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29.08.2016, 18:18

RPG von M.S. Night & JK Bloom "The Castle of Secrets"



Mandy und ich haben uns mal wieder für ein neues "Einstiegs-" (für mich :D)RPG entschieden, bei dem ich wieder etwas warm werden will. Das Geschehen der Geschichte spielt sich in dem Anwesen oben ab :)

Meine Prota zu dieser Geschichte:
Name: Pia van Lohe
Alter: 19 Jahre
Aussehen: (Gemma Arterton)
Charakter: Witzig, humorvoll, temperamentvoll und ehrgeizig


Die Story:

Ich lege das gerade zu Ende gelesene Buch auf den kleinen Tisch neben mir und atme zufrieden aus. Tolle Geschichte, klasse Charaktere und eine unglaublich gut beschriebene Welt. Weshalb kann meine Welt nicht auch so aussehen?
Im selben Moment platzt Curtis, mein Butler und auch Cousin des zweiten Grades, in den Raum hinein. Seine weißgrauen Haare hat er im Nacken zu einem Zopf zusammen gebunden und trägt einen schwarzen Anzug. Er scheint etwas unsicher auf den Beinen zu stehen.
"Entschuldigt die Störung, Fräulein Pia, aber Eure Mutter ist gerade eingetroffen."
Ich springe aus dem Sessel und laufe an Curtis vorbei, um durch die großen Flure des Anwesens zu laufen. Am Eingangsbereich entdecke ich meine Mutter und falle ihr freudig in die Arme. "Schön, dass du wieder da bist, Mom."
Meine Mutter grinst und richtet ihren Hut auf dem Kopf, als ich sie loslasse. "Ich bin auch froh wieder zu Hause zu sein, allerdings hat dein Vater einen Termin versäumt und ich darf nun im Anschluss in die Stadt fahren, um an einer Konferenz teilzunehmen." Sie seufzt. "Er wird langsam alt und fängt an Sachen zu vergessen. Vielleicht sollten wir ihm einen Manager besorgen, der ihn an alles erinnert. Für mich ist das nur zusätzlicher Stress."
"Das tut mir leid", sage ich mitleidig.
"Ach übrigens, Schätzchen!", ruft Mutter plötzlich und bückt sich nach ihrem kleinen Koffer. "Unsere langjährigen Familienfreunde, Dalia und Thomas wollen uns über ein paar Wochen besuchen kommen. Sie bringen auch ein paar Freunde und Verwandte mit. Ich will nur, dass du Bescheid weißt."
Verwandte? Freunde? Ich habe einige von ihnen seit etlichen Jahren nicht mehr gesehen. Wer wohl alles dabei sein wird ...?

yuna151

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2

29.08.2016, 20:30

Name: Valentin
Alter: ?
Charakter: kühl, wirkt auch arrogant, entschlossen, ziemlich stur, steht aber zu seinen freunden
Sonstiges: Er hat weitaus mehr Macht, als er zugeben würde.
Aussehen:
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀

"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "

yuna151

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3

29.08.2016, 20:40

Valentin:

"Verzieh dich."
Ich sehe die nackte Fru, dessen Namen ich sofort wieder vergessen habe, an und warte darauf, das sie aufsteht, sich anzieht und verschwindet.
Sie presst die geschwollenen Lippen zusammen und tut es dann Gott sei Dnak.
Weiber verursachten nichts als Stress, aber ab udn an muss Mann ja auch Druck abbauen
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀

"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

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4

29.08.2016, 20:49

Nachdem Mutter wieder in die Stadt gefahren ist, setze ich mich hinter unserem Anwesen an den großen See. Hier zu sitzen und auf die seichten Wellen zu schauen, beruhigt mich.
Curtis leistet mir kurz Gesellschaft und nimmt neben mir Platz. "Und, Fräulein van Lohe? Wie kommen Sie mit Ihrem Studium voran?"
"Ganz gut", sage ich und komme eigentlich nur hierher, sobald ich Semesterferien habe. Acht Wochen bleiben mir nur noch und dann muss ich mein geliebtes Zuhause wieder für eine Weile verlassen.
"Wie kam es dazu, dass Sie sich für Meeresbiologie entschieden haben?"
Ich zuckte mit den Schultern und blickte grinsend auf das Wasser. "Tja, das bleibt ein Geheimnis, Curtis."
Er lachte amüsiert. "Ein Geheimnis ... also schön." Er erhebt sich und wirft mir einen letzten Blick zu, bevor er geht. "Heute Abend habe ich Euer Lieblingsessen machen lassen."

yuna151

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5

29.08.2016, 20:55

Als sie endlich weg ist, stehe ich auf, gehe duschen und ziehe mich an.
Dann mache cih mich mit einer Sporttasche auf den Weg in die Tiefgarage, steige in meinen Wagen udn fahre los.
Ich musste meinen besten freund Thomas und seine Frau Dalia begleiten zu seiner Familie. Das allerdings ging mir gegen den Strich, doch ich habe mein Wort darauf gegeben, ihn zu unterstützen.
Ich komme bei ihm an, unterhalte mich kurz mit ihm und Dalia und dann amchen wir uns auch shcon auf den Weg.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

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6

29.08.2016, 21:37

Beim Abendessen.
"Heute geht ihr Flug, Paul", meint meine Mutter nebenbei und mein Vater nickt.
"Wessen Flug denn?", frage ich nur halb interessiert, damit wenigstens ein Gespräch geführt wird.
"Na der von Dalia und Thomas, mein Schatz."
Ich ziehe die Augenbrauen hoch und schlucke mein Stück Brot hinunter, dass ich mir vorhin abgebrochen habe.
"Aha", gebe ich leise zurück und versuche ein anderes Thema anzusprechen. "Hast du irgendetwas von den Nymphen gehört?"
Paul hämmert laut auf den Tisch. "Pia!", schreit meine Mutter und blickt um sich. Paul spricht für sie weiter: "Kind, du sollst diese Begriffe nicht immer ausspucken, wenn sich Menschen unter uns befinden." Meint er damit Curtis und die Bediensteten?
Mutter krempelt sich ihre Bluse hoch. "Ich fasse es nicht, dass du es nach Jahren nicht begriffen hast. Unsere Art wird geheim gehalten, koste es, was es wolle."
Ich seufze. "Ja, Mutter."

yuna151

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7

29.08.2016, 22:29

Im flieger sitzen, sah ich aus dem Fenster und seufzte. Mir war langweilig. Und da snicht besonders wenig.
Wir essen was, unterhalten uns. Naja, sie versuchen mit mir zu reden. ich antworte nur einsilbig.
Nach Stunden sind wir dann endlich da und fahren mit einer Limosine.
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8

31.08.2016, 19:35

Am nächsten Morgen spüre ich den Aufruhr im Anwesen. Zu viele Füße laufen an meinem Zimmer vorbei, Bedienstete rufen sich Befehle zu und irgendwo zwischen all diesen Stimmen ist meine Mutter.
Es klopft an meiner Tür und ich ziehe die Decke über meinen Kopf. So früh schon?
"Miss van Lohe? Es ist Zeit zu frühstücken", ruft Melina die Küchengehilfin.
"Ja! Sofort!"
Genervt und müde stehe ich auf und ziehe mir eine Jogginghose und ein T-Shirt mit einem grinsenden Smiley über. Meine Haare binde ich ungekämmt zusammen.
Im Speisesaal nehme ich Platz und beschmiere mir ein Brötchen. Dann höre ich ein Gespräch aus dem Eingangsbereich.
"Hallo Dalia! Thomas!"

yuna151

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9

31.08.2016, 19:40

Ich bleibe hinter ihnen stehen , mein Blick absolut kühl und zum Teil auch genervt.
"Ich hoffe, ihr erinnerte uch noch an Valentin", sagt Thomas in meine Richtung und lächelt wie es nun mal seine Art ist.
"Guten tag", sage cih höflich und nickte ihnen zu.
Unser gepäck wird aus dem Auto geholt und unsere Zimmer werden uns zugeteilt.
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04.09.2016, 14:23

"Möchtet ihr etwas Essen?", fragt Mutter und ich merke, dass ich noch immer nicht mit dem Frühstück fertig bin. "Meine Tochter müsste auch -"
Sie stockt als sie mich im Speisesaal entdeckt. Vater schüttelt neben ihr den Kopf. Meine Eltern hätten es wohl vorgezogen, wenn in meinem adretten Kleid und den glänzenden Pumps auf den Besuch gewartet hätte. Dabei bin ich eigentlich selbst nur ein Gast.
"Dalia, Thomas, ihr erinnert euch doch sicher noch an meine Tochter Pia."
Fünf Augenpaare sehen mich musternd an.
Okay, jetzt ist es schon etwas peinlich.

yuna151

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11

21.01.2017, 21:23

"Aber natürlich. Gott, Du bist so groß geworden", schwärmt Dalia ganz begeistert, geht auf die Kleine zu und schaut sie sich genauer an.
Ich verschränke die Arme vor der Brust und warte geduldig ab. nachdem auch Thomas sich sehr begeistert gezeigt hat, schaut er zu mir.
"Komm her", sagte er mit diesen für mich nervtötenden Tonfall. Eher widerwillig komme ich dem nach, bleibe bei ihm stehen und nicke auch der Kleinen nur kurz zu. Dabei gleitet mein Blick jeodch über ihre Gestalt. Ihre Aufmachung...nun... nicht gerade das, was ich heir erwartet hatte. Aber begeistert schaut sie auch cniht wirklich drein.
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12

03.05.2017, 22:57

Nachdem ich gezwungen war jeden zu begrüßen, blicke ich zu dem schwarzhaarigen Typen, dessen Erscheinung mir neu ist. Ist er ein Freund von ihnen?
"Tja, dann gehe ich mal wieder -"
"Oh nein, Liebes", ruft Dalia. "Bleib doch bitte sitzen. Wir wollten dich doch nicht verscheuchen." Sie lacht und tätschelt meinen Oberarm. Oh man ...
"Ich wollte sowieso gerade einen kleinen Snack servieren lassen", beginnt Mutter. "Curtis, wärst du so gut?"
Ich setze mich einfach wieder hin und die anderen nehmen Platz. Ein zweites Mal schaue ich verstohlen zu dem mir unbekannten Gesicht. Was will er hier? Das ist eine Art Familientreffen und kein "Tag der offenen Tür".
Dalia ist die Cousine meiner Mutter, zweiten Grades. Also bin ich auf irgendeine Weise mit ihr verwandt. Dennoch sehe ich sie sehr selten, was das Ganze etwas befremdlich macht, sie nun mit ihrem Ehemann hier sitzen zu sehen.
"Pia studiert doch jetzt Meeresbiologie und ist immer zu ihren Semesterferien hier", höre ich wieder ihrem Gespräch zu.
"Ach, was für ein Zufall, Pia! Valentin studiert Biologe. Stimmt's?", ruft Thomas und dreht sich zu seinem Freund um.