Auch ganz gut
Freu mich schon auf The Voice *_*
Illya
Ihr Kompliment erfüllte mich mit Wärme. Es stimmte mich froh, dass ich sie immer noch überraschen konnte und dann wurden meine Gedanken auch schon in eine ganz andere Richtung gelenkt, sobald sie Mantel und Schuhe auszog. Sie durfte ruhig mehr loswerden, damit hatte ich keinerlei Probleme. Warm lächelte ich sie an, ging auf sie zu und zog sie wieder an meine Brust, weil ich sie heute garantiert nicht loslassen würde. Bis zum Abendessen würde ich sie die ganze Zeit über spüren, sie streicheln, küssen, liebkosen und necken. Alles nacheinander oder gleichzeitig, mal schauen.
> Wenn es dir so gefällt, spricht nichts dagegen, es gleich mal auf seine Widerstandsfähigkeit zu testen.< zwinkerte ich ihr frech zu und deutete auf meine Kleidung. > Du kannst gern mit dem Entkleiden beginnen.< fügte ich hinzu und schluckte die lodernde Hitze in meinem Inneren runter. Auch wenn ich nichts lieber täte, als sie wie ein Irrer zu überfallen, wollte ich diese Spannung genießen.
Luana
Puh, Sergio und Illya hatten da was mächtig Großes ins Rollen gebracht und ich war unglaublich stolz auf das, was sie bisher erreicht hatten. Sie waren dabei die Welt zu verändern, zu einer besseren Zukunft. Natürlich war mir bewusst, dass das nicht jeder einfach so hinnehmen würde, aber Widersacher gab es immer. Gut und Böse existierte gleichermaßen. Als er endete, war ich dann an der Reihe und erzählte ihm von all den Ländern, die Enya und ich gemeinsam besucht hatten - kalte Länder ausgeschlossen, weil sie den Winter in Russland erleben wollte. Dabei hatte ich sehr viele schöne Bauwerke live gesehen, die ich sonst aus Büchern kannte und die verschiedenen Kulturen hatten auch dazu beigetragen, dass sich meine Weltsicht verändert hatte. Nicht alles war schwarz und weiß. Es gab sehr viele Grauschattierungen dazwischen und das hatte mich irgendwie wachsen lassen. Außerdem war ich in Sachen Kampfarten ziemlich bewandert, das Meditieren klappte hervorragend und mein Pegasus war zu einem wichtigen Teil meines Selbst geworden. > Wenn ich mich fest konzentriere, fühle ich die Luft um mich herum und bin quasi überall, wo ich sein möchte.< Mit funkelnden Augen sah ich Sergio an, lächelte versonnen.