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941

04.03.2016, 21:22

Grace

In manche Szenen musste ich lachen, in anderen vor Rührung schniefen und wiederum fieberte ich, dass die Beiden wieder zusammenkamen. Dass dieser Film auch nach wahrer Begebenheit war verursachte mir Gänsehaut und mein romantisches Herz floss davon. Ich liebte solche kitschige Filme. Jedoch schien der Film Luke nicht ganz so gefallen zu haben und er wirkte, als würde er gleich einschlafen. "Es ist spät geworden, lass uns ins Bett gehen. Ich gehe vorher noch ins Bad", meinte ich und stand auf. Ich nahm meine Tasche, schloss die Badezimmertür zu und ging kurz duschen. Dann zog ich mir reizvolle rote Wäsche an und darüber ein schwarzes, fast durchsichtiges Unterhemd, das bis zu den Oberschenkel ging. Nervös zupfte ich daran, irgendwann hatte ich dieses Dessous mal gekauft, als Noelle mich unbedingt in einen solchen Laden ziehen wollte und bis heute es aber nie getragen. Doch als ich vorhin die Tasche gepackt hatte und die kleine Schachtel entdeckt hatte, hatte ich es einfach eingepackt, weil ich in diesen Moment mich sehr feminin gefühlt hatte.


942

04.03.2016, 21:27

Luke:

Ich nickte nur und schaltete den Fernseher aus, räumte den Teller und die Gabel weg und fühlte noch mal Moneys Napf mit Futter. Dieser allerdings schlief einfach weiter, ohne auch nur mit dem Auge zu zucken. Dieser Hund hatte die Ruhe weg, was mich bei seiner Vergangenheit sehr wunderte. Anscheinend hatte er in meiner Wohnung sein Zuhause gewunden und fühlte sich sehr wohl und beschützt hier.
"Gute Nacht." - wünschte ich ihm und streichelte über seinen Kopf.
Ich kratzte mich am Hinterkopf, als ich das Licht ausschaltete und ins Schlafzimmer ging. Ich setzte mich auf die Bettkante und zog meine Sachen aus.
***Urlaub**** 8)

943

04.03.2016, 21:30

Grace

Ich zog mir Lukes Bademantel über und verließ das Badezimmer, um in den Schlafzimmer zu gehen. Ich entdeckte Luke auf dem Bett, ich biss auf die Unterlippe und dann ließ ich den Bademantel zu Boden gleiten. Ich lief auf ihn zu, beugte mich zu ihn runter, um ihn einen Kuss zu geben: "Gute Nacht mein Liebster." Dann kroch ich einfach auf meine Bettseite unter die Decke und mein Herz hämmerte laut in den Brustkorb.


944

04.03.2016, 21:39

Luke:

Als sie rauskam, sah ich zu ihr auf und meine Augen wurden ganz groß, als sie meinen Mantel über ihre zarten Schultern streifte und er zu einer grauen Prütze auf der Boden wurde. Mir fiel das Atmen sehr schwer, als ich sie in diesem Hauch aus Nichts sah. Zum xtem Mal musste ich feststellen, dass Grace den Körper einer Göttin hatte. Ich schluckte als ich ihren verführerischen Duft wahrnahm, während sie sich zu mir beugte und mich sanft beinahe unschuldig auf die Lippen küsste. Das Herz in meiner Brust schlug schnell und laut und das Blut rauschte in meinen Ohren. Jetzt war an Schlaf gar nicht mehr zu denken, nicht mit so einer Wahnsinnsfrau an meiner Seite.
Ich kletterte unter die Decke und drückte mich an ihren Rücken. Meine Hände streiften über den samtigen Stoff ihrer Taille abwärts zu ihrer Hüfte, die ich sanft streichelte.
"Du denkst doch nicht ,dass ich jetzt einfach schlafen kann." - raunte ich an ihrem Ohr und küsste ihre Halsbeuge.
***Urlaub**** 8)

945

04.03.2016, 21:44

Grace

Die Matratze senkte sich und ich spürte seinen warmen Körper an meinem Rücken, warme Schaudern erfasste meinen Körper und ich spürte seine Hände, die Stellen begannen lichterloh zu brennen. Seine Stimme kitzelte mein Ohr, ließ mich schneller atmen und mir entwich ein wohliges Keuchen, als ich seine Lippe auf die empfindliche Haut spürte. In seine Arme drehte ich mich um, schob einen Bein über seine Hüfte und erwiderte atemlos: "Ich kenne ein gutes Mittel gegen Schlafstörung." Mit dunkle Augen sah ich ihn an, das Verlangen nach ihn wütete wild in mir.


946

04.03.2016, 21:49

Luke:

Ich lächelte sie einseitig an.
"Dann heile mich von meiner Schlaflösigkeit." - sagte ich leise, setzte mich hin und zog sie rittlings auf meinen Schoss. Meine Hände lagen auf ihrer schmallen Hüfte, während ich mein Gesicht in ihrer Halsbeuge verlor. Meine Lippen kosteten von der weichen makellosen Haut und der Duft vernebelte meine Sinne, ich knabberte schon an meiner Selbstbeherrschung.
Ich küsste jede Stelle ihres Körpers, die ich erreichen konnte und meine Hände fuhren ruhelos über ihren Körper.
Sie machte mich einfach wahnsinnig.
***Urlaub**** 8)

947

04.03.2016, 21:56

Grace

Ich ließ mich von ihn auf seinen Schoß ziehen und neigte mein Kopf zur Seite, damit seine Lippen mehr Platz bekamen und meine Augen begannen zu flattern, während mir zunehmend wärmer wurde. Mein Herz hörte nicht auf schnell zu schlagen, stockend entwich mir das Atem und zerschmolz unter seine berauschende Küsse. Meine Hände fuhren über seinem nackten Rücken, kratzten verspielt an der Haut und mein Körper schmiegte dichter an ihn ran. Sein Duft betörte mich, ließ mich immer nach mehr wollen und meine Lippen fanden Seine. Ich forderte sie zu einem leidenschaftlichen Tanz auf, vergrub die Fingern in sein Haar.


948

04.03.2016, 22:01

Luke:

Ich knurrte erregt und biss ihr sanft auf die Lippe.
"Du machst mich wahnsinnig." - gestand ich ihr atemlos und schluckte. Mit meinen Händen strich ich ihr Haar nach hinten und küsste sie auf die sinnlichen Lippen, die einer Sünde wert waren.
Am liebsten hätte ich dieses kleine Fetzen von ihrem Körper reißen und sie zu meiner machen, doch ich übte mich in Geduld, überließ ihr den ersten Schritt, sozusagen die Aufforderung zum Tanz. Erneut rutschen meine Lippen über ihr Kinn und ich verteilte schnelle, leichte Küsse auf ihren Dekolette.
***Urlaub**** 8)

949

04.03.2016, 22:11

Grace

Ich erschauderte, dieses besitzergreifendes Knurren hatte mich schon immer angemacht, wenn wir unsere intime Zeit genossen hatten und keuchte leise auf, als er in meine Lippe biss. "Du mich auch", hauchte ich mit eine raue Stimme und wieder entfloh mir ein entzückendes Geräusch, als ich seine Lippen erneuert auf meine spürte. Ich ließ den Kopf in den Nacken fallen, schloss genussvoll die Augen und meine Haut kribbelte unter den weichen Lippen. Ich konnte kaum atmen vor Verlangen, die Hitze war überall, auch in meiner Kehle und das wildes Kribbeln machte mich wahnsinnig. Meine Händen legten sich auf seinem Brustkorb, strichen reizvoll über die Fläche bis vor den Bund der Hose und dann stieß ich ihn in das Bett zurück. Mit dunkle Augen sah ich zu ihn runter, wie konnte ein Mann so unglaublich attraktiv sein? Er hätte Model werden können. Ich zog das durchsichtiges Unterhemd aus, dann den BH und beugte mich zu ihn runter, küsste ihn innig und sehnsuchtsvoll murmelte ich: "Luke."


950

04.03.2016, 22:17

Luke:

Ihre zarten Hände an meiner Haut, verbrachten wahre Wunder. Ich fühlte mich wie Wachs unter ihren zarten Fingern.
"Oh Gott." - murmelte ich, als mein Blick über ihren nackten Oberkörper wanderte. Meine Hände fuhren ihre Taille entlang und über die perfekten Hügel ihrer Brüste. "Du bist einfach perfekt, mein Engel." - flüssterte ich und meine Stimme war von Verlangen nach mehr, nun kratzig geworden. Unser Lippen traffen sich zu einem leidenschaftlichen Kuss, immer und immer wieder. Wir waren wie zwei Abhängige und wir waren selbst die Droge des andren.
***Urlaub**** 8)

951

04.03.2016, 22:21

Grace

Luke gab mir das Gefühl die schönste und begehrteste Frau der Welt zu sein und ich reckte mich verlangend seine Berührungen entgegen. Meine Fingern vergruben sich erneuert in sein Haar, als unsere Lippen sich in einem wilden Tanz verfingen und dann schob ich seine Boxershort von seinem Körper. Ich wollte ihm endlich nah sein, ich hielt den süßen Folter nicht mehr aus.


952

04.03.2016, 22:29

Luke:

Die Luft schien zu knistern und es wurde nicht nur warm, sondern richtig heiß in dem Raum. Ich schlange meine Arme um ihren Körper und jetzt lag sie wieder auf den Rücken. Für heute hatte sie mich genug gequält und mein Körper schrie nach Erlösung. Ungeduldig riss ich am Stoff ihres Slips und warf ihn dann auf den Boden, während ich mich über sie legte und seufte, als ich sie um mich spürte.
"Grace." - seufzte ich wie in Trance und krallte mich in ihre Hüfte. Meine Bewegung waren weder sanft noch zärtlich sondern besitzergreifend und rau und wurde immer schneller, bis ich die Erlösung erfuhr. Ich drückte meine Stirn an ihr Schlüsselbein und ließ mich kraftlos auf sie sinken.
***Urlaub**** 8)

953

04.03.2016, 22:44

Grace

Plötzlich lag ich wieder auf dem Rücken, ließ mich zu gerne von ihn einnehmen und gab mich ihn vollkommen hin. Die Vereinigung war überwältigend, er berauschte mich und ich ertrank in den feurigen Meer bis die Welle der Erlösung mich fortriss. Unbewusst hatte ich meine Fingern in seinem Rücken gekrallt und erschöpft, aber zutiefst zufrieden, atmete ich schwer. Ich war ganz benommen, mein Herz schlug tausende Purzelbäume und sanft strich ich über seinem Rücken, ich spürte die oberflächige Kratzspuren. "Ich gehöre dir", flüsterte ich leise an seinem Ohr, spürte den warmen Atem auf meine langsam abkühlende Haut.


954

04.03.2016, 22:50

Luke:

Meine Kehle war trocken und ich stützte mich auf die Ellenbogen, um sie anzusehen.
"Ich liebe dich, Grace und das wird sich nie ändern." - erwiderte ich auf ihr Geständnis, was ein warmes kribbelndes Gefühl in meinem Bauch verursachte. "Du bist für mich alles und ich bin ohne dich, nichts." - sagte ich und drückte meine Lippen gegen ihre, bevor ich mich neben sie legte und sie sofort an meine Brust zog.
Behutsam legte ich die Decke über uns und schloss meine Augen, während mein Herz wieder in seinen normalen Rhytmus fand.
***Urlaub**** 8)

955

04.03.2016, 22:54

Gehe offline, gute Nacht:)

Grace

Meine Augen wurden feucht vor Rührung und die Liebe sprudelte in meinem Herz, während mir mir gleichzeitig wohlig warm wurde. Sein Kuss kribbelte auf meine Lippen und seufzte leise vor Wohlbehagen, vergrub mein Gesicht in seinem Brustkorb. Dann schloss ich müde meine Augen, fühlte mich geborgen und sicher in seine Arme.


956

04.03.2016, 23:03

Ich auch :) Gute Nacht ^^


Luke:

Nun nahm die Müdigkeit mich ganz ein und ich gähnte.
"Gute Nacht, Grace." - wünschte ich ihr und küsste sie auf die Stirn, während ich langsam wegdämmerte.
Und trotz der Tatsache, dass Grace neben mir schlief, waren meine Träume er drunkler Natur. Ich träumte von dem Baby und ich war nicht der Vater. Es war ein Alptraum. Ich konnte Scotts hämmische Gesicht sehen, während er mir Grace und Amy und das kleine Mädchen wegnahm. Eine beklommende Kälte nahm mich in seine Arme und drückte fest, bis ich keine Luft mehr bekam.
Schweratmend schreckte ich aus dem Schlaf und hörte in der Stille des Zimmers lediglich meinen schnellen unregelmäßigen Atem. Schweißperlen hatten sich auf meiner Stirn gebildet. Ich sah zu Grace, die friedlich neben mir schlief. Vorsichtig zog ich meinen Arm unter ihrem Körper weg und zog meine Unterwäsche an, um in der Küche ein Schluck Wasser zu trinken und den schlechter Traum von mir zu abzuschütteln.
***Urlaub**** 8)

957

05.03.2016, 10:00

Grace

"Hmm", nuschelte ich erwidernd, bereits schon mit einem Fuß in den Land der Träume und kuschelte mich wohlig enger an ihn, während sein Duft mich einhüllte. Ich bemerkte in der Nacht nicht, dass Luke aufstand, zu tief schlief ich und unbewusst rückte ich seinem Schlafplatz näher, wo noch seine Wärme zu spüren war, leise murmelte ich seinen Namen und ein Lächeln glitt in mein schlafendes Gesicht. Ein schöner Traum begleitete mich in der Nacht: ich stand in einem wunderschönes Kleid mit Luke vor dem feierlichen Altar und Amy spielte das entzückendes Blumenmädchen, während neben ihr ein Kinderwagen stand, wo ein süßes Baby freudig quietschend lag.


958

05.03.2016, 15:00

Luke:

Da ich hellwach war, zog ich mich an und ging mit Money unsere übliche Runde. Es war noch mitten in der Nacht und trotzdem waren die Straßen voll von nächtlichen Gästen der ahlrechen Kneipen und Bars, die betrunken die Straßen entangschlenderten, auf der Suche ach einem Abenteuer und vielkeicht einem weiteren Drink.
"Hallo mein Süßer, wie wäre es mit uns beiden?"- sprach mich eine hochgewachsene Frau an in einem kurzen roten Minirock, der die Farbe ihrer Lippen wiedergab.
"Nein, danke."- lehnte ich mit einem Lächeln ab. Mit einer hochgezogenen Augenbraue sah sie mch an.
"Schade, wir beide hätten viel Spaß."- bemerkte sie.
Ich lächelte wiedr und ging zurück nach Hause, zu einer Frau, die jede andere in den Schatten stellte.
Leise zog ich mich aus und legte mich zu Grace ins Bett. Ich drückte mich an ihren warmen Körper und schlief sofort wieder ein.
Am nächsten Morgen wurde ich durch das Klingeln meines Handys auf dem Nachttisch geweckt. Noch etwas verschlafen griff ich nach dem Gerät, um es zum Schweigen zu bringen. Auf dem Display erblickte ich den Namen meiner Chefin.
Verdammt, ich hatte gestern vergessen den Wecker zu sellen und prompt verschlafen.
Schnell sprang ch auf und zog mich an.
***Urlaub**** 8)

959

05.03.2016, 19:26

Grace

Ruckartige Bewegungen weckten mich und schlaftrunken öffnete ich die Augen, sah zu, wie Luke sich eilig anzog. Träge drehte ich mich zu dem Wecker, gähnte leise und stellte fest, dass ich auch aufstehen musste. Plötzlich meldete sich meine morgendliche Übelkeit, leise stöhnte ich und wickelte mich in die Decke ein, ehe ich ins Bad eilte.


960

05.03.2016, 19:30

Luke:

Ich stand schon in der Tür, als Grace zum Badezimmer eilte.
"Soll ich dir noch einen Tee kochen, bevor ich gehe?" - bat ich ihr an. Arbeit hin oder her, Grace brauchte mich anscheinend und sie stand an erster Stelle jetzt und in der Zukunft.
Erneut wurde ich von den Schuldgefühlen eingeholte, als ich diese Geräusche hinter der Tür hörte.
***Urlaub**** 8)

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