Sie sind nicht angemeldet.

521

02.03.2016, 21:15

Isabella:

Auch das Danach war heute ganz anders. Ich verspürte nicht das Bedüfnis mich sofort vor Shawn verstecken zu müssen. Ich hatte ihm mein Inneres gezeigt, und der Körper war nur eine Hülle, doch beides gehörte nun den Mann, an dessen Brust ich mich gerade drückte. Ein Lächeln verzog noch immer meine Lippen und der Körper war immer noch erhitzt.
***Urlaub**** 8)

522

02.03.2016, 21:25

Shawn

Diese ruhige Zweisamkeit entspannte mich. Ich war vollends zufrieden, wollte gar nicht aufstehen. Aber ein Blick auf den Wecker neben dem Bett reichte aus, um meine Laune zu verschlechtern. Da ich mich heute nicht von der Arbeit abgemeldet hatte und eine Präsentation auf mich wartete, musste ich leider los.
> In zehn Minuten muss ich los..< murmelte ich an ihrem Haar und gab ihr einen Kuss auf den Kopf. > Tut mir leid, denn ich hätte dich gern viel länger bei mir behalten. < fügte ich hinzu, während ich ihr über den Rücken streichelte.
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523

02.03.2016, 21:34

Isabella:

Traurig seufzte ich, weil auch ich nicht so gerne aufstehen wollte, doch auch auf mich wartete Arbeit.
"Schade." - bemerkte ich nur und küsste ihn auf das Kinn. "Aber ich muss auch wieder in die Küche." - sagte ich und fühlte wieder diesen Stein in meinem Magen. In der Küche müsste ich Schulter an Schulter mit Giselle arbeiten. "Ich habe etwas Angst." - gab ich zu. "Giselle ist gegen diese Beziehung und ich befürchte, dass sie weiterhin versuchen wird, zu sabbotieren." - teilte ich mit Shawn meine Sorge.
***Urlaub**** 8)

524

02.03.2016, 21:44

Shawn

Sofort schüttelte ich den Kopf. > Nein, sie wird nichts sabotieren. Ich habe ihr deutlich gesagt, dass du hierher gehörst und es auch bleibst. Selbst mit meinen Eltern habe ich gesprochen. Natürlich erwarte ich nicht, dass sie es einfach auf sich beruhen lassen, aber wenigstens habe ich das hinter mich gebracht!< Sanft küsste ich sie auf die Lippen.
> Also hab keine Angst, ich bin in Gedanken bei dir. < versicherte ich ihr und stand unwillig auf. Ich hatte keine Lust auf die Arbeit, jedoch musste ich mein Projekt vorstellen, in das ich viel Zeit und Blut investiert hatte.

Bin dann mal off, schönen Abend noch :D
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525

02.03.2016, 21:49

Schönen Abend dir auch :love:


Isabella:

Ich war ihm dankbar, dass er sich für mich einsetzte und doch hatte ich meine Bedenken, was Giselle anging. Seine zweite Aussage überraschte mich. Ich setzte mich auf und sah ihn mit großen Augen an.
"Du .. du hast deinen Eltern von uns beiden erzählt?" -fragte ich und merkte, wie mir auf einmal kalt wurde. Ich schlug die Decke über mich, doch ich zitterte nach wie vor.
Die Tatsache, dass seine Eltern von unserer Beziehung wussten, machte mir Angst. Ich konnte mir schon vorstellen, dass ich nicht unbedingt auf der List der perfekten Schwiegertöchter stand und ich fragte mich, wie ich mich jetzt ihnen gegenüber verhalten sollte. Seine Mutter hatte ich ja bereits kennen gelernt und sie nahm kaum Notiz von mir, hoffentlich blieb es so.
***Urlaub**** 8)

526

03.03.2016, 11:21

Shawn

Ich konnte ihr Unbehagen und ihre Angst sehen, was mir unglaublich leid tat. Ich hatte nicht gewollt, dass sie sich deswegen unsicher fühlt. > Mach dir keine Sorgen, meine Eltern sind den ganzen Tag nicht da, bis ich wieder hier bin. Hailey wird da sein und dir hin und wieder über den Weg laufen, aber meine Schwester ist das kleinste Problem. Sie findet dich sehr nett. < versuchte ich sie beruhigen und stand auf, um mich langsam anzuziehen.
Nur ungern wollte ich sie verlassen.
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527

03.03.2016, 15:09

Isabella:

"Hmm." - machte ich nur und doch konnte er mir meine Angst nicht komplett nehmen. Einerseits schmeichelte es mir schon, dass er mich für wichtig genug hielt, um seinen Eltern von unserer Beziehung zu erzählen und andererseits hatte ich Angst, dass jetzt nun auch sie versuchen würden uns außeinander zu bringen. "Okay." - fügte ich noch hinzu und zog ebenfalls meine Unterwäsche an.
***Urlaub**** 8)

528

03.03.2016, 16:47

Shawn

Nachdem ich mich fertig angezogen hatte, fuhr ich mir einmal durchs Haar und sah zu Isabella rüber. Ich wollte nicht gehen, aber ich musste. Sofort zog ich sie in meine Arme, stahl mir einen Kuss und blickte ihr tief in die Augen.
> Gegen Nachmittag bin ich wieder da!< versprach ich ihr und ließ sie los. Ich öffnete die Tür, ließ ihr zuerst den Vortritt und dann eilte ich auch schon die Treppen runter, weil ich etwas unter Zeitdruck war. So ein Mist. Das würde meinem Vater gar nicht gefallen, sollte ich zu spät ankommen.
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529

03.03.2016, 20:11

Isabella:

Ich fuhr mir durch das Haar und ging aus meinem Zimmer, gefolgt von Shawn.
"Bis später." - verabschiedete ich mich von ihm und ging dann in die Küche, wo ich auf Giselle traf.
"Möchtest du dich nicht umziehen?" - wollte sie wissen und sah mich nicht mal an. Sie stand vor dem Herd und rührte in einem großen Topf.
Etwas überrascht sah ich an mir runter.
"Ja, natürlich." - sagte ich und tat wie mir gesagt wurde. Wenige Minuten später stand ich wieder in der Küche in meiner Uniform, die in meinem Schrank hing.
Jedes Mal, wenn die Tür aufging, zuckte ich zusammen, weil ich befürchtete, Shawns Eltern könnten reinkommen, doch jedes Mal war es entweder Trish, die mich stets ausfragen wollte, doch von Giselle unterbrochen wurde oder Hailey.
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530

04.03.2016, 17:09

Shawn

Ich hatte es doch geschafft, pünktlich anzukommen, jedoch spürte ich die Spannung zwischen meinem Vater und mir, als er in mein Büro kam. Wir wechselten nur die nötigsten Worte, bereiteten den Saal vor und sonst war es einfach nur still zwischen uns beiden. Es war eigenartig, aber wenigstens fragte er mich nicht nach Isabella.
Was sie wohl gerade machte? Wehe, Giselle war gemein zu ihr, denn ich wollte nicht, dass sie sich unwillkommen fühlte. Ich wollte, dass sie es genoss, in meinem Umfeld zu leben. Oh Mann, das war härter, als ich angenommen hatte
Seufzend fuhr ich mir durchs Haar, testete die benötigte Technik aus und bereitete alles vor. Ich war bereit und ohne den Verband an meiner Nase würde ich eine super Präsentation liefern. Dessen war ich mir sicher.
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531

04.03.2016, 22:37

Isabella:

Gegen Mittag hatte ich dann Pause, die ich in meinem Zimmer verbringen wollte. Doch kaum setzte ich mich auf mein Bett und hatte die Schuhe ausgezogen, da kam schon Trish reingeschlichen. Mit einem neugierigen Blick schloss sie hinter sich die Tür und sah mich an.
"Also..." - sagte sie und ging langsam auf mein Bett zu. "Wie kommt es, dass du wieder zurück bist?" - wollte sie wissen.
"Können wir nicht später darüber sprechen?" - bat ich sie, doch sie schüttelte nur energisch mit dem Kopf. "Also, was willst du genau wissen?" - fragte ich und mir machte es wirklich Spaß, sie auf die Folter zu spannend.
"Ich will alles wissen." - sagte sie und ich lachte nur kurz, bevor ich ihre alles erzählte.
***Urlaub**** 8)

532

05.03.2016, 14:05

Shawn

Drei Stunden später war ich sehr stolz auf mich selbst. Egal, was mein Vater sagen würde, die Rückmeldung unserer Kollegen hatte mich einen Kopf größer werden lassen. Sie waren allesamt begeistert. Zugegeben, ich selbst hätte nicht gedacht, solch positives feedback zu erlangen, aber umso glücklicher machte es mich, dass dem so war.
Nacheinander schüttelte ich die Hände der Geschäftsmanner und sah dann zu meinem Vater, der ernst dreinblickend auf mich zukam. Mal sehen, was er dazu zu sagen hatte.
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533

05.03.2016, 19:17

Isabella:

Ich erzählte ihr auch von der Nacht, die ich mit Shawn im Silo verbracht hatte, doch die Details behielt ich für mich. Es war eine wunderschöne Erfahrung die nur Shawn und mich etwas betraf.
"Das ist so romantisch." - bemerkte Trish, deren Lächeln immer breiter wurde und zum Schluss kreischte sie nur entzückt. "Der Prinz und das Aschenputtel." - sagte sie.
"Na ja." - zweifelte ich ihren Vergleich an.
"Fast genauso wie bei Michael und mir." - bemerkte sie verträumt und ließ sich rücklings auf das Bett fallen.
"Was das angeht ..." - gerade wollte ich ihr von Michaels Besuch erzählen und auch davon, dass er mit mir ausgehen wollte, doch sie fiel mir schon ins Wort.
"Er hat mich gestern angerufen." - sagte sie und grinste wie ein Honigkuchenpferd. "Er feiert am Wochenende eine Party im Haus seiner Eltern und hat mich dazu eingeladen. Er hat auch gesagt, dass ich dich auch mitbringen könnte, als Unterstützung sozusagen." - sie kicherte. "Er ist wirklich zum Anbeißen und so reich." - fügte sie noch hinzu.
"Echt?" - fragte ich überrascht und sie nickte nur. "Hm." - machte ich nur nachdenklich. Anscheinend wäre ich für Michael auch nur so was wie die Nächste gewesen. Ich hoffte nur, dass er nicht mit Trish spielte, obwohl sie ja auch nicht die ernstesten Absichten ihm gegenüber hatte.
***Urlaub**** 8)

534

06.03.2016, 20:41

Shawn

> Du hast sehr gute Arbeit geleistet, nicht schlecht!< war das erste, was er zu sagen hatte. Das war sogar mehr, als ich erwartet hatte. Langsam nickte ich.
> Da du bisher nur gutes Feedback bekommen hast, kann ich nichts Negatives dazu sagen. Also bin ich mit der Ausfertigung deines Projektes zufrieden!< Damit haute er mich regelrecht um. Er lobte mich? Zum ersten Mal ohne Mängel? Wow, diesen Tag musste ich mir rot im Kalender markieren. Ich dankte ihm, ehrlich überrascht und sah ihm perplex nach. Er verschwand in seinem Büro, ich hingegen blieb noch ein Weilchen auf der Stelle stehen. Er war zufrieden mit meiner Arbeit. Kaum zu glauben.
Allmählich machten sich Glücksgefühle in mir breit und nun wollte ich mehr denn je zu Isabella gehen, um ihr von meiner geglückten Präsentation zu erzählen.
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535

06.03.2016, 20:48

Isabella:

Ich entfloh meinen Gedanken, als Trish meinen Namen nahe an meinem Ohr rief.
"Hä?" - sagte ich etwas iritiert.
"Ich hatte dich gerade gefragt, ob wir am Freitag nachmittag noch shoppen gehen wollen." - meinte sie nur. "Ich brauche etwas aufreizendes." - sie grinste über das ganze Gesicht und ich nickte nur. Zu gerne hätte ich ihr die Wahrheit erzählt, doch ich wollte ihr die Freude nicht nehmen und ich wusste auch nicht, ob sie mir glauben würde. Sie schien große Stücke auf ihn zu halten und wäre sichlich enttäuscht.
"Ich frage noch Shawn ob er mitkommt." - beschloss ich.
"Er ist Michaels Freunde, also denke ich, er wird nichts dagegen haben." - sie zuckte mit den Schultern.
Unserer Pause war vorbei und so gingen wir wieder in die Küche, um Giselle zu helfen.
***Urlaub**** 8)

536

06.03.2016, 21:00

Shawn

Stunden später war ich endlich befreit. Ich wollte Isabella sehen, sie in meine Arme ziehen und sie küssen. Lang und innig. Außerdem musste ich dringend schwimmen. Ich hatte es die letzten Tage zu meinem Missfallen viel zu selten getan und mein Körper verlangte nach dieser sportlichen Aktivität. Zudem kribbelte es angenehm in meinen Fingern, denn die Saiten einer Gitarre warteten darauf, gezupft zu werden. Musik, Schwimmen, Isabella... Diese drei Dinge wollte ich unbedingt heute noch tun.
Eilig machte ich mich auf den Weg zum Auto, stieg ein und fuhr los. Knapp eine halbe Stunde später war ich dann auch schon da.
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537

06.03.2016, 21:09

Isabella:

Erschöpft ließ ich mich auf einen Stuhl am Küchentisch fallen und seufzte. Meine Füsse taten mir weh und mein Körper sehnte sich nach einer warmen Dusche, um die angespannten Muskeln wieder zu entknotten. Ich trank einen Tee und nahm mir ein Brot mit etwas aufschnitt. Es war nachmittag und bis zum Abendessen hatte ich noch etwas Zeit.
Was Shawn jetzt wohl tat? Dachte er an mich?
Ich für emeinenTeil, dachte jede Minute an ihn und ein Lächeln huschte über mein Gesicht, als ich daran dachte, dass ich einen kleinen Zettel mit einer Liebesbottschaft unter seinem Kissen versteckt hatte. Mein Magen freute sich bereits über seine Reaktion.
***Urlaub**** 8)

538

06.03.2016, 21:28

Shawn

Kaum betrat ich das Haus, bemerkte ich die angenehme Stille. So hatte ich es gern. Ruhe. Wohlig seufzend ging ich schleunigst nach oben, um mich zu entkleiden und in lässigere Kleidung zu schlüpfen. Jogginghose und Shirt, mehr nicht. Anschließend ging ich wieder hinunter, denn ich hoffte Isabella in der Küche anzutreffen. Und tatsächlich, sie war da.
> Hey. < begrüßte ich sie lächelnd und ging auf sie zu. Sie war wunderschön.
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539

06.03.2016, 21:41

Hey, wie geht es dir?


Isabella:

Während ich an Shawn dachte, musste ich die ganze Zeit lächeln. Er war so ... perfekt und er war meiner. Vor Glück hätte ich schreien und tanzen können, doch ich beließ es bei einem tiefen verträumten Seufzer.
Ich stellte mein Geschirr in die Spürmaschine und als ich mich wieder aufrichtete, sah ich den Grund für meine Tagträumerei vor mir stehen.
"Hey." - sagte ich mit einem breiten Lächeln und mein Lippen fingen an zu prickeln, vor Freunde auf einen Kuss.
***Urlaub**** 8)

540

07.03.2016, 13:53

Ui hehe, mir geht es gut XD Dir?

Shawn

Sofort schlang ich die Arme um ihre Taille und gab ihr einen innigen Kuss. Und wie ich sie vermisst hatte. Und das nur wegen ein paar Stunden. Ich löste mich leicht von ihr, streichelte ihr über den verlockend hübschen Hintern und sah sie sanft an.
> Wie war dein Tag?< erkundigte ich mich lächelnd und hielt sie weiterhin im Arm.
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