Aiden
"Glaub mir, ich würde nichts lieber tun als deinen Eltern einen Herzinfarkt zu geben in dem ich gleich jetzt und hier mit dir im Pool vögele, aber ich glaube neben deinen Eltern, würde ich auch deinen großen Bruder ziemlich verärgern." ich sehe sie an und schiebe die Sonnenbrille von der Nase, damit ich ihr direkt in die Augen sehen kann.


Vickie
Ich grinse über seine Antwort und zucke dann mit den Schultern. "Ich hab was rausgefunden." sage ich anstatt ihm eine Antwort auf seine Frage zu geben. "Ich war im Rathaus und bin ein wenig das Archiv durchgegangen. Wir sollten uns ganz unbedingt auf den Weg ins örtliche Gefängnis machen."

Aiden
Ich grinse breit und stehe von meiner Liege auf. "Wenn du versprichst, dass das unser kleines Geheimnis bleibt." sage ich und gehe auf sie zu. Sie sieht so unglaublich scharf aus, wie sie da steht, ohne Oberteil, von der Sonne angeschienen. Sie ist wirklich eine Bombe.

Vickie
"Korrekt. Zumindest hat es den Anschein danach. In den 50er Jahren wurde hier in der Stadt ein grausamer Mord an einer gesamten Familie verübt." sage ich und ziehe mein Handy raus. Natürlich habe ich die Akte abfotografiert. Ich zeige ihm die Bilder vom Tatort und deute auf die Symbole an der Wand. "Wenn das keine magischen Symbole sind, weiß ich auch nicht mehr. Der Mann der dafür verhaftet wurde sitzt ein paar Meilen außerhalb der Stadt im Knast. Wir sollten ihn dazu befragen."

Aiden
Nur zu gerne erwidere ich ihren Kuss und ziehe sie an der Hüfte enger an mich. Meine Hände bleiben dort liegen, während unser Kuss sich intensiviert und immer heftiger wird. Ich war schon immer gut darin und sie ist auch nicht gerade eine Anfängerin. Und das macht mich noch mehr an. Also hebe ich sie kurzerhand hoch, setze sie auf meine Hüfte und trage sie ins Innere des Hauses.


Vickie
Ich grinse ihn stolz an und schnappe meine Tasche. "Wir können los." nicke ich und zusammen verlassen wir das Hotel und steigen in seinen Wagen ein. Ich weiße ihm den Weg, da ich Maps auf meinem Handy laufen habe. Mal sehen, was der Mörder so zu sagen haben wird.

Aiden
Ich trage sie nach drinnen und lege sie dort auf dem Sofa ab, wo ich mich sofort wieder über sie beuge und ihre Blicke erwidere und dann wieder küsse. Sie ist ja eh schon halb, nackt. Meine Hände beginnen ihren Körper zu erkunden, landen vor allem auf ihren Brüsten, während wir auf der Couch rumknutschen.


Vickie
Ich zucke mit den Schultern und gebe dann grinsend nach. "Na gut.." sage ich. "Ich treffe mich heute Abend mit Kai in der Bar von gestern." gebe ich zu und grinse leicht.

Vickie
"Das könnte ich dir auch sagen, Casanova." lache ich und zucke dann mit den Schultern. "Ja, außerdem weiß er bestens über die Stadt bescheid und er ist so gut wie jede andere Quelle."

Aiden
Ich sehe entschuldigend zu Kai und sage: "Sorry alter." ich grinse etwas verlegen.

Vickie
"wenn dem so ist, verpasse ich ihm persönlich eine Kugel zwischen die Augen." sage ich und genieße dann die Musik, bis wir schließlich am Gefängnis ankommen und parken.

Aiden
ich folge Alex in die Küche, wo ich mir ebenfalls was zu trinken einschenke und Kai ebenso gespannt ansehe wie Alex.

Aiden
"Gut, dann gehe ich heute Abend auch in die Bar." sage ich und zwinkere Alex zu, ehe ich zu Kai sehe und hinzu füge. "Natürlich auch um zu observieren."


Vickie
"Wir müssen uns bei der Rezeption anmelden und geben einfach an, entfernte Verwandte von ihm zu sein. Ich hab mich ein wenig schlau über ihn gemacht und wir sagen wir heißen Victoria und Jackson Smith und sind seine Großcousin und Cousine."

Aiden
"Ich fürchte, das war ich." grinse ich Alex entschuldigend an und zucke mit den Schultern. "Keine Sorge, ich kauf dir morgen neuen." verspreche ich und sehe dann zu Kai hoch. "Ach und... Alex weiß von unserem Kleinen Abenteuer heute Vormittag und von den Jägern."

Vickie
"Was würdest du nur ohne mich machen?" grinse ich ihn an, ehe wir die schweren Eisentüren des Gefängnisses öffnen und in eine kleine Empfangshalle treten. Ich steuere zielstrebig die Rezeption an und die Frau die dahinter sitzt, sieht auf und mustert uns misstrauisch. "Ja?" "Wir sind hier um Harald Smith zu besuchen. Wir sind Victoria und Jackson Smith. Seine Großcousin und Großcousine. Unsere Mutter Belinda war die Cousine von Harald. Sie starb vor einigen Wochen an Krebs." "Mein Beileid." sagt sie und verlangt dann unsere Ausweise zu sehen. Ich ziehe meinen hervor. Nicht meinen echten, natürlich. Als ich heute im Rathaus war, habe ich mir neben den Infos auch einen kleinen neuen Ausweis gemacht. Sie überprüft ihn kurz und nickt dann. "Und deiner?" sieht sie Jackson an und ich sage: "Ich fürchte mein Bruder hat seinen Nicht mitgenommen, obwohl ich ihm tausend mal gesagt habe er soll ihn mitbringen." füge ich in einem gespielt genervten Tonfall hinzu und werfe Jackson einen Vorwurfsvollen Blick zu. Natürlich alles geschauspielert. Zuerst will die Dame uns nicht hinein lassen, aber nach dem ich ein paar unechte Tränen wegen unserer 'Mutter' verdrückt habe, lässt sie uns schließlich doch in den Besucherbereich und veranlasst, dass Harald zu uns geführt wird.

Aiden
Ich schüttle den Kopf. "Nein möchtest du nicht." sage ich und seufze, ein wenig ernster. "Wir müssen uns allerdings damit auseinander setzen. Denn die werden angreifen, bald."

Vickie
Wir sitzen in diesem fast komplett leerem Raum und warten auf den Gefangenen, als die Türe endlich aufgeht und eine Wache Harald hereinführt. Er hat ist in Handschellen gekettet. Er sieht überraschend alt und gebrechlich aus für einen Hexer und mir wird schnell klar: Das vor uns ist kein magisches Wesen. Ich sehe meinen Bruder überrascht an und warte bis die Wache wieder weggetreten ist und uns mit Harald alleine lässt. Dann sehe ich besagten an, der uns verwirrt mustert. "Wer seid ihr?"

Aiden
"Schwarze Magie." sage ich und zucke mit den Schultern. "Aber ich schätze dem bist du nicht wirklich geneigt? So wie ich das vorhin gehört habe." ich grinse leicht.


Vickie
Er sieht uns einen Moment nachdenklich an, ehe er sich in seinem Stuhl zurücklehnt und nickt. "Okay. Wenn ihr tatsächlich Jäger seid, dann sage ich nur so viel: Dreht euch um, verschwindet aus dieser Stadt und kommt nie wieder."