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541

05.01.2017, 19:25

Prego (vom Google Übersetzer abgeguckt hahahah XD) :D Und was machst du so? ^^

Ella

Kurz erschrak ich mich bei Mr. Ò Farells heftiger Reaktion, doch dann gab ich ihm Recht, dass Mr. McKenzie nicht ein Mann der Manieren war. In dem nächsten Augenblick trat Detektiv Olsen in das Zimmer und ich stellte fest, dass ich ihn mir anders vorgestellt hatte. Vielleicht mit einem Trenchcoat, einer Lupe in seiner Brusttasche und einer qualmenden Zigarette. Schnell schüttelte ich diese Gedanken ab, da sie gerade sehr unpassend waren und reichte ihm mein Handy. Ich hatte zu viele alte Filme geschaut. Er holte seinen Laptop und ein Gerät heraus, das wie eine kleine Antenne aussah. Das meinte ich in einer Krimiserie schon einmal gesehen zu haben. Er tippte ein paar Mal auf den Tasten des Laptops und runzelte konzentriert die Stirn. "Da haben wir es", sagte er schließlich triumphierend und drehte den Display in unsere Richtung, so dass wir den Namen lesen konnten.
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542

05.01.2017, 19:35

Haha, Google macht's möglichXD Perfektes Dinner und du?:D

Blake


Während Mr. Olsen seine Arbeit machte, lief ich fahrig hin und her. Mein Herz schlug schnell in den Brustkorb, aber ich miss das nicht viel Bedeutung. Ich hatte öfters hohen Blutdruck. Endlich schien er fertig zu sein und ich las den Namen. "Doch Judith", stellte ich trocken fest. Nun, McKenzie würde das Ganze auch geschickter anstellen und nicht die eigene Nummer erkenntlich zeigen. Aber McKenzie schien ebenfalls einen Plan zu folgen. "Ich werde zu ihr fahren, dieses lästige Weibsstück", meinte ich verächtlich.


543

05.01.2017, 19:44

Jaa das stimmt hahhaahh XD Aber lange Sätze werden dann doch problematisch. XD YouTube Videos schauen. :D

Ella

Ich blinzelte ein paar Mal und atmete dann leise aus. Nicht Mac Kenzie. Aber dennoch änderte das nichts an der Tatsache, dass es eine Drohnachricht war. Nun erinnerte ich mich auch, dass ich den Wunsch nach Rache in ihren Augen gesehen hatte. Und auch, dass sie nicht einfach hatte aufgeben wollen. "Warten Sie!", sagte ich an Mr. Ò Farell gewandt, als dieser sich dazu entschloss, zu ihr zu fahren. An Mr. Olsen gewandt sagte ich: "Vielen Dank für Ihre Hilfe, Mr. Olsen." Dieser nickte und wandte sich an Mr. Ò Farell, von welchem er sich höflich verabschiedete, bevor er das Anwesen verließ. Nachdem ich einen Entschluss getroffen hatte, sah ich Mr. Ò Farell an: "Ich möchte mitkommen. In Ihrem jetzigen Zustand können Sie auf gar keinen Fall Auto fahren und ich möchte sicher gehen, dass sich Ihr Blutdruck nicht zu sehr erhöht. Außerdem... möchte ich sie selber fragen, warum sie so etwas getan hat." Abwartend schaute ich ihn an.
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544

05.01.2017, 19:50

Stimmt:D Hehe, klingt auch entspannend^^

Blake


Genervt sah ich sie an, als sie mich aufhielt und brummte: "Na gut, von mir aus." Wenn sie unbedingt die Erklärung von dem Weibsstück haben wollte, bitte. Aber danach würde das Weib ihre Strafe bekommen. Wir verließen das Gebäude und gingen in die Garage. "Wir fahren mit den Mercedes, andere Fahrzeuge sind Tabu für Sie", meinte ich schroff und holte von der Wand den richtigen Schlüssel. Ich hatte in den letzten Wochen nichts als Ärger.


545

05.01.2017, 19:58

Hihi. :D

Ella

Zufrieden folgte ich ihm in die Garage und verdrehte leicht die Augen über seinen Satz. "Das hatten Sie bereits an meinem ersten Tag im Herrenhaus gesagt, haben Sie das vergessen?" Ich nahm ihm den Schlüssel ab und setzte mich auf den Fahrersitz, ehe ich mich anschnallte. Nachdem dies auch Mr. Ò Farell getan hatte, startete ich den Motor und fuhr aus der Garage heraus. Ich fragte ihn nach dem Weg und war überrascht, dass es fast eine Stunde dauern würde. Doch ich ließ diese Tatsache unbeachtet und schaltete zwischendurch das Radio ein, da es still im Wagen wurde. Um Mr. Ò Farell nicht zu überlasten, drehte ich die Lautstärke jedoch herunter. Schließlich kamen wir an und ich parkte an dem Straßenrand, ehe ich aus dem Wagen stieg und zu dem Penthouse hoch sah. Ich schluckte und raffte meine Schultern. Also los. Vor der Haustür blieben wir stehen und Mr. Ò Farell klingelte. Miss Judith öffnete die Tür und strahlte, als sie Mr. Ò Farell sah. "Blake!", stieß sie entzückt aus. Als sie mich jedoch sah, verblasste ihr Lächeln und ihr Kiefer klappte nach unten. "Was machst du denn hier?", fragte sie mich spöttisch und ich holte mein Handy heraus, um ihr die Nachricht zu zeigen. "Ich möchte mit Ihnen darüber reden", sagte ich gefasst und sie sah hektisch zu Blake, während sie schnell murmelte: "Ich weiß nicht, wovon du sprichst. Blake, warum hast du sie hierher gebracht?"
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546

05.01.2017, 20:10

Gehe offline, wünsche dir schönen Abend:)

Blake


"Hm", machte ich nur bloß und setzte mich grimmig auf dem Beifahrersitz hin, während ich aus dem Fenster schaute. Es lief leise das Radio und sie fuhr für meinen Geschmack zu langsam. Wir brauchten fast eine ganze Stunde, eine Entfernung die mir immer gelegen kam. Wir erreichten das schicke Viertel, Models die Karriere hatten, lebten reich. Ich klingelte und die Tür öffnete sich, emotionslos sah ich Judith an: "Die Antwort hast du schon gehört, sie möchte mit dir reden." Unsanft schob ich sie beiseite, um die Wohnung zu betreten und zog einfach Miss Svendsen rein. Ich hatte keine Lust, dass draußen Irgendwer gleich das Ganze mitbekam. Presse konnte ich mir nicht erlauben. Tief atmete ich ein und sah dann Judith eisig an: "Du wagst es so eine billige Nummer abzuziehen? Ich habe mich letztens deutlich ausgedrückt, dass du mir so ziemlich egal bist und ich kein Bedarf mehr habe mit dir ins Bett zu springen. Wenn dir deinen Job lieb ist, hör auf mir auf die Nerven zu gehen und lass meine Angestellten in Ruhe. Ansonsten wird nur einen Anruf dauern und du wirst keinen Fuß mehr die Modewelt betreten können. Deine Karriere könnte schneller vorbeigehen, als du denkst. Models sind genauso schnell ersetzbar, wie Bettspielzeuge."


547

05.01.2017, 21:02

Danke, gleichfalls. :)

Ella

Etwas überrumpelt stolperte ich hinter Mr. Ò Farell in die Wohnung und die Tür schloss sich hinter uns. Vermutlich hatte Miss Judith die Tür geschlossen. Wir standen in ihrem Wohnzimmer und Mr. Ò Farell ergriff das Wort, während Miss Judith ihm ängstlich zuhörte. Mit jedem weiteren Wort wurde sie blasser. Als er geendet hatte, zitterte ihre Lippe und sie biss auf ihre Unterlippe, um es zu verstecken. "Blake...", stieß sie fassungslos aus und ihre Augen füllten sich in Sekundenbruchteilen mit Tränen. "Du musst mich verstehen! Ich kann dich einfach nicht vergessen. Auch wenn es nur für zwei Monate war und auch wenn du nichts Ernsthaftes wolltest, konnte ich dich nicht gehen lassen... Ich empfinde etwas für dich, ist dir das denn egal?" Sie schniefte und unterbrach sich selbst, dann sah sie mich an und aus ihren Augen sprühte Abscheu. "Sie ist der Grund, nicht wahr? Ich habe recherchiert und herausgefunden, dass du das mit uns abschließen wolltest, als sie in dein Leben getreten ist! Sie hat dich um den Finger gewickelt, ich weiß es!" Sie trat einen Schritt hervor und widmete ihre volle Aufmerksamkeit nun mir. Bevor Mr. Ò Farell etwas sagen konnte, legte ich meine Hand für eine Sekunde auf seinen Arm und sah dann Miss Judith an. Auch, wenn das, was sie getan hatte, nicht in Ordnung gewesen war, waren seine Worte hart gewesen. Ich leugnete nicht, dass er vollends Recht hatte. Doch ich sah, dass Miss Judith äußert gereizt war und um die Sache lösen zu können, bedurfte es an Ruhe. "Miss Judith", sagte ich daher gefasst, "Ich kann verstehen, wenn Sie damit zu kämpfen haben, glauben Sie mir. Aber Mr. Ò Farell war Ihnen gegenüber wahrscheinlich direkt und hat Ihnen von Anfang gesagt, dass er keine Beziehung mit Ihnen möchte und dennoch sind Sie auf ihn eingegangen. Habe ich Recht?" Sie sah mich überrascht an und senkte dann ihren Blick. "Es ist unfair, dass Sie sich ihm gegenüber so verhalten, wenn er die Ehrlichkeit besaß, Ihnen zu sagen, dass er keine Beziehung eingehen wollte. Und es hat nichts mit mir zu tun und auch, wenn Sie etwas anderes zu denken scheinen, ich habe keinen Einfluss auf Mr. Ò Farells Entscheidung. Es steht mir nicht zu. Aber erlauben Sie mir, Ihnen zu sagen, dass es die Sache nicht leichter macht, wenn Sie etwas zu erzwingen versuchen. Mr. Ò Farell hat seine Entscheidung getroffen und das Beste ist es für Sie Ihr Leben weiterleben. Sie sind ein Model, Sie reisen sicherlich viel und Sie können sich viel ablenken. Und ich bin mir sicher, dass der Richtige für Sie irgendwo da draußen ist. Geben Sie die Hoffnung nicht auf und irgendwann werden Sie sicherlich auf jemanden treffen, der sie glücklich macht." Sie blinzelte ein paar Mal, ihr Blick wanderte zwischen Mr. Ò Farell und mir hin und her. Dann ergriff sie das Wort: "Es war gar nicht so schwer, etwas über dich herauszufinden, weißt du das? Mariella Edith Svendsen, Innenarchitekturstudentin, 21 Jahre alt, lebt alleine in ihrer kleinen Wohnung und kommt aus einem kleinen Dorf, wo ihre Familie momentan lebt. Du bist soo langweilig, Püppchen. Wahrscheinlich ziehst du bald in dein Dorf zurück, weil man dann erkannt hat, dass du eine Nichtskönnerin bist! Mich überrascht es nicht, dass du es nicht in der Modebranche versucht hast. Du könntest lediglich in Vorher- und Nachher-Werbungen auftreten, wo du ganz sicher das Vorher gespielt hättest!" Hass sprudelte aus ihrem Blick und aus ihren Worten. Getroffen zuckte ich zurück, ehe mein Blick sich veränderte und ich die Augenbrauen zusammenzog. "Wie können Sie es wagen so mit mir zu sprechen?", sagte ich und biss mir auf die Zähne, damit keine bissigen Worte meine Lippen verließen. "Ohh! Ist da jemand etwa beleidigt? Los, heule dich bei Blake aus!" Sie wandte sich an ihn: "Dass du so etwas an dich ranlässt! Ich dachte, du hättest Geschmack, als du mich in der Disko angesprochen hast!" Meine Wangen glühten vor Wut und ich knurrte: "Das haben Sie nicht gesagt!" Kochend machte ich einen Schritt vor, ich wollte mich auf sie stürzen und herausfordernd sah sie mich an.
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548

06.01.2017, 09:35

Blake


Gerade wollte ich was Giftiges sagen, als mich Miss Svendsen aufhielt. Schon wieder. Was erlaubte sie sich da? Sie untergrub hier einfach meine Autoritär! Ich verdrehte leicht die Augen, als sie natürlich ihre berühmten langen Romane vortrug. Sie musste definitiv noch üben sich kürzer zu fassen, ab der Hälfte hörte kein Schwein mehr zu und außerdem zeigte solche Vorträge kaum Wirkung. Was Judith bestens bewies. Leicht zog ich mein Augenbraue hoch, als Miss Svendsen sich auf die stürzen wollte und ich legte meine Hand auf ihre Schulter, um sie zurückzuziehen: "Ruhig Kätzchen. Sie wollen doch nicht wegen einer Flittchen eine Prügelei anfangen? Das ist nicht Ihr Stil und Sie würden es wahrscheinlich später bereuen." Kühl sah ich schließlich Judith an: "Du widerst mich an, besonders am Tageslicht. Es ist eine letzte Warnung und solltest du nochmals in irgendeine Form mir auf die Nerven gehen, kannst du dich von dem schicken Leben und von deinem Penthouse verabschieden. Einen einzigen Anruf genügt und ich lasse dich durch jüngere Models ersetzen."


549

07.01.2017, 12:02

Ella

Mr. Ò Farell verhinderte, dass ich mich auf sie stürzte und sie sah mich triumphierend an. Mein Blick war verärgert, als ich plötzlich die Bedeutung seiner Worte verstand und Verblüffung sich in mein Gesicht schrieb. Kätzchen. Hatte er mich gerade wirklich so genannt? Ich musste dringend mit ihm über die Vergabe von Spitznamen reden. Gut, es gefiel ihm nicht, mit einem Goldfisch verglichen zu werden, also würde ich, wenn es sein musste, auch darauf verzichten. Miss Judith sprudelte immer noch vor Wut und ich erkannte, dass sie sich nur schwer zurückhielt, um nichts Falsches zu tun. "Du wirst es sehen, Blake", sagte sie verzweifelt, "Du wirst bereuen, mich links liegen gelassen zu haben und diese ekelhafte Idiotin ausgewählt zu haben. Sie wird nicht mithalten können in deiner Welt. Am Ende wirst du froh sein, sie loszuwerden." "Er hat mich nicht ausgewählt! Ich bin seine Angestellte, verstehen Sie das!", meine Stimme klang ungeduldig und verbissen sah sie mich an. "Seit wann schlafen Angestellte im Zimmer ihrer Arbeitgeber?" Fest biss ich auf die Unterlippe, um bloß nichts Unhöfliches zu sagen. Sie musste entweder versucht haben, ihn zu besuchen oder sie hatte es heimlich beobachtet. Ein Schauer lief mir über den Rücken und ich atmete leise und gepresst aus, um mich zusammenzureißen. "Das, was Sie tun, kann strafrechtlich verfolgt werden, Miss Judith. Über dies hinaus hat sich das aus Umständen ergeben, von denen Sie nichts wissen. Aber nein, zum tausendsten Mal, zwischen Mr. Ò Farell und mir läuft nichts." Spöttisch sah sie mich an, dann wandte sie sich erhobenen Hauptes an Mr. Ò Farell: "Ich werde nichts mehr tun, versprochen. Aber vergiss meinen Tipp nicht: sie wird dir lästig werden." Bevor ich einen weiteren Versuch unternehmen konnte, mich auf sie zu stürzen, drehte ich mich schnurstracks um und lief zügig zu der Tür, die ich aufriss. Anschließend verließ ich das Penthouse und war erleichtert, endlich in Ruhe gelassen zu werden.
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550

07.01.2017, 13:37

Blake


"Ich werde gar nichts bereuen, ich habe dich schon längst vergessen", meinte ich emotionslos und runzelte verärgert mit der Stirn: "Du hast nichts mehr auf meinem Grundstück zu suchen, du hast Hausverbot!" Ich ging anschließend auch hinaus, das war mir eindeutig zu viel Frauendramatik. In Zukunft werde ich nur sehr kurze Affären führen, eine solche nervige Angelegenheit wollte ich nicht wiederhaben. "Weibern!", murrte ich vor mich hin und setzte mich in den Mercedes hin. Miss Svendsen stand noch draußen und ungeduldig sah ich sie an: "Wollen Sie hier Wurzeln schlagen?!"


551

07.01.2017, 17:00

Ella

Dreißig Sekunden später kam auch Mr. Ò Farell heraus und ich hörte, wie er "Weiber" murrte. Schon wieder! Verärgert kräuselte ich die Stirn, ich war immer noch entrüstet und dann hörte ich, wie Mr. Ò Farell ungeduldig mich dazu aufforderte, in den Wagen zu steigen. Säuerlich presste ich die Lippen zusammen, sagte jedoch nichts und kam der Aufforderung nach. Wortlos schnallte ich mich an und fuhr los. Kurz darauf fuhren wir auf einer Landstraße und ich gab etwas mehr Gas als auf der Hinfahrt. Die Fahrt über verließ kein Wort mehr meine Lippen, nur das Radio gab leise Töne von sich. Wir beide waren wohl nicht gerade entspannt. Wir kamen in der Stadt an und ich fuhr wieder vorsichtig.
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552

07.01.2017, 17:41

Blake

Miss Svendsen schien sich immer noch zu ärgern und schwieg während der Fahrt, was mir recht war. Ich blickte aus dem Fenster, meine Augen waren wieder finster. Judith hatte das Grundstück nicht einfach betreten können, sie musste einen Mittäter gehabt haben und da Dean ausgeschlossen war, wie Miss Svendsen, musste Judith entweder die Köchin oder die drei Dienstmädchen bestochen haben. Die Köchin konnte ich jedoch auch ausschließen, zu diesem Zeitpunkt müsste sie Zuhause gewesen sein und außerdem war sie zu alt, um wegen Kinderei sich bestechen zu lassen. Also blieben die Dienstmädchen zurück. Und sie wechselten ihren Arbeitsschichten, also blieb nur das Dienstmädchen mit den Spätschicht zurück und ich konnte gleich zuhause auf den Schichtplan schauen, wer bis 22 Uhr noch gearbeitet hatte.


553

07.01.2017, 19:03

Ella

"Über die Vergabe von Spitznamen möchte ich mit Ihnen reden", brach ich die Stille irgendwann und blickte kurz in den Rückspiegel. "Ich bin gewillt, Sie nicht mehr einen Goldfisch zu nennen, wenn Sie mich nicht als Katze bezeichnen. Verstehen Sie mich nicht falsch, ich finde Katzen und vor allem Katzenbabys unglaublich süß, aber es stand nichts davon in dem Vertrag. Und ich kann mir vorstellen, dass jemand das... Das man das... Ach, Sie verstehen schon, Mr. Ó Farell." Hastig brach ich ab und spprte ein leixhtes Glphen auf meinen Wangen. Wenn jemand außen Stehendes unser Gespräch hören würde, würde man wahrscheinlich entweder etwas falsch verstehen oder mich fragen, ob alles okay war. Seufzend bog ich ab und es waren nur noch wenige Minuten bis zu dem alten Herrenhaus.
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554

07.01.2017, 22:09

Blake


Das war es wohl mit der stille Stunde und mein rechtes Augenbraue zog sich immer weiter in die Höhe, was faselte sie da für einen Quatsch?! "Von einem Tantes Goldfisch stand ebenfalls nicht im Vertrag", sagte ich bloß und spöttisch sah ich sie an: "Dass man es interpretieren könnte, ich würde daraufhin zielen Sie seien wild im Bett? Glauben Sie, man sieht schon auf den ersten Blick, dass Sie prüde sind und deswegen würde man nicht damit verbinden." Kaum hielt der Wagen in der Garage an, stieg ich aus. Ich hatte was zu erledigen, ich musste Jemanden kündigen.


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07.01.2017, 22:23

Ella

Bitte was? Verdattert blieb ich ihm Wagen sitzen, ehe ich mich schnell abschnallte und von dem Sitz glitt. Schnell folgte ich ihm, bevor er die Garage verließ und hielt ihn kurz am Arm fest. Jedoch achtete ich darauf, ihn nicht zu sehr zu reizen, da ich wusste, dass er das nicht mochte. "Hören Sie auf, ständig Aussagen über mich zu treffen und mich zu beleidigen! S-Sie können das nicht wissen, ob ich prüde oder..." Moment, was sagte ich da? Ich blinzelte kurz und verschränkte dann verärgert meine Arme. "Und ich werde nicht aufhören, Sie mit dem Goldfisch meiner Tante zu vergleichen, wenn Sie nicht aufhören, mich als 'Kätzchen' zu bezeichnen." Aus zusammengezogenen Augenbrauen sah ich ihn an, ehe ich mich umdrehte und zu dem Anwesen lief.
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556

07.01.2017, 22:31

Blake


"Und hören Sie auf ständig mich psychologisch behandeln zu wollen und mich zu nerven. Sie haben die Frechheit genommen mit den Goldfisch anzufangen, falls Sie sich daran erinnern", meinte ich trocken und ging in das Anwesen hinein. Ich ging sofort in das Arbeitszimmer meines Vater, holte das Mitarbeiterordner hinaus und fand den Schichtplan. Da hatte ich die Übeltäterin, Wendy Price. Zufällig müsste sie jetzt auch da sein. Ich rief nach Dean und als Dieser erschien, sagte ich: "Holen Sie mir sofort das Dienstmädchen Wendy Price."


557

07.01.2017, 22:41

Ella

Für einen Moment blieb ich stehen und sah ihm hinterher, doch dann lief ich weiter und schüttelte den Kopf. "Ist es denn schlimm, dass ich ihm helfen möchte? Und das mit dem Goldfisch war nicht böse gemeint... okay, es ist frech, aber...", murmelte ich unzufrieden. Als ich Lora erblickte, welche gerade eine Vase an ihren Platz stellte, verstummte ich. Irritiert sah sie mich an, ehe sie freundlich lächelte und nickte. Ich atmete leise aus und nickte freundlich zurück. Wahrscheinlich dachte sie, dass ich verrückt wurde. Tja, das war doof gelaufen. Dieser Tag hatte so schön angefangen - ich durfte die Klausur nachschreiben! - aber nun endete er schlecht. Ein kurzer Blick auf die Uhr verriet mir, dass ich in einer halben Stunde losfahren musste, um in der Bar zu arbeiten. Nach zwei Stunden würde ich zu dem Anwesen wieder zurückkehren.
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558

07.01.2017, 22:53

Blake


Wendy Price ließ sich nicht lange warten und trat unsicher in das Zimmer hinein: "Sie wollten mich sprechen, Sir?" Ich lehnte mich in den großen Sessel zurück und verschränkte meine Arme vor dem Brustkorb, ich ließ sie nicht lange zappeln: "Sagt ihnen der Namen Judith Smith was?" Durchdringen sah ich sie an und bemerkte das nervöse Schlucken. "Scheinbar. Sie wissen sicherlich, was jetzt auf Sie wartet?", ich beugte mich vor und meine Augen waren hart. "I-ich….ich habe nur ihr erzählt, w-was Ella hier s-so macht", stotterte sie und Tränen traten in ihre Augen. Unberührt sah ich sie an: "Ich kann keine Angestellten gebrauchen, die mich für Geld hintergehen, obwohl sie gut bezahlt werden. Sie sind fristlos gekündigt, da sie unerlaubt meine private Sachen verkauft haben." "Es tut mir leid, ich habe das zusätzliche Geld gebraucht…", weinte sie. "Das ist nicht mein Problem, packen Sie ihre Sachen und verschwinden sie auf der Stelle!", warf ich sie mit eine eisige Stimme heraus. Bleich verließ sie das Zimmer.


Gute Nacht:)


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07.01.2017, 23:14

Gute Nacht. :)

Ella

Gerade trat ich aus dem Zimmer von Mrs. Ò Farell heraus, welcher ich Bescheid gesagt hatte. Sie hatte gesagt, dass es kein Problem sei und sie hatte mich darum gebeten, sie zu Bett zu bringen, da sie sehr müde gewesen war. Plötzlich sah ich, dass das Dienstmädchen, dessen Namen ich noch immer nicht wusste, aus der Tür trat. Sie schluchzte leise und ehe ich ihr folgen konnte, traf ich auf Dean, welcher mich ansprach. "Wendy wurde entlassen, da sie Informationen an Miss Smith weitergegeben hat ohne die Erlaubnis von Sir Ò Farell." Getroffen sah ich ihn an und er senkte seinen Kopf: "Es ist sehr traurig... Das Fräulein hat leider gegen die Regel des Hauses gehandelt." Er seufzte und lief herunter in die Küche. Ich sah noch einmal traurig zu der Haustür, die zuschlug, ehe ich zu Mr. Ò Farells Büro ging und anklopfte. Dort war er jedoch nicht, weshalb ich zu dem zweiten Büro des Anwesens ging. Dort hatte ich das Vorstellungsgespräch gehabt und ich erinnerte mich daran, wie peinlich ich reagiert hatte, als ich ihn wiedererkannt hatte. Als ich vor der Tür stand, klopfte ich an, ehe ich die Tür öffnete und hereintrat. "Ich wollte Ihnen Bescheid sagen, dass ich für zwei Stunden in der Bar arbeiten werde, ehe ich zu dem Herrenhaus zurückkehre." Halb in der Drehung blieb ich stehen und sah ihn noch einmal an: "Bitte ruhen Sie sich aus und versuchen Sie nicht, das Anwesen heimlich zu verlassen, auch wenn es spät ist."
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560

08.01.2017, 10:16

Blake


Sie war kein großer Verlust für mich und zwei Dienstmädchen reichten mir aus, da ich schon eine Köchin hatte und den Butler. Außerdem war einmal in der Woche Gärtner da, damit das Grundstück nicht verwahrlost aussah. Ich hob den Kopf an, als es an der Tür klopfte und es war Miss Svendsen. "Pff", machte ich nur, als ob ich mich ins Bett hinlegen würde. Sie hatte mir nichts vorzuschreiben.


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