Tallliaa, guten Abend:D

Sergio


Luana wirkte verschlafen und ich legte meinen Arm um ihre Taille, um sie zu stützen und ich schritt selbstsicher mit ihr an den Fotografen vorbei. Wir kamen heil in den Hotel und der Aufzug wurde bestätigt. Oben angekommen wünschte ich Illya und Enya: "Buono Nuite." Mit Luana ging ich in die Richtung in unseren Zimmer und öffnete die Tür. Ich zog sie in meine Arme, strich über ihrem Rücken und küsste auf ihrem Kopf: "Lass uns schlafen gehen, es war ein langer Tag gewesen." Mit einem weichen Blick zog ich ihr vorsichtig das Kleid aus, küsste auf ihre nackte Schulter und führte sie zum Bett, damit sie sich hinlegen konnte. Ich schnappte mir ihre Füße, um die Schuhe auszuziehen. Auf jeden Knöchel hauchte ich einen kleinen Kuss.

Enya


Ach, die dämlichen Aasgeiern hatte ich glatt vergessen. Egal. Wir waren nun drinnen und in unsere Etage angekommen trennten sich unsere Wege, denn Jeder ging in sein Zimmer. Mein Herz klopfte lauter, je näher wir unserer Tür kam und als wir davor standen, sah ich zu Illya erwartungsvoll hoch. Er hatte immerhin den Schlüssel, Meinen hatte ich in den Zimmer liegen gelassen.

Gut, aber bissl erschöpft - Hirn musste zuviel arbeitenXD Und dir?:)

Sergio


Luana schien wieder in ihrem Dämmerzustand zu sein, liebevoll deckte ich sie zu und fuhr ein paar Haarsträhnen von ihrem Gesicht, ehe ich auf ihre Wange küsste: "Ich komme gleich wieder, bella Donna." Ich nahm ihre Sachen vom Boden, um sie sorgfältig auf einem Stuhl hinzulegen und dann ging ich anschließend ins Badezimmer, um mich zu erleichtern. Der Alkohol machte sich bemerkbar. Kurz erfrischte ich noch mein Gesicht und entkleidetet mich bis auf den Boxershort, ehe ich zurückkehrte. Leise kroch ich unter die Decke, zog sie sanft in meine Arme und schob ihren Bein über meinem Bein, so wie sie es mochte. Mein Gesicht vergrub sich in ihr duftendes Haar: "Schlaf gut und träume süß, meine wunderschöne Frau."

Enya


Mein Herz hüpfte und ich hauchte: "Okay." Sobald er in dem Badezimmer war, zog ich mich eifrig aus und schmiss die Klamotten in irgendeine Ecke. Ich war nicht ganz der ordentliche Mensch, aber auch nicht zu unordentlich. Eher mittelordentlich. Ich legte den Tiger auf dem Nachtisch, da er jetzt nicht ins Bett gehörte. Ich legte mich auf die kühle Decke und nahm eine Position ein, von der ich hoffte es sah verführerisch aus. Ich schüttelte kurz mein Haar, damit es ein wenig wild aussah. Dann wartete ich aufgeregt.

Oha…stimmt, jetzt erstmal chillen^^

Sergio


Ich lauschte ihre regelmäßige Atemzügen, strich über ihrem Rücken und atmete tief den zarten Fliederduft ein. Ich konnte nicht sofort einschlafen, ich musste erstmal runterfahren bis ich zur Ruhe kam und den Schlaf fand. Daher hing ich meine Gedanken nach und sie blieb bei den Bann stehen. Illya und ich waren nah dran, doch uns fehlte noch die Formeln. Aber die konnte nicht in er Bibliothek in der Akademie gefunden werden, nicht mal in den Bereich mit den sehr wertvolle Büchern. Aber es wurde in einige Bücher angedeutet, dass einen solchen Bann aufgelöst werden konnte. Ich ahnte, warum man darum ein Geheimnis machte, nämlich um zu verhindern, dass die Waffen die Formeln schnell finden konnten. Mit wenig Bewegung nahm ich mein Hand von dem Nachtisch, ich schrieb Dante einer Nachricht, dass er zuhause mal in unsere kleinen Bücherzimmer nach einen Buch suchen sollte, wo es erklärt wurde wie der Bann aufgelöst werden konnte. Ich war mir sicher, dass mein Vater solche Bücher besaß. Er war Sammler wertvoller Bücher der allmöglichen Magie, insbesondere der hohe Kunst.

Enya


Die Tür des Badezimmer öffnete sich und mein Magen zog sich aufgeregt zusammen. Meine Augen weiteten sich leicht, als Ilya langsam auf mich zuging und sich dabei auszog. Ich fuhr mit der Zunge über die trockene Lippen, was für ein Anblick. Da wurde es mir gleich um einige Grade wärmer. Meine Atmung wurde schnappartig, als ich sein Gesicht nah über mir sah und von ihn eingekeilt wurde. "Dann werde ich jede Nacht für dich Dessous tragen", raunte ich mit eine heisere Stimme und voller Verlangen sah ich ihn an. Flammen huschten über meine Haut, dabei hatte Illya noch gar nichts gemacht. Außer mich mit diesen intensiven Blick anzusehen und dabei einfach unglaublich gut aussah.

Hihi:D

Sergio


Luana wusste nicht von unseren Vorhaben und auch Enya blieb unwissend, ich war mir sicher dass unsere Suche nach diese Formeln Luana nicht ganz freudig stimmen würde. Aber ich musste es tun, auf diese Weise schützte ich sie vor meinem möglichen Tod und ich konnte sie noch besser verteidigen. Außerdem sollte sie frei sein, nicht durch Magie gebunden sein. Nur durch Liebe. Sie würde es verstehen können, sobald der erste Schock überwunden war. "Für dich tue ich alles, du sollst glücklich werden", murmelte ich in der Dunkelheit und atmete wieder ihren Duft ein.

Enya


Mein Lieblingslächeln erschien in seinem Gesicht und mein Herz wurde weich wie Butter. Ich keuchte in den Kuss, meine Arme umschlangen seinen Hals und zog ihn noch näher an mich. Mir fielen flatternd die Augen zu, als ich seine warme Lippen an meinem Hals spürte. Mir entfuhr ein hilfsloses Seufzer, mein Brustkorb hob und senkte sich. Ich strich über seinem muskulösen Rücken, wurde dabei ganz schwach und die Hitze war in meinem Inneren wie tosende Wellen auf dem Meer. Wieder brachen die Flammen aus mir heraus, wanderten über meinem Körper Schlangenlinie und färbten sich golden.

Jaa, nur die neue Stimme von Homer ist ein wenig irritierend :D

Sergio


Langsam fielen mir doch die Augen zu, da die Müdigkeit sich in mir breit machte und mein Körper zur Ruhe gekommen war. Nicht lange meine Atemzügen wurden regelmäßig und durch den schönen Tag, auch ein bisschen durch den Alkohol verfiel ich in einem traumlosen Schlaf. Keine Albträume von den blutige Kämpfe. Unbewusst drückte ich Luana näher an mich und vergrub mein Gesicht tiefer in das seidige Haar.

Enya


Ich erschauderte bei jeder seiner Berührungen und meine Fingern liebkosten ebenfalls seinen Körper, ich liebte jede Stelle an ihn. Für mich war er der perfekte Mann. Ich verlor mich in unseren Liebesspiel, ließ mich fallen und spürte überall seine Küsse. Und seine Hände. Unsere Düfte vermischten sich, sein Geschmack lag auf meine Lippen und ich fühlte seine glatte Haut. Ich vergaß die Zeit, ich vergaß was um uns herum existierte. Konnte nur fühlen. Die Erlösung überrollte mich und nahm mir das Atem. "Illya", hauchte ich überwältigt und das berauschende Gefühl machte mich ganz benommen. Ich klammerte mich fest an ihm.

Hihi:D

Sergio


Ich hatte die ganze Nacht ohne eine Störung durchgeschlafen und das hatte meinem Körper gut getan, ich fühlte mich erholt. Meine Augen öffneten sich, als ich den erhellten Raum bemerkt hatte und leicht verschlafen erblickte ich als Erstes Luanas Gesicht. "Guten Morgen, bella Donna", nuschelte ich schlaftrunken und lächelte schief.

Enya


"Ich dich auch", murmelte ich träge und kuschelte mich eng an ihn, obwohl er mich schon fest in die Arme gezogen hatte. Ich liebte es einfach in seine Arme gefangen zu sein oder von seinem Körper vergraben zu sein, nur bei ihm spürte ich mich nicht eingeengt. Meine Haut brannte angenehm von seine Küsse und erschöpft, aber selig schloss ich meine Augen. Ich schlief auf der Stelle ein.

Stimmt:D

Sergio


In ihre Augen las ich, dass sie mir ebenfalls einen Guten Morgen wünschte und näherte mich ihre Lippen, um ihr einen sanften Morgenkuss zu geben. Lächelnd strich ich eine Haarsträhne hinter ihrem Ohr: "Hast du gut geschlafen? Ihr Blick wirkte klar, also hatte sie den Alkohol abbauen können und sie wirkte auch nicht, als hätte sie Kopfschmerzen.

Enya


Ich seufzte leise in den Schlaf, als ich eine zarte Berührung spürte und meine Augen blieben weiterhin geschlossen. Doch dann wurde ich langsam wacher und öffnete schwerfällig die Augen, herzhaft gähnte ich. "Illya", nuschelte ich, meine Stimme klang etwas kratzig. Ich vergrub mein Gesicht an seinem Brustkorb, genoss seine warme Haut an meine Wange und atmete seinen Duft ein.

Gehe offline, gute Nacht:)

Sergio


"Buono", meinte ich zufrieden, sie hatte also gut schlafen können und keine Nachwirkungen von den Getränke bekommen. Ich hörte den leisen Knurren ihres Magens, was mich kurz auflachen ließ. Da hatte wohl Jemand Hunger. Ich folgte ihr mit Blicke, dann rollte ich auf den Rücken und gähnte entspannt. Meine Hand fuhr durch das Haar, solche Morgen konnte von mir aus jeden Tag stattfinden. Ich langte nach meinem Handy, Dante hatte mir geschrieben, dass es einen interessanten Buch gefunden hatte. Das würde ich naher Illya erzählen.

Enya


"Gleich", murmelte ich und wollte noch ein bisschen in unsere kuschelige "Höhle" bleiben. Ich küsste auf seinem Brustkorb, fühlte mich vollkommen wohl in seine starke Arme und erinnerte mich an die Nacht. Oman, ich war wirklich betrunken gewesen und hatte wie ein aufgedrehtes Huhn gewirkt, die nebenbei in einer Tour Illya angegraben hatte. Aber das hatte ihm sicherlich überhaupt nicht gestört. Und ich hatte den Pokal gewonnen. War kein schlechter Abend gewesen, besonders der Abschluss hatte mir besonders gefallen. "Jetzt können wir duschen gehen", ich legte den Kopf in den Nacken und lächelte ihn an.

Sergio

Ich stieg aus dem Bett und in diesen Moment erschien Luana, sie sah frisch aus. Und sie hatte sich abgeschminkt, mit Schminke hatte sie wunderschön ausgesehen. Doch am Liebsten mochte ich ihre Natürlichkeit, denn das machte sie am Schönsten. "Gleich können wir frühstücken gehen", grinste ich und küsste sie, ehe ich ebenfalls in den Badezimmer ging, um mich fertig zu machen.

Enya

Illya schien es zu mögen mich zu schleppen, aber mich störte nicht und dann stand später in der Dusche. Ich kuschelte mich wieder an Illya, irgendwie war mir nach Schmusen. "Es war ein guter Tag gewesen", gestand ich ihm: "Sogar der Club war okay, weil wir oben waren und nicht so lange in den Gewusel waren." Dann musste ich grinsen: "Ich hätte nie gedacht, dass ich abdrehe, wenn ich betrunken bin." Ich begann ihn hingebungsvoll mit den Duschgel einzuseifen.

Sergio

Ich stieg aus dem Bett und in diesem Moment erschien Luana, sie sah frisch aus. Und sie hatte sich abgeschminkt, mit Schminke hatte sie wunderschön ausgesehen. Doch am Liebsten mochte ich ihre Natürlichkeit, denn das machte sie am Schönsten. "Gleich können wir frühstücken gehen", grinste ich und küsste sie, ehe ich ebenfalls in den Badezimmer ging, um mich fertig zu machen.

Enya

Illya schien es zu mögen mich zu schleppen, aber mich störte es nicht und dann stand ich später in der Dusche. Ich kuschelte mich wieder an Illya, irgendwie war mir nach Schmusen. "Es war ein guter Tag gewesen", gestand ich ihm: "Sogar der Club war okay, weil wir oben waren und nicht so lange in den Gewusel waren." Dann musste ich grinsen: "Ich hätte nie gedacht, dass ich abdrehe, wenn ich betrunken bin." Ich begann ihn hingebungsvoll mit den Duschgel einzuseifen.