte ich ebenfalls. Mein Herz schlug wie verrückt, während sich meine Atmung allmählich beruhigte. Ich strich über seine warme Brust und sah zu ihm hoch, versank in seinen Augen. Sie erinnerten mich an Frieden und an die wilde Natur, die auch in mir innewohnte. > Schlafen wir heute draußen? Unter freiem Sternenhimmel?< fragte ich ihn leise. Natürlich würde es mich nicht stören, wenn wir in seinem Zuhause schliefen.
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1 433

09.12.2015, 21:43

Hinata

Sein Nase kitzelte leicht an meinem Hals und ich genoss es in seine feste Arme zu liegen. Doch dann begann er meinen Hals zu verwöhnen, meine Augenlider begannen zu flattern und hoffnungslos seufzte ich vor Entzücken auf. Seine liebkosende Worte ließ mein Herz wild schlagen und warme Schaudern rannen abermals meinem Rücken entlang. Überall schien mein Körper zu kribbeln und mir wurde merklich wärmer, während mir das Atem schwerer wurde. Das Verlangen von vorhin kehrte allmählich zurück, ich drehte mein Kopf um, sodass ich ihn leidenschaftlich küssen konnte und vergrub meine Fingern in seinem Haar. Aber ich löste mich leise keuchend von ihm, hauchte einen schnellen Kuss: "Bis später." Mit erhitzte Wangen verließ ich eilig sein Zimmer und ging die Treppe hoch bis ich in meinem Zimmer war. Das Herz schlug immer noch wild in meinem Brustkorb, ich lehnte mich verträumt an die Tür an und spürte die brennende Spur an meinem Hals. An meine Lippen. Mit einem wohligen und aufgeregten Gefühl ließ mich anschließend auf das Bett sinken, nachdem ich mein Nachtkleid angezogen hatte und erwartungsvoll auf Apollo wartete.

Vidar

Ich lächelte schief, es war wirklich schön zu hören, dass sie mich auch liebte und genoss ihre zarte Fingern. Ich hauchte einen Kuss auf die Stirn, meine Augen funkelten abenteuerlustig: "Sicher können wir draußen schlafen." Mich störte es wirklich nicht, ich war gewöhnt in Freien zu übernachten und außerdem konnte es wirklich nett sein. "Willst du es mehr Natur haben oder wo möchtest du gerne schlafen?", fragte ich sie.


1 434

09.12.2015, 21:49

Apollo

Mit glühendem Blick sah ich ihr hinterher und musste gegen das Bedürfnis ankämpfen, ihr sofort zu folgen. Alles in mir verlangte danach, sie mit Lippen und Händen zu berühren. Ihr die Erlösung zu verschaffen, die in uns beiden wuchs. Ich leckte mir über die Lippen und schmeckte die süße Note ihrer weichen Haut. Seufzend schloss ich die Augen und lauschte den Geräuschen im Haus. Es war ruhig, aber noch schlief niemand. Also stand ich auf, ging ans Fenster und öffnete es, um die kühle Nachtluft zu genießen. Hinata war direkt über mir, denn ihr Licht war mir nahe. Sie glühte, so wie ich. Augenblicklich musste ich lächeln, denn ich fühlte mich lebendiger denn je.

Artemis

Ich zuckte unschlüssig mit den Schultern und grinste ihn breit an. >Mir egal, Hauptsache wir befinden uns unterm Nachthimmel, damit ich die Sterne beobachten kann!< meinte ich gut gelaunt und malte derweil Kreise auf seiner Brust. Friede erfüllte mich und mein Herz machte einen verliebten Satz. Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange und schmiegte mich dichter an ihn, um seinen Körper besser spüren zu können.
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1 435

09.12.2015, 22:00

gehe offline, gute Nacht:)

Hinata

Mein Herz wollte sich nicht beruhigen und jeden Augenblick, der verstrich, wuchs meine Aufregung. Die kribbelnde Unruhe ließ mich aufstehen und leise durch den Raum gehen, während ich bildlich mir Apollo vorstellte. Wie er mich küsste und mich berührte, wie ich selber ihn berührte….Ich setzte mich wieder auf das Bett hin und fächerte mir Luft entgegen. Ich verhielt mich wieder sehr….triebhaft. Ein anderes Wort fiel mir nicht dazu ein. Ich begehrte ihn zu sehr, verzehrte mich nach seine Nähe und spürte die wachsende Sehnsucht. Er allein konnte mir diese flammende Gefühle erwecken und die Blitze in meinem Körper tanzen lassen, mich leidenschaftlich werden lassen. Ich fuhr mit der Hand durch das Haar, entknotete ein paar Strähnen und zupfte das Nachtkleid zurecht.

Vidar

"Dann schlafen wir gleich an den See auf der andere Seite hinter den Berg, da geht kein Mensch hin und wir haben unsere Ruhe", entschloss ich mich und genoss ihre kreisende Fingern. Ich war angenehm träge, doch ich würde mich gleich aufrappeln können und ihr den Platz zeigen. Somit richtete ich mich auf und sammelte unsere Kleidungen ein: "Dann zeig ich dir mal den Ort."


1 436

09.12.2015, 22:12

Gute Nacht :D

Apollo


Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus und so stieg ich auf das Fensterbrett, das sehr stabil war. Ich sah nach oben und drückte mich vom Holz ab, um mich anschließend auf dem Dach des Hauses wiederzufinden. Das Licht in mir brannte, es sehnte sich nach Hinatas Nähe und wollte sie locken. Verführen. Lächelnd beugte ich mich vor und klopfte leise an der Scheibe. Ich konnte sie sehen, ihre geröteten Wangen und das Licht in ihr. Meines reagierte sofort und drang durch das Glas, berührte sie sanft und verlangte danach mehr davon zu bekommen.

Artemis

> Oh ja, das ist eine tolle Idee!< stimmte ich freudig zu und stand ebenfalls auf, zog mich dabei wieder an. Die Steine leuchteten immer noch und hüllten uns in einem mysteriösen Schimmer ein. Ich mochte es hier, sehr sogar. Lächelnd nahm ich seine Hand in meine und war bereit ihm zu folgen. Ihm folgte ich gern.
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1 437

10.12.2015, 09:34

Hinata

Das leise Klopfen ließ mein Herz stolpern und spürte die sanfte Berührung seines Lichtes, worauf mein Licht stärker anfing zu leuchten und vermischte sich summend mit seinem Licht. In mein Inneren herrschte Wärme, ich erhob mich und ging mit einem wildkribbelnde Magen auf das Fenster zu, um es zu öffnen. Als ich Apollo vor mir hatte, schien mein Verstand sich schlagartig zu verabschieden. Meine andere Seite, die weibliche, erschien stattdessen und ließ mich alle Hemmungen und Verlegenheit vergessen. Ich griff nach seinem Gewand, zog ihn zu mir und voller Verlangen küsste ich ihn. Der Geschmack seiner Lippen ließ mich leise aufkeuchen, meine Augen verdunkelte sich und sehnsuchtsvoll wimmerte ich: "Apollo."

Vidar

Ich erhaschten noch einen letzten Blick von ihrem wunderschönen, entblößten Körper und bedauerte, dass der Stoff sie wieder verdeckte. Ich liebte es sie in Natura betrachten zu können, den ich nur erblicken durfte und kein Anderer. Ich hatte mich auch angezogen und ihr Lächeln streichelte mein Herz. Kurz hauchte ich einen Kuss auf die Stelle unter ihrem Ohr, alles an ihr lockte mich dazu ihr Zärtlichkeiten zu schenken. "Dir scheint bis jetzt meine Welt zu gefallen", stellte ich grinsend fest, als ich mit ihr den Versteck verließ. Da es von hier aus nur den Weg zu dem geheimen Tunnel gab, schlang ich die Arme um ihren Körper und hob sie hoch. Dann lief ich dank meiner Magie über das Wasser bis wir die andere Seite des Sees erreicht hatten, wo wir unsere Zweisamkeit hatten. Ich ging ein wenig hinter den Felsen, eine wilde Wiese erstreckte sich vor uns und weiter hinten gab es eine breite Schlucht, wo auch die Stadt angrenzte, mit ebenfalls Wasserfall.



1 438

10.12.2015, 12:51

Apollo

Kaum berühren ihre Lippen die meinen, entfuhr mir ein besitzergreifendes Knurren. Sie wusste ganz genau, was sie tun musste, m mich in den Wahnsinn zu treiben. Ich begehrte sie von der ersten Sekunde an, in der ich sie erblickt hatte und nun war ich hier und konnte endlich vom Nektar ihrer Lippen kosten. Mit einem Arm hob ich sie an der Taille hoch und trug sie rüber in ihr Bett, um sie sang darauf zu legen. Ich löste mich von ihren Lippen, um ihr langsam die Kleidung vom Körper zu schieben und betrachtete jede freie Stellen ihrer Haut. > Du bist so schön...< raunte ich heiser und stützte meine Hände neben ihrem Gesicht ab. Meine Lippen streiten ihre Wange und fanden ihren Weg unterhalb ihres Ohres. Der stelle, die sie ganz verrückt machte.

Artemis

Als er über das Wasser lief, musste ich leise lachen. Es erinnerte mich an meinen geheimen Ort, als ich diejenige gewesen war, die ihn über das Wasser geführt hatte. Lächelnd ließ ich mich bereitwillig von ihm tragen und hatte dabei die Hände hinter seinem Nacken verschränkt. Dabei spielte ich gedankenverloren mit seinem weichen Haar. > Es ist eine magische Welt, wie soll si mir da nicht gefallen? Die wilde Natur ist einfach phänomenal. < gestand ich ehrlich und meine Augen funkelten begeistert.
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1 439

10.12.2015, 13:34

Hinata

Sein Knurren ließ die feine Härchen in meinem Nacken aufrichten und mein Herz sprang mir beinahe aus dem Brustkorb, es erstaunte mich immer noch, wie sehr ich auf ihn reagierte. Leise schnappte ich überrascht nach Luft, als er mich plötzlich hochhob und mein Gesicht glühte vor Aufregung. Doch dann lösten sich seine Lippen von mir, aber sein Blick lenkte mich sofort ab und ließ mich erschaudern. Seine Worte brachte mich dazu mich schön zu fühlen. Meine Augen schlossen sich genussvoll als er meine Wange streifte und das Atem stockte, als er die Stelle berührte. Die Augen rissen sich weit auf, die Pupillen erweiterten sich und mein Körper schien von eine kribbelnde Energie erfasst zu werden, als hätte mich der Blitz getroffen. Gleichzeitig schmolz ich dahin, da die Hitze anstieg und benommen konnte ich mich nicht rühren, war völlig berauscht, als hätte ich literweise Wein getrunken. Gleichzeitig entwich mir ein verführerisches Schnurren. Doch dann packte mich die unkontrollierte Leidenschaft, unruhig griff ich nach seinem Gewand und löste sie von seinem Körper. Leise seufzte ich auf, als ich seinen nackten Brustkorb berührte und drehte mein Gesicht um, damit ich ihn stürmisch küssen konnte.

Vidar

Hm, mir gefiel es, wie sie mit meinem Haar spielte und dabei zufällig den Nacken streifte, diese zärtliche Berührung ließ die Stelle dort angenehm kribbeln. Ihre funkelnde Augen wurde von den Mond widerspiegelt und ich musste mich zusammenreißen, sie nicht wieder zu überfallen. Wie konnte eine Frau so schön sein? Sie war wahrlich wie eine Sirene für mich. "Dann wird dir das wilde Land noch mehr gefallen", grinste ich breit und dachte an das Urland, das wieder seinen Ursprung hatte, nachdem Rue ihm etwas zurückgegeben hatte, als Baktrien fiel. Ich ließ uns auf der Wiese nieder, wo es nach süßen Blumen und würzigen Kräutern rochen. So wie Artemis. Ich ließ mich auf dem Rücken sinken, die Arme unter meinem Kopf verschränkt: "Dort ist die Magie so stark, dass man nachts sie sehen kann. Dann erscheint regenbogenhafter Streifen, die in den Himmel tanzen und man glaubt dort die Sterne singen hören zu können, die Stimmen der Ahnen."


1 440

10.12.2015, 15:31

Apollo

Ihre Haut glühte bei jeder Berührung und ihr Duft vernebelte meinen Verstand, als ich ihren Hals weiterhin verwöhnte. Erst als sie mich entkleidete und ihren Mund auf meinen presste, entfuhr mir ein zufriedenes Schnurren. Sie wusste, was mir gefiel und wie sehr sie mich mit ihrer Reaktion betörte. Verlangend drückte ich mich an sie, begrub sie unter meinen Körper und berührte sie überall dort, wo ich sie zu fassen bekam. Ihre Hüften, ihren Bauch, ihre Oberarme, einfach überall. > Agapi mou...< hauchte ich sanft und biss ihr zärtlich ins Ohr. Dabei vereinte ich mich mit ihr, weil ich es einfach nicht mehr aushielt. Ich musste sie spüren, sie überall fühlen.

Artemis

> Das will ich auch sehen!< strahlte ich ihn an und genoss das Gefühl des umgebenden Grases, welches meine freigelegte Haut kitzelte. Lächelnd starrte ich in den Nachthimmel hinauf und betrachtete die Sterne. Dabei fiel mir auf, dass die Sternbilder dieselben waren. Selbst Orion war zu sehen und ich dankte ihm innerlich für die zweite Chance, die er mir ermöglicht hatte. Ich schuldete ihm was, auch wenn er schon lange tot war.
Meine Hand tastete nach Vidars seine und ich drückte diese sanft. Ihn wollte ich unter keinen Umständen verlieren, dafür liebte ich diesen Mann zu sehr.
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