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3 221

30.11.2016, 20:25

Auch:D

Sergio


Ich lachte leise, als ihre Augen vor Aufregung strahlten und ihre Wangen rosig wurden. Sie sah süß aus und ihr hatte die neue Erfahrungen sehr gut getan, das sah ich ihr sofort an. "Es freut mich, dass ihr zu Schwestern geworden seid. Aber daran habe ich nie gezweifelt, auch wenn ihr verschieden seid, harmoniert ihr euch doch und man erkennt, dass ihr verwandt seid", lächelte ich sie warm an und drückte ihre Hand. "Fange mit den Anfang an", meine Augen funkelten und dann kamen wir bei meinem Apartment an. "Hier sind wir", sagte ich und ein Portier öffnete die gläserne Tür: "Guten Abend Senior und Senorita."

Enya


Meine Lippen waren warm und prickelten wild, während die Kälte angenehm über meine erhitzte Wangen strichen. Ich hörte aufeinmal ein Rufen und blickte neugierig in die Richtung, ich erkannte Illyas Mutter. Zoe. Lächelnd wank ich ihr zu, ich freute mich ehrlich sie zu sehen. "Ja, bin ich", nickte ich und als wir losgingen hörte ich das Knirschen des Schnees. Plötzlich veränderte sich die Sicht etwas und überall tanzten weiße Flocken in der Luft. "Es schneit!", stellte ich atemlos fest und sah Illya mit große Augen an: "Illya, schau! Es schneit!" Begeistert ließ ich seine Hand los, rannte ein Stück voraus und drehte mich im Kreis herum, dabei blickte erstaunt zum Himmel. Mein erster Schnee.


3 222

30.11.2016, 20:41

Und sonst? Irgendwelche Neuigkeiten? :D

Illya

Sie war so schön, dass es fast schon blendete. Kein Wunder, dass in ihr ein hoher Engel steckte. Ich folgte ihr leise lachend. > Ja, es schneit, das passiert öfters am Tag.< Nun war nicht nur meine Mutter zu sehen, sondern auch mein Vater und Ivana. Sie war vor zwei Wochen hierhergekommen, nachdem sie für eine ziemlich lange Zeit bei Dante gewesen war. Die beiden waren nach wie vor ein Paar, was mich sehr freute. Sie passten echt gut zusammen.
> Komm, lass uns weiter.< lachte ich Enya an, ergriff ihre Hand und zog sie mit mir zu den anderen.

Luana

Und wiiiiie viel ich zu erzählen hatte. Erfreut schaute ich mich in der Wohnung um, es war wundervoll. Oftmals hatte ich mir vorgestellt, wie sie wohl aussah und einiges ähnelte meiner Vorstellung. Ich schaute mich neugierig um, sog jeden Anblick in mich auf. Ich hielt Sergios Hand weiterhin fest, wagte mich weiter vor und atmete die heimische Luft ein. Hier lebte er also. Hier war Sergios Rückzugsort. > Es ist wunderschön hier.< sagte ich gut gelaunt.
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3 223

30.11.2016, 20:49

Nicht wirklich, läuft alles gut:D Bei dir?^^

Sergio


Ihr schien die Wohnung zu gefallen und schmunzelnd schaltete ich das Licht ein, nachdem wir in den Wohnzimmer gingen. Auf die Fensterfront war ich besonders stolz und auf meine Kücheninsel. Nur eine Bartisch trennte die beide Räume, ansonsten war die Küche kein geschlossener Raum. Ich mochte es gerne offen und hell. Ich freute mich jedoch schon auf ihren überraschten Reaktion, wenn sie erfahren würde, dass sie unser Heim nach Fantasie bauen lassen konnte. "Wie wäre es, ich mache was zu Essen und dann machen wir uns gemütlich. Wir haben wirklich beide viel zu erzählen", schlug ich ihr lächelnd vor und küsste auf ihrem Handrücken. Der Ring passte nach wie zuvor angegossen und zeugte deutlich, dass diese Frau zu mir gehörte.

Enya


"Gut, ich will mit dir jeden Schneemoment ausnutzen", strahlte ich ihn an und bestaunte weiterhin die kalte Flocken. Dann schaffte das Gebäude meine Aufmerksamkeit zu erregen, aus der Nähe war es sehr groß und entdeckte auf der Terrasse eine kleine Ansammlung. Zoe. Ivana. Und der Vater. Es wunderte mich, dass Ivana und der Vater ebenfalls auf mich wartete. Immerhin waren wir uns nicht sympathisch gewesen. Ich ließ Illyas Hand los, um seine Mutter zu umarmen und sprach auf russisch: "Hallo Schwiegermama."


3 224

30.11.2016, 20:56

Super ;) Hm.... Ne, nicht dass ich wüsste XD Leider läuft nichts Gutes im TV

Illya

Tja, das war wohl die nächste Überraschung. Ich konnte hören, wie perfekt Enya meine Muttersprache beherrschte, denn sie hatte keinen Akzent mehr. Sie rollte ihr selbstverständlich über die Zunge, was meine Freude ins Unermessliche wachsen ließ. Meine Mutter begrüßte sie herzlich mit einer festen Umarmung, vielen Küsschen auf die Wangen und erst dann gab sie sie frei. Dann war mein Vater an der Reihe, der ihr freundlich lächelnd die Hand reichte, weil er wahrscheinlich die Distanz wahren wollte, die Enya stets zu ihm bewahrt hatte. > Willkommen zurück in der Familie. Ich hoffe, dass du eine belebende Reise hinter dich gebracht hast.< Oh, das hatte sie bestimmt. Ich sah ihr Strahlen mehr denn je und wünschte, ich könnte sie hier und jetzt heiraten.

Luana

> Du glaubst nicht, wie oft ich davon geträumt habe, von dir bekocht zu werden.< seufzte ich entzückt. Ich setzte mich neben die Kücheninsel, sah mich weiter um und lächelte die ganze Zeit über. Ich kam aus dem Grinsen nicht raus. Endlich war ich dort, wo ich hingehörte. Im Nachhinein war das Jahr doch ganz schnell vergangen und nun erwarteten mich Jahre, die ich gemeinsam mit Sergio füllen würde. Ich war bereit für eine Zukunft mit ihm. Ich war bereit für unsere Träume zu kämpfen.
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3 225

30.11.2016, 21:11

Hihi:D Auf SAT 1 gibt's KuchenshowXD Gehe offline, gute Nacht^^

Sergio


Ich lachte leise und sah sie neugierig an: "Da du auch an exotische Orte warst, hast du dich getraut auch die exotische Gerichte auszuprobieren? Wenn ja, welche haben sie dir besonders gut geschmeckt und welche würdest du nicht nochmals essen?" Ich begann bereits zu hantieren, deswegen gefiel mir die offene Küche. Ich konnte mich während des Kochen unterhalten. Ich beschloss Antipasta zu machen, gebackenes Brot hatte ich immer in meinem Brotfach. Ich würde ihn einfach noch mal kurz knusprig mit Knoblauch anbraten. Ich schnitt geschickt das Gemüse klein und brutzelte in der Pfanne.

Enya


Ihre Umarmung war mütterlich und ich hatte mich schon vor der Reise bei ihr wohl gefühlt, aber war auch unsicher. Doch jetzt war die Unsicherheit weg, sie behandelte mich wie ein Familienmitglied. Fast wie eine Tochter. Und das war ein schönes Gefühl, da ich keine Mutter hatte. Dann reichte Illyas Vater mir die Hand und ich nahm sie diesmal an, weiterhin sprach ich russisch: "Ich bin jetzt bereit den Kriegsbeil zu begraben, ich habe verstanden, warum Sie manche Dinge getan haben, die mir nicht unbedingt gefallen haben. Aber Familie ist nun mal das A und O, ich hätte wahrscheinlich genauso gemacht. Um Ihnen zu beweisen, dass ich wirklich Frieden abschließen möchte, werde ich ehrlich zu Ihnen sein. Sie hatten Illya damals mit eine andere Frau zusammentun wollen, damit er einen Erben mit in die Familie bringt und die Blutlinien erhalten bleibt. Wahrscheinlich möchten Sie immer noch gerne einen Enkel haben, aber wahrscheinlich wird es nicht möglich sein. Ich bin unfruchtbar. Ich hoffe, dass Sie mich trotz dieser Umstände immer noch als Illyas Frau akzeptieren."


3 226

30.11.2016, 21:20

Ja, wenigstens das ;) Nachti :D

Illya

Ich war immer noch baff wegen der Tatsache, dass Enya fließend russisch sprechen konnte. Bewundernd sah ich sie an, selbst meine Mutter war aus dem Häuschen. Ivana grinste die ganze Zeit über, sie zwinkerte mir zu, als wüsste sie etwas, was ich nicht bereits erkannt hatte.
Mein Vater nickte weiterhin lächelnd. > Ich freue mich, dass wir das Kriegsbeil begraben, auch wenn ich das nie so empfunden habe. Meine Familie ist in der Tat das A und O und du gehörst natürlich dazu, Enkel hin oder her. Aber Illya hat dir sowieso Vieles zu sagen, weshalb ich ab jetzt meinen Mund halten werde.<
Verstohlen sah er zu mir rüber, dann ließ er Enyas Hand los. Nun war Ivana dran, die sie kurz in ihre Arme zog. > Ich weiß, dass du mich nicht leiden kannst, aber ich bin dennoch froh, dass du zurück bist. Illya hat sich an vielen Tagen wie eine alte Dame in den Wechseljahren verhalten. Das war kaum auszuhalten.<
Ich verdrehte die Augen. Sooo schlimm war ich nun auch nicht gewesen. Meine Eltern lachten. Na toll...

Luana

Hm, das war eine gute Frage. Ich hatte in der Tat viel probiert, aber mir nie Gedanken darüber gemacht, was genau mir schmeckte. Während Sergio routiniert arbeitete, beobachtete ich ihn verliebt. Bekocht zu werden, war wirklich schön. Ganz besonders, wenn der Mann so talentiert war wie Sergio. > Ich habe eine Schwäche für süße Früchte entwickelt, beispielsweise wenn man sie in weiße Schokolade taucht.< Die Erinnerung daran entlockte mir ein entzücktes Seufzen.
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3 227

01.12.2016, 18:34

Sergio


"Was für ein Zufall, dass ich in meiner Küche immer süße Früchte habe und sogar weiße Schokolade. Das wird naher das Dessert werden", grinste ich sie breit an und ihr verträumter Blick ließ mein Herz warm werden. Das Essen war jetzt fertig, ich verteilte sie auf unsere Teller und ging um den Bartisch herum. "Lass uns auf den Sofa hinsetzen, dort ist es gemütlicher", lächelte ich sie an und am Liebsten wollte ich sie wieder küssen. Es war einfach schön, dass sie wieder bei mir war und gleich hatten wir uns jede Menge zu erzählen. Morgen würde ich dann meine Familie Bescheid geben, dass Luna wieder da war. Sie würden sich darüber freuen. Doch jetzt an diesem Abend wollte ich sie für mich ganz alleine haben.

Enya


Illya schien sprachlos zu sein, da ich russisch sprechen konnte und das ließ mein Ego größer werden. Ich hatte mich da richtig hineingekniet, ich wollte ein Teil dieses Landes sein und somit gehörte die Sprache auch dazu. "Danke, dass ich ein Teil davon sein darf", schüchtern lächelte ich den Vater an. Er schien aufeinmal netter zu sein, es lag daran, dass ich damals nur das sehen wollte, was ich sehen wollte und da war für mich fast alles schlecht gewesen. Und mein Misstrauen sehr groß, sodass die wirklich Guten keine Chance hatten. Plötzlich zog Ivana mich kurz in die Arme, was mich ehrlich überraschte, da ich dachte sie würde mich nicht mögen. "Ich konnte dich damals nicht leiden, weil ich eifersüchtig auf dich war. Du hattest als Waisenkind einen Glückstreffer gehabt und ich hatte das auf deine Rasse geschoben. Aber ich weiß, sie hätten dich auch genommen, wenn du kein Einhorn gewesen wärest und du kannst auch nicht dafür, dass ich keinen Glück gehabt hatte. Es war kindisch von mir gewesen. Ich möchte mit dir einen Neuanfang starten, also dass wir uns nochmals richtig kennenlernen und naja, da ich eh Winterkleidungen brauche könnten wir an einem Tag zusammen shoppen gehen oder so", erklärte ich es ihr und machte ihr sogleich einen Friedensangebot. Dann musste ich bei der letzte Bemerkung auch kichern und liebevoll sah ich Illya an. Es war unglaublich schön zu wissen, dass ich wichtig genug war, um vermisst zu werden.





3 228

01.12.2016, 18:46

Huhuuuuu :D

Illya

Mein Blick wurde warm, als sie sowohl meinem Vater als auch Ivana einen Neuanfang schenkte. Sie hatte eine äußerst lehrreiche Reise hinter sich, ich war unglaublich stolz auf sie und freute mich, dass alles nun seine Richtigkeit hatte.
Ivana zwinkerte ihr zu. > Kein Problem, ich bin nie nachtragend. Das Angebot mit dem Shopping nehme ich allzu gern an.<
Da die drei Enya nun willkommen geheißen hatten, schlang ich einen Arm um ihre Taille und zog sie an mich. > Tja, jetzt entschuldigt uns. Bis zum Abendessen haben wir noch einiges zu bereden, also will ich bloß nicht gestört werden.<
Mit diesen Worten und einem amüsierten Lachen im Hintergrund ziehe ich Enya ins warme Innere meines Zuhauses. Es ist groß, sehr kunstvoll eingerichtet und dennoch heimisch. Die perfekte Mischung. Aber mein Ziel war sowieso mein Zimmer. > Willst du im Anschluss einen Rundgang machen? Das Abendessen ist erst in vier Stunden.<

Luana

Oh ja, zu diesem Dessert sagte ich bestimmt nicht Nein. Der leckere Duft des Essen stieg in meine Nase, ließ mich wohlig aufseufzen. Und wie ich das vermisst hatte. Als er sich aufs Sofa setzte, nahm ich nicht neben ihm, sondern direkt auf seinem Schoß Platz. Ich war sicherlich nicht ein Jahr auf Reisen gewesen, um jetzt auf Abstand zu gehen.
Mein Körper sehnte sich nach seiner Nähe, also gab ich dem Drängen nach und kuschelte mich sogleich an seine Brust. > Mmh, vielleicht lass ich mich doch lieber von dir füttern.< murmelte ich selig lächelnd.
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3 229

01.12.2016, 19:02

Heyhhoo:D

Sergio


Kaum saß ich, saß Luana auf meinem Schoß und ich hatte überhaupt nichts dagegen. Ich lechzte genauso sehr nach ihre Nähe, wie sie nach Meiner. Ich musste lachen und küsste sie sanft, leicht biss ich in die Unterlippe. Einfach köstlich, diesen Himbeergeschmack hatte ich sehr vermisst. Und oft davon geträumt. Meine Augen funkelten amüsiert: "Na gut, dann werde ich dich füttern, my Lady." Frech grinsend spießte ich ein Stück Gemüse auf und führte es zu ihrem sündigen Mund: "Ich habe dir auch jede Menge zu berichten. Möchtest du zuerst erzählen oder soll ich es tun?"

Enya


Ivana schien versöhnlich zu sein und mein Herz machte einen großen Hüpfer als Illya mich an sich zog. Sein Duft wehte zu mir rüber und ich seufzte leise entzückt auf. Ich zog ein Augenbraue hoch, als er plötzlich eilig hatte und mein Mundwinkel zuckte amüsiert. Aber ich sehnte mich auch danach mit ihn alleine zu sein, wir hatten wirklich viel zu erzählen und ich wollte seine Nähe genießen. Neugierig schaute ich mich umher, es sah doch nicht so extrem protzig aus, wie ich es geglaubt hatte. Jemand hatte ein Händchen dafür gehabt, dass Ganze hier harmonisch und warm wirken zu lassen, sodass die Luxussachen nicht zu doll herausstachen. Auf jeden Fall schien hier die Kunst zu leben. "Das können wir morgen machen, ich will jetzt in den Stunden einfach nur mit dir zusammen sein. Ein bisschen kuscheln, knutschen….", antwortete ich und meine Stimme war belegt, da die tiefe Gefühle mich übermannten wollten.


3 230

01.12.2016, 19:11

Naaaaaa, wie gehts? :DD

Illya

Ich hatte erwartet, dass sie das fragen würden, hatte aber der Höflichkeit wegen das mit dem Rundgang angeboten. Auch ich wollte lieber kuscheln, knutschen... Ja, diese Dinge eben. Und da ich gerade an diese tollen Dinge dachte, beschleunigte sich mein Gang, weil ich es kaum mehr erwarten konnte, sie in meine Arme zu ziehen und alles zu tun, auf das ich in diesem Jahr hatte verzichten müssen. > So, da wären wir.< grinste ich sie schief an, öffnete die Tür zu meinem großen Zimmer und ließ sie zuerst eintreten.
Es war alles andere als modern und schlicht eingerichtet. Ich mochte den traditionellen Stil mit antiken Möbeln und Gemälden aus verschiedenen Zeiten. Mein Heiligtum war beispielsweise eine Standuhr aus dem sechzehnten Jahrhundert sowie das sehr große Bett und mit einer überaus weichen Matratze.
> Wie findest du's?< Da dies hier mein Zimmer war, wollte ich unbedingt ihre Meinung dazu wissen.

Luana

Bereitwillig öffnete ich den Mund und kaute dann zufrieden. Ja, so war es schön. > Erzähl du zuerst, ich genieße das Essen. Wenn du fertig bist, füttere ich dich anschließend.< schlug ich vor und legte ihm eine Hand auf die Brust, unter der ich sein starkes Herz klopfen hörte. Meine ganze Welt war nun völlig im Gleichgewicht. Ich fühlte mich geerdet und war unendlich froh Zuhause zu sein. Wo immer Sergio auch war, dort fühlte ich mich wohl. Genau wie jetzt.
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3 231

01.12.2016, 19:20

Gut und dir selbst?:D

Sergio


"Ein guter Vorschlag", stimmte ich ihr Angebot zu und mein Herz begann zu stolpern, als ihre Hand sich auf meinem Brustkorb legte. "Oh Luana, ich bin so glücklich dich wieder bei mir zu haben", sagte ich heiser und räusperte mich, um die Gefühle wieder unter dem Griff zu haben. Wieder fütterte ich sie und dann begann ich zuerst von ihr das Projekt UFA zu erzählen, denn das war das Projekt, der mir besonders am Herzen lag. Danach würde ich ihr von den anderen Projekte erzählen, zum Beispiel, dass ich in meinem Land dafür gesorgt hatte, dass es Bildungszentren spezielle für die "Waffen" gab, damit sie Bildungslücken verschließen konnten und die Chancen erhielten, Abschlüsse zu absolvieren, um später einen Beruf nachgehen zu können. Außerdem wollte ich ihr erzählen, dass mittlerweile einen Verbot gab Waffeinrichtungen zu betreiben und nun in den Waisenhäuser regelmäßig Jemand vorbeikam, damit alles seine Ordnung hatte und kein Kind für Experimente missbraucht wurden oder für Geld verkauft wurden.

Enya


Ich hatte mir alles Mögliches überlegt, wie sein Zimmer aussehen könnte. Doch das hier überraschte mich wirklich, ich hatte nämlich Richtung Moderne gedacht. "Nach einem Jahr entdecke ich immer noch neue Sachen an dir", staunte ich und konnte überall die alte Geschichten spüren. Er mochte eindeutig antike Sachen, dann war mein erstes Geschenk ein Volltreffer gewesen. Zwar modern, aber Taschenuhren wurden nicht mehr produziert, also war es von Stil her altmodisch. "Ich mag es", antwortete ich ihm ehrlich, ich fühlte mich hier gleich wohl. Das hier war also Illyas Reich. "Besonders das Bett sieht toll aus", grinste ich breit und schlüpfte aus meine Schuhe, um keinen Dreck in den Raum zu tragen. Dann zog ich den Mantel aus, darunter hatte ich einen dünnen grünen Rollkragenpulli und eine schwarze Jeans an.









3 232

01.12.2016, 19:34

Auch ganz gut ;) Freu mich schon auf The Voice *_*

Illya

Ihr Kompliment erfüllte mich mit Wärme. Es stimmte mich froh, dass ich sie immer noch überraschen konnte und dann wurden meine Gedanken auch schon in eine ganz andere Richtung gelenkt, sobald sie Mantel und Schuhe auszog. Sie durfte ruhig mehr loswerden, damit hatte ich keinerlei Probleme. Warm lächelte ich sie an, ging auf sie zu und zog sie wieder an meine Brust, weil ich sie heute garantiert nicht loslassen würde. Bis zum Abendessen würde ich sie die ganze Zeit über spüren, sie streicheln, küssen, liebkosen und necken. Alles nacheinander oder gleichzeitig, mal schauen.
> Wenn es dir so gefällt, spricht nichts dagegen, es gleich mal auf seine Widerstandsfähigkeit zu testen.< zwinkerte ich ihr frech zu und deutete auf meine Kleidung. > Du kannst gern mit dem Entkleiden beginnen.< fügte ich hinzu und schluckte die lodernde Hitze in meinem Inneren runter. Auch wenn ich nichts lieber täte, als sie wie ein Irrer zu überfallen, wollte ich diese Spannung genießen.

Luana

Puh, Sergio und Illya hatten da was mächtig Großes ins Rollen gebracht und ich war unglaublich stolz auf das, was sie bisher erreicht hatten. Sie waren dabei die Welt zu verändern, zu einer besseren Zukunft. Natürlich war mir bewusst, dass das nicht jeder einfach so hinnehmen würde, aber Widersacher gab es immer. Gut und Böse existierte gleichermaßen. Als er endete, war ich dann an der Reihe und erzählte ihm von all den Ländern, die Enya und ich gemeinsam besucht hatten - kalte Länder ausgeschlossen, weil sie den Winter in Russland erleben wollte. Dabei hatte ich sehr viele schöne Bauwerke live gesehen, die ich sonst aus Büchern kannte und die verschiedenen Kulturen hatten auch dazu beigetragen, dass sich meine Weltsicht verändert hatte. Nicht alles war schwarz und weiß. Es gab sehr viele Grauschattierungen dazwischen und das hatte mich irgendwie wachsen lassen. Außerdem war ich in Sachen Kampfarten ziemlich bewandert, das Meditieren klappte hervorragend und mein Pegasus war zu einem wichtigen Teil meines Selbst geworden. > Wenn ich mich fest konzentriere, fühle ich die Luft um mich herum und bin quasi überall, wo ich sein möchte.< Mit funkelnden Augen sah ich Sergio an, lächelte versonnen.
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3 233

01.12.2016, 19:45

Stimmt, heute läuft sie wieder*__*

Sergio


Fasziniert hörte ich ihr zu, die Bilder ihrer Erzählungen wurden in meinem Kopf lebendig und fühlte mich dadurch den Orte nahe, die sie besucht hatte. Einige Orte kannte ich selbst, weshalb ich sogleich eine Verbindung zu den Orte hatte. Sie sah glücklich aus, als sie mir von ihre Reise erzählte und vor allem schien sie mit sich in Reinen zu sein. Diese Erfahrungen hatte sie wieder stark gemacht und zum neuen Denken angeregt. "Ich bin so stolz auf dich!", sagte ich voller Inbrunst und blickte tief in ihre Augen. Unsere Teller waren längst leer, doch jetzt dachte ich nicht an das Dessert, sondern an ihre Lippen. Ich legte meine Hand an ihrem Nacken und zog sie an mich, sodass unsere Lippen sich berühren konnte. Sie hatte vieles erlebt, war weiter gewachsen und hatte sich selbst gefunden. Trotzdem war sie immer noch sie geblieben, nur mit eine stärkere Ausstrahlung.

Enya


ich vergrub mein Gesicht an seinem Brustkorb, als er mich an sich zog und seufzte wohlig auf. Oh ja, es fühlte sich sehr gut an wieder in seine Arme zu sein. Besonders das hatte ich vermisst, vor Allem in den Nächten. Am Anfang fiel es mir schwer ohne ihn einzuschlafen und die Nächte waren auch nicht ruhig gewesen. Ich lachte auf: "Soso, mein Riese kann es wohl kaum erwarten zu naschen." Meine Augen funkelten, doch dann verdunkelten sie sich und ich öffnete seinen Mantel, die er noch trug. "Wie der Zufall es will, trage ich diese grüne Unterwäsche, auf die du total stehst", unschuldig lächelte ich ihn an und in meinem Magen begann es wild zu kribbeln. Ich wollte ihn berühren und von ihn berührt werden. Ich wollte mich in seinem Duft einlullen, seine Nähe genießen und ihn küssen. Immer wieder küssen.


3 234

01.12.2016, 19:54

Jaaaaa *_*

Illya

Wie gesagt... Seitdem sie gegangen war, hatte sich meine Geduld nicht immer bewährt. Doch jetzt, wo sie wieder war, würde sich diese wilde Unschuld legen. Ich hatte genug Zeit all die verpassten Momente aufzuholen. > Und wie das Schicksal es so will, bin ich vor Frust nicht fett geworden.< merkte ich amüsiert an, doch der Witz verflog so schnell wie er gekommen war. Ich konnte die Veränderung in ihren Augen sehen, wie sie aufloderten, genau wie ihre sich rötende Haut, weil das Blut schneller floss. Mein Brustkorb begann sich ebenfalls schneller zu heben und zu senken, mein Herz stolperte mehrmals hintereinander.
Während sie mich auszog, begann auch ich sie zu entkleiden, um diese herrliche Reizwäsche zu betrachten, die ihr wahnsinnig gut stand. Leidenschaft flackerte in meinen Augen auf, ich unterdrückte gerade noch so ein für mich untypisches Knurren. So sehr begehrte ich sie.

Luana

Es freute mich, dass er stolz auf mich war. Das war ich nämlich auf mich selbst auch. Ich hatte so viel erlebt, dass ich nur daran wachsen konnte und nun war ich dort, wo ich hingehörte. Auf Sergios Schoß und die Lippen vereint. Mein ganzer Körper erschauderte wohlig, während ich mich näher an ihn drängte, seine Wärme auf mich übertragen wollte. Mit den Händen fuhr ich wie gewohnt in sein seidig weiches Haar, das ich gern zerzauste, um meiner Leidenschaft Ausdruck zu leisten. Währenddessen wallten in mir all die Gefühle hoch, die ich das ganze Jahr über sicher verstaut hatte, um sie jetzt freizulassen.
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3 235

01.12.2016, 20:05

Sergio


Ich drückte sie enger an meinem Körper, Verlangen keimte in mir auf. Auch mein Körper hatte sich schmerzlich nach ihr gezehrt und jetzt war sie da. Der Kuss wurde leidenschaftlicher und ich keuchte leise auf, als sie in meinem Haar wühlte. Das verriet mir jedes Mal, dass sie ebenfalls Feuer gefangen hatte. "Luana", raunte ich genussvoll und strich mit der andere Hand über ihrem Rücken. Ihre Nähe berauschte mich, der zarter Duft vernebelte die Sinnen und der süße Geschmack machte mich schier verrückt. Meine Arme umschlossen bestimmend ihre Taille, damit ich sie hochheben konnte. Wir konnten später weiterreden. Ich trug sie in den Schlafzimmer, mein privater Reich, den ich nur mit ihr teilen würde. Ich ließ mich mit ihr auf das große Wasserbett sinken.

Enya


"Du kannst niemals fett werden", meinte ich sicher und mir verschlug die Sprache, als ich ihn jetzt nackt sah. Er schien noch heißer geworden zu sein und ein wildes Feuer brach in mit aus. Ich konnte nicht mehr warten, ich sprang ihn an, indem ich meine Arme um seinem Hals und die Beine um seine Hüfte schlang. Voller Leidenschaftlich küsste ich ihn, die Flammen huschten unkontrolliert über meinem Körper. Wie ich diesen Mann begehrte.


3 236

01.12.2016, 20:13

Illya

Ich erwiderte ihren Hunger, erwiderte das Feuer, das über ihre Haut leckte. Mit den Lippen eroberte ich die ihren, markierte sie zu der meinen und trug sie zum Bett. Ihre weiche Haut war das reinste Paradies für meine Hände. Ich hatte es vermisst, sie zu streicheln und ihr diese entzückenden Laute hervorzulocken. Sie war so unfassbar betörend, dass ich all meine Selbstbeherrschung aufbringen musste, um mich zurückzuhalten. Der Stoff der Dessous, die Farbe, das Design... Es passte hervorragend zu ihr, betonte ihre verführerische Weiblichkeit. Gierig sog ich ihren Duft auf, kostete es aus, wie sich ihre Haut auf meiner fühlte. Keine Stelle blieb von mir unberührt, alles gehörte mir. Rau murmelte ich liebkosende Worte, die sie nun bestimmt sehr gut verstand.

Luana

Da ich viel zu sehr auf seinen Mund fixiert war, nahm ich meine Umgebung gar nicht mehr wahr. Das passierte mir nur dann, wenn er da war. Bei ihm konnte ich mich fallen lassen, mich nur auf eine einzige Sache konzentrieren. Ihn. Meine Atmung beschleunigte sich, je länger wir uns küssten, berührten. Dann spürte ich eine nachgebende Matratze und lächelte still in mich hinein. Ein Wasserbett. Schick.
Ich durchwühlte weiterhin sein Haar, schlang die Beine um seine Hüften, ehe ich ihn auszuziehen begann. Ich wollte seine warme Haut streicheln, jeden Zentimeter davon ertasten und neu erkunden.
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3 237

01.12.2016, 20:27

Sergio


Wieder keuchte ich vor Verlangen auf, diese Frau betörte mich und meine Muskeln waren vor Leidenschaft zum Zerreißen angespannt. Schweratmend entkleidete ich sie ebenfalls, gierig knabberte ich an ihre köstliche Lippen und fühlte die weiche Haut unter meine Fingern. Mir wurde ganz schwindelig vor Verlangen, Sehnsucht und Begehren. "So wunderschön", hauchte ich mit eine raue Stimme, begann jede freigelegte Stelle zu küssen und zu berühren. Mein Herz schlug dabei wild in meinem Brustkorb, während mir sehr warm geworden war.

Enya


Mein Körper glühte unter seine Berührungen, meine Hände wanderten genauso ruhelos über seinem Körper und erinnerten sich, wie seine straffe Muskeln sich unter den Fingerspitzen anfühlten. Meine Lippen markierten die Stellen nahe am seinem Hals, um ihn zu Meinen zu machen und ich krallte mich in seinem Rücken fest. Flatternd fielen mir die Augen zu, das Feuer brannte kochend heiß in meinem Körper und überall war das Kribbeln zu spüren. Es machte mich verrückt. Und ich wollte viel mehr. "Illya!", hauchte ich verlangend und sehnsüchtig sogleich. Diese Nähe berauschte mich.


3 238

01.12.2016, 20:34

Illya

Normalerweise ließ ich mir mehr Zeit, doch nicht heute. Nicht nach einem Jahr Distanz. Ich presste meine Lippen auf ihren sündigen Mund, zog ihre Arme über den Kopf, hielt sie dort fest und vereinte mich mit ihr. Nahm mir das, was ich brauchte und gab ihr im Gegenzug alles, was sie von mir brauchte. Ich war verrückt nach ihr. Liebte sie über alle Grenzen meines Daseins hinaus. Körper und Seele waren in völligem Einklang, erfreuten sich an ihrer Nähe und entführten sie in unsere eigene Welt, die nur uns beiden gehörte.

Luana

Ich wand mich leicht unter ihm, weil das Fehlen seiner Berührungen meinen Körper nun völlig aus dem Konzept brachte. Wieder zu fühlen, wie er mich mit seiner Aufmerksamkeit beschenkte, machte mich ganz schwindlig vor Lust. Ich krallte mich in seine Schulterblätter fest, drängte mich näher an ihn und verlangte nach mehr. So viel mehr. Ich wollte einfach keine Zeit mehr verlieren, sondern endlich eins mit ihm sein.
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3 239

01.12.2016, 20:42

Sergio


Ich spürte ihr Drängen, doch auch ich hatte nicht länger nicht die Geduld und vereinte mich endlich mit ihr. Es war unbeschreiblich, was ich gerade in diesem Moment fühlte. Denn ich fühlte vieles und es berauschte mich, machte mich ganz schwummerig. Ich verlor mich in unsere Leidenschaft, fühlte mich endgültig vollkommen und spürte wie unsere Seelen sich wieder zueinander fanden. Sie gehörte wieder mir. Die Erlösung rollte gewaltig über mich hinweg und ich presste fest meine Lippen auf ihre Lippen. Immer wieder murmelte ich benommen ihren Namen, zog sie fest in meine Arme und war einfach von ihr überwältigt.

Enya


Ich schloss berauscht meine Augen, gab mich ihm vollkommen hin und tauchte in unsere Leidenschaft hinab. Ihn nahe zu spüren, war das schönste Gefühl auf der Welt. Mein Körper und Seele waren nun vollständig. Ich spürte seine Liebe, sie hüllte mich warm ein und auf russisch murmelte ich benommen, wie ich ihn liebte. Dann fand ich die Erlösung und schwebte in den seligen Glücksmoment.


3 240

01.12.2016, 20:50

Ui, gleich kommt der erste Beitrag *_*

Illya

Ich war dermaßen überwältigt, dass ich keine Kontrolle mehr über meinen Körper hatte. Er erzitterte unter der Wucht des Höhepunktes. Die Lippen auf ihren betörenden Hals gepresst, erstickte ich meine Laute und schloss glücklich die Augen. So lange hatte ich auf diesen Moment der Wiedervereinigung gewartet. Mein Herz schmolz dahin, rappelte sich wieder auf und schlug schneller als zuvor. War froh, das andere Herz spüren zu können, das ebenso schnell schlug. > Moya lyubov...< flüsterte ich heiser.

Luana

Da war keine Distanz mehr. Keine tausende Kilometer, die uns trennten. Wir waren wieder eins. Ein Herz und eine Seele. Ich gab mich ihm hin, spürte das glückselige Gefühl in meiner Brust und hieß es willkommen. Meine Lippen prickelten, brannten von unseren leidenschaftlichen Küssen und nur zu gern ließ ich mich enger an seine Brust drücken. Alles in mir kribbelte wie verrückt und seine Worte lösten Feuerwerke in meinem Bauch aus, verstärkten das Kribbeln nur noch mehr.
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