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21

01.05.2017, 20:20

Ava
Mit einem letzten, verzweifeltem Blick auf Justin, den er ebenso erwidert, stehe ich auf und ziehe mir meine Klamotten wieder an während ich diesen Kerl ansehe.
Mit einem Schlag bin ich wieder stocknüchtern und weiß absolut nicht, was hier gerade passiert.
"Was jetzt?", flüstere ich und verschränke unsicher die Arme vor der Brust.
The purpose of life is to be happy.

22

01.05.2017, 20:30

Corvin
"Bleib genau da stehen." sehe ich kurz zu ihr und in diesem Augenblick, indem ich kurz meine Aufmerksamkeit von dem Jungen nehme, schnellt er blitzschnell nach vorne und stürzt sich auf meine ausgestreckte Hand mit der Waffe. Sportler, wie ich sie hasse. Doch ich habe ebenso schnelle Reflexe und so gewinne ich nach einem kurzen Handgemenge die Oberhand. Jetzt habe ich meine Waffe direkt an seine Schläfe gepresst, während ich ihn in einem eisernen Griff halte, aus dem er sich zu befreien versucht, ehe ich ihm ins Ohr knurre. "Hör auf dich zu wehren du Trottel oder sie wird darunter leiden müssen." das lässt ihn verstummen und ich sehe wieder zu ihr. "Du tust jetzt genau was ich die sage, oder das hier wird hässlich."
Ich deute mit dem Kopf auf meine Jacke, die vor ihr auf dem Boden liegt. Bei dem kurzen Kampf mit dem Kerl habe ich sie verloren. "Da drin ist ein kleines Fläschchen." sage ich und sehe sie kalt an. "Ich will, dass du es ganz austrinkst."
Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!

23

01.05.2017, 20:41

Ava
Plötzlich stürzt sich Justin auf ihn und für einen Moment habe ich gedacht, dass er gewinnt.
"Ava...Ava nein. Lass es. Bitte.", fleht Justin mich an aber der Gedanke, dass dieser Psycho ihn umbringt ist zu unterträglich.
"Es tut mir Leid.", murmele ich und gehe zu der Jacke auf dem Boden bevor ich nach dem Fläschchen greife und es ansehe.
Das Glas ist dunkel und ich kann die Flüssigkeit nicht erkennen, aber wenn ich sie nicht trinke, dann wird Justin sterben und das kann ich nicht riskieren.
Also drehe ich den kleinen, weißen Deckel ab bevor ich die Flüssigkeit trinke und nur wenige Sekunden später das Bewusstsein verliere.
The purpose of life is to be happy.

24

01.05.2017, 20:53

Corvin
Zufrieden sehe ich dabei zu, wie sie die Flüssigkeit trinkt um ihren Freund zu retten und keine fünf Sekunden später klappt sie zusammen. Der Kerl ruft ihren Namen, aber sie bewegt sich nicht und das wird sie auch erstmal nicht. Einen Moment genieße ich die Tatsache, dass ich es geschafft habe und dann verdunkelt sich mein Gesicht wieder. "Was willst du von uns?" Ich lasse den Kerl mit einem Schlag auf den Kopf los, sodass er einen Schmerzenslaut von sich gibt und nach vorne taumelt. Sofort habe ich mein Messer gezogen, die Waffe hinter mich auf den Sessel geworfen und stehe ihm mit einem kalten, mörderischen Gesichtsausdruck gegenüber.
Zwei Minuten später liegt sein Lebloser Körper vor mir auf dem Boden, in einer Lache seines eigenen Blutes. Ich verstaue mein Messer, meine Waffe, ziehe meine Jacke an und hebe dann das Bewusstlose Mädchen hoch.
Mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck trage ich sie zum Fenster, wo ich mit ihr hinaus klettere und in der Dunkelheit verschwinde. Es ist für mich ab da ein leichtes nicht gesehen zu werden. Die meisten College-Kids sind zu sehr mit sich selbst beschäftigt oder zu betrunken um irgendwas mit zu kriegen und ich bewege mich durch die Schatten der Gärten, bis ich zu meinem Auto komme, wo ich ihre Hände mit Handschellen fessle und vorne auf den Beifahrersitz setze, ehe ich selbst einsteige und mit einem letzten Blick auf das Haus in dem die Party noch in vollem Gange ist losfahre. Eine dunkle, tiefe Zufriedenheit liegt auf meinem Gesicht. Jetzt kann nichts mehr schief gehen.
Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!

25

01.05.2017, 20:57

Ava
Das nächste Mal werde ich wach, weil ein heftiger Ruck meinen Körper durchschüttelt und ich öffne flatternd die Augen.
Einen Moment dauert es bis ich mich daran gewöhnt habe, dass ich in einem Auto sitze und im nächsten Moment fällt mir alles wieder sein.
Justin. Die Waffe. Der Kerl.
Erschrocken blicke ich nach links und sehe den Kerl neben mir sitzen, wie er das Auto fährt und keine Mimik zeigt.
Erst jetzt fallen mir auch erst die Handschellen auf und ich beginne automatisch panisch zu werden.
"Oh mein Gott, Oh mein Gott..", stottere ich und merke, wie mir die Tränen kommen.
"Was hast du mit Justin gemacht? Was willst du von mir?"
The purpose of life is to be happy.

26

01.05.2017, 21:11

Corvin
Ich fahre eine gute viertel Stunde, ehe ich neben mir merke wie sie langsam wieder zu sich kommt. Es dauert einen Moment bis sie realisiert wo sie ist und was passiert ist, aber dann ist sie vollkommen wach und voller Panik. Ich fahre einfach gelassen weiter. Ich sehe nicht einmal zu ihr rüber als ich ihr auf ihre Frage antworte. Ich bin jetzt vollkommen tiefen entspannt, denn ich weiß, dass sie jetzt mir gehört, voll und ganz. "Du kannst mich Corvin nennen." sage ich und biege lässig auf eine kleinere Seitenstraße ab. Hier ist kaum mehr Verkehr, da wir uns auch schon weit außerhalb der Stadt befinden. "Und was deinen Freund angeht..." ich ziehe die Luft ein, beinahe theatralisch und sehe das erste mal kurz zu ihr rüber. Die Angst auf ihrem Gesicht ist himmlisch und ein leichtes Schmunzeln umspielt meine Lippen. ".. fürchte ich, dass ich ihn leider umgebracht habe.."
Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!

27

01.05.2017, 21:14

Ava
"WAS? Was hast du getan?", sehe ich ihn panisch an und versuche irgendwie die Autotür aufzumachen nachdem er in die kleine Seitenstraße gefahren ist.
"LASS MICH SOFORT RAUS!", schreie ich panisch und klopfe mit meinen Händen gegen die Scheibe.
"HILFE!", weine ich und versuche mich irgendwie aus diesem Albtraum zu befreien.
Das hier kann gerade nicht passieren, das ist nicht wahr..
The purpose of life is to be happy.

28

01.05.2017, 21:22

Corvin
Ich seufze leise und fahre einfach weiter. "Ava." sage ich und meine Stimme ist immer noch gelassen. "Beruhige dich. Du wirst hier nicht raus kommen, glaub mir. Und hier draußen hört dich keiner. Gib es lieber gleich auf." ich biege auf einen Waldweg ein. Etwa einen Kilometer in den Wald hinein steht meine Hütte für diese Zwecke. Hier draußen kommt nie jemand vorbei. Es ist perfekt hier draußen.
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29

08.05.2017, 19:19

Ava
"Was willst du überhaupt von mir!", schluchze ich und reiße erneut an meinen Fesseln während ich in den Wald blicke, der das Auto immer weiter umschließt.
Was zur Hölle ist hier los?
Heute Morgen war meine einzige Sorge wie ich Justin am Besten um den Finger gewickelt bekomme und jetzt?
Jetzt ist Justin tot und ich entführt von irgendeinem Typen.
"Bitte lass mich gehen. Bitte.."
The purpose of life is to be happy.

30

15.05.2017, 21:27

Corvin
"Das könnte ich natürlich tun. Aber mal abgesehen davon, dass du weißt wie ich aussehe und mich sofort bei der Polizei anschwärzen würdest, wieso sollte ich das tun?" ich seufze und sehe zu ihr rüber. Sie ist wirklich komplett verzweifelt. Gut. Aber zu viel Verzweiflung ist auch nicht gut. Dann macht es viel weniger Spaß. Also drossle ich mein Tempo ein wenig und sehe zu ihr rüber. "Keine Sorge. Ich werde dir nichts tun." nicht wirklich zumindest, füge ich in Gedanken hinzu. "Du brauchst keine Angst vor mir zu haben."
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31

22.05.2017, 18:39

Ava
"Keine Angst vor dir haben? Du hast mich betäubt, verschleppt und meinen Freund umgebracht. Natürlich habe ich Angst vor dir.", schluchze ich noch immer panisch, werde aber ruhiger als ich merke dass das Auto langsamer wird.
"Was willst du von mir? Bitte, ich bin doch einfach nur ein College Mädchen das niemandem etwas getan hat.", wische ich mir die Tränen weg und sehe ihn an.
"Bitte. Ich gehe auch nicht zur Polizei, aber bitte lass mich gehen."
The purpose of life is to be happy.

32

05.06.2017, 17:44

Corvin
Fair Point. Ich seufze. "Ich werde dich nicht gehen lassen. Je eher du das akzeptierst, desto besser. Dann können wir uns auf das konzentrieren was wirklich wichtig ist." ich sehe kurz zu ihr rüber und ein kurzer Anflug von etwas ähnlichem wie Mitleid huscht über mein Gesicht, ehe es sich wieder verhärtet und ich auf die Straße vor mir sehe. Mitleid kommt nicht in meiner Gefühlspalette vor, die ohnehin sehr beschränkt ist. Aber manchmal spüre ich etwas was man vielleicht als Mitleid bezeichnen könnte. Im negativsten Sinne des Wortes. Sie ist schon fast erbärmlich, wie sie da drüben sitzt und weint. Dann seufze ich erneut und endlich fahren wir auf dem Hof vor. Ein Vorteil von meinem scharfen Verstand ist, dass ich diesen dazu nutzen kann um verdammt reich zu werden. Und diesen Reichtum kann ich dann dazu nutzen um solche abgelegnen Häuser zu kaufen wie dieses hier. Es ist verdammt totschick. vergläsert und mit viel hellem Holz. Aber der Haken an der ganzen Sache ist, dass ich ein spezielles Sicherheitssystem eingebaut habe. Die Gläser sind alle aus Panzerglas. Da kommt niemand raus oder rein. Und alle Türen sind verriegelt. Man kann sie nur öffnen, wenn man das Passwort in den Computer eingibt. Und das habe nur ich. Ich bremse ab und das Auto kommt zum stehen. "Bitte renn jetzt nicht weg, es würde dir nichts nutzen und du würdest dich nur unnötig verletzten im Unterholz." sage ich.
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33

05.06.2017, 17:49

Ava
Ich sehe kurz zu diesem Psycho neben mir rüber und spüre, wie er das Auto langsam zum stehen bringt und den Motor ausschaltet.
Genau in der Sekunde entriegeln sich auch die Türen und ich nutze diesen Moment um die Tür aufzustoßen und nach draußen zu stolpern.
Ohne mich auch nur umzusehen renne ich los, zurück in die Richtung aus der wir gekommen sind.
"HILFE!", schreie ich währenddessen panisch und merke, wie mir der Schweiß den Nacken runterläuft, meine Lungen anfangen zu brennen und meine Füße auf dem feuchtem Unterholz hin und herrutschen.
Dennoch denke ich nicht daran anzuhalten sondern setze all meine Hoffnung darauf, irgendwie wieder an eine Straße zu kommen.
"WARUM HILFE MIR DENN KEINER?"
The purpose of life is to be happy.

34

05.06.2017, 20:13

Corvin
Ich seufze schwer und sehe ihr nach. Dann steige ich aus meinem Auto aus und mache mich daran ihr nach zu rennen. Ich bin ziemlich sportlich und fit. Allerdings ist sie auch nicht gerade langsam. Dennoch weiß ich, dass ich bei ihr sein werde, ehe sie die Straße erreicht, die etwa 5 Kilometer weit weg ist. Hier draußen ist niemand weit und breit, denn ein großteil dieses Waldes gehört mir. Ich beschleunige meine Schritte um zu ihr auf zu schließen. Warum sie auch immer wieder wegrennen müssen. Verstehen sie nicht, dass es keinen Sinn hat? Dass sie mir nicht entkommen werden?
Schließlich schließe ich komplett zu ihr auf und schlinge meine Arme um ihren zierlichen Oberkörper um sie mühelos hoch zu heben. "Ich sagte doch, renn nicht weg." knurre ich an ihrem Ohr, genervt davon, dass ich ihr nachrennen musste.
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35

06.06.2017, 13:14

Ava
Plötzlich fühle ich zwei starke Oberarme sich um meinen Körper schlingen und beginne, erneut bitterlich zu weinen und um mich zu treten.
"Bitte!", schluchze ich und versuche mich irgendwie aus seinem Griff zu befreien.
Allerdings muss ich schließlich einsehen dass das Adrenalin meinen Körper langsam verlässt und so sinke ich nach einer Zeit einfach in seinen Armen zusammen während mir die Tränen über das Gesicht laufen.
"Bitte..", meine Stimme ist nicht mehr als ein Flüstern und lasse mich letztendlich mühe- und widerstandlos von ihm wegtragen.
Ich gebe nicht auf, ich werde kämpfen aber für den Moment ist meine Energie einfach aufgebracht.
Zu viel ist heute passiert und zu viele Schocks musste mein Körper heute ertragen.
The purpose of life is to be happy.

36

06.06.2017, 22:23

Corvin
Ich warte ihren Kampf gegen meinen Griff ungeduldig ab und stelle dann endlich fest, dass ihr Widerstand nachlässt. Sie sinkt kraftlos zusammen und ich lockere meinen Griff etwas. "Bist du dann fertig." sage ich kühl. Ich hebe sie in meine Arme und sehe geradeaus, während ich sie zurück zu meinem Haus trage. Ich spüre ihren Herzschlag gegen meinen Arm und merke mit einiger Genugtuung, dass sie sich langsam aber sicher beruhigt. Weise. Denn sonst werde ich sie auf andere Art und Weiße ruhig stellen müssen.
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37

06.06.2017, 22:27

Ava
"Wieso tust du das? Was habe ich dir getan?", sehe ich ihn mit müden Augen an während meine Arme schlapp herunterhängen und mein Kopf locker gegen seine Brust gelehnt ist.
"Du kannst doch nicht wirklich so böse sein.", murmele ich und merke, wie mein Körper immer müder wird.
Langsam aber sicher drifte ich in einen leichten Schlaf, aus dem ich allerdings alle paar Sekunden erwache weil ich von einem Albtraum nach dem Nächsten gejagt und gequält werde.
Und er behinhaltet immer ein und dasselbe Thema.
Justin. Sein lebloser Körper. Der Kerl.
Und dabei dieses wütende Gesicht, dass ich meines Lebens nicht mehr vergessen werde.
Er ist das pure Böse, das ist mir jetzt endlich klar geworden.
The purpose of life is to be happy.

38

06.06.2017, 22:54

Corvin
Ich spanne meine Kiefermuskeln an, während ich die Wut über ihren Versuch weg zu laufen langsam abebben lasse. Ich antworte ihr nicht auf ihre Fragen und kurz darauf ist sie auch schon eingeschlafen. Endlich kommen wir am Haus an und gehe zur Haustüre, wo ich mit einer Hand den Sicherheitscode eintippe, während ich sie mit der anderen Hand fester packe, damit sie nicht runter fällt. Sie soll sich ja nicht wehtun.
Als die Türe mit einem Klicken aufgeht, stoße ich sie mit den Füßen auf und trage sie ins Innere. Im Wohnzimmer lege ich sie auf die Couch und mache mich dann daran das Haus wieder zu verriegeln. Sie ist eh erstmal im Schockzustand und zu nichts zu gebrauchen.
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39

06.06.2017, 23:00

Ava
Nach einer gefühlten Ewigkeit flackern meine Augen zum ersten Mal wieder langsam auf und ich muss mich an das Licht um mich herum gewöhnen.
Es ist nicht hell, aber hell genug um meine Sicht aus dem Konzept zu bringen.
Während meine Umwelt langsam wieder Formen annimmt setze ich mich auf und sehe mich schweigend um.
Die Erinnerungen prasseln auf mich ein, aber ich bin auch nicht dumm genug um einen erneuten Fluchtversuch zu wagen.
"Wo sind wir?", frage ich stattdessen ohne zu sehen wo der Kerl sich überhaupt befindet.
Aber er wird ja wohl nicht so doof sein und mich hier alleine lassen, oder?
The purpose of life is to be happy.

40

06.06.2017, 23:11

Corvin
Anschließend begebe ich mich in die Küchenabteilung die sich im selben großen Raum befindet und koche einen Kaffee. Nach dieser Anstrengung brauch ich das erstmal. Aber immerhin ist sie jetzt hier. Ich schätze alles in Allem kann ich diesen Tag doch erfolgreich nennen. Auch wenn das mit dem Jungen im Nachhinein als ziemlich dumm empfinde. Die Wut ist einfach mit mir durchgegangen. Die Wut und die Eifersucht. Aber jetzt ist er tot und ich muss mich darum kümmern.
Doch vorher...
"Wo sind wir?" ertönt auf einmal ihre Stimme und ich drehe mich um. Sie ist endlich wieder aufgewacht. "In deinem neuen Zuhause, Ava." sage ich und nehme meine Tasse und gehe auf die Couch zu.
Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!