Aycia:
Sie sah Zephyre an.
"nein, so habe ich das gar nciht gemeint"; sagte sie sogleich und erhob sich ebenfalls.
"und warum siezt du mich gleich wieder? War meine Frage wirklich so shclimm? Nun, dann tut es mir sehr leid, wenn ich Euch in irgendeiner Weise zu nahe gekommen bin, Mylord. Ich werde in Zukunft meine Zunge hüten und nicht mehr sagen, was ich denke", sagte sie verletzt und drehte ihm den Rücken zu. Da er anscheinend nicht gut auf sie zu sprechen war, würde sie für das Land alles tun, damit er wunschlos glücklich war. Das hieß auch, sie würde sich immer fügen, egal was er wollte. Also musste sie auch Dinge sagen, die nciht der Wahrheit entsprachen, er aber hören wollte.
Auch wenn man ihren Worten sofort anhören konnte, das sie gelogen waren.
"Ich liebe Politik natürlich", sagte sie zuerst, obwohl sie es hasste und nur schwer damit klar kam.
"Als gute Ehefrau verstehe ich es die Dienstboten zu befehligen, den Haushalt zu führen. Ich spiele einige Instrumente, kann lesen udn schreiben."
Sie atmete tief durch.
"Das ist es doch, was Ihr, Sir, hören wolltet, oder? Nun, dann will cih Euch nciht länger mit meiner Anwesenheit belästigen", knurrte sie leicht wütend, warf ihrer Schwester nur einen kurzen Blick zu und machte Anstalten, sich zu entfernen.
Die tränen in ihren AUgen versuchte sie schnell weg zu wischen.
Er hasste sie! Sie hatte es gespürt. Gott, das war doch nciht gerecht. Sie hatte wirklich geglaubt, ihre Ehe würde für sie beide glücklich enden...