"Was hat das mit abhängig zu tun?! Ich will dich doch nur bei mir haben! Ich will in deiner nähe sein! Ich will Zeit mit dir verbringen. Mit deinem Bruder. Ich will dir ein gutes Leben bieten! Ich will ...ach, Verdammt!"
Ich shclug gegen die Wand neben mir. Sie wollte einfach gehen... Ja, das tat sie immer...
Wieso durfte sie ständig etws wollen, aber wenn ich etwas wollte, hieß es sofort nein?
Damals hatte ich gewollt, das sie zu mir zog, damit es ihr gut ging. Wollte sie nciht. Ich hatte von Anfang an Benji kennen lernen wollte, sie nciht. Ich hatte gewollt, das sie in meinem Haus bieb, was uns beide zugute gekommen wäre, wollte sie nicht.
Und jetzt wollte ich doch auch nur mit ihr zusammen sein...wieder wollte sie es nicht...
Warum war ich eigentlich zurück gekommen? Eine wirklich gute Frage. So konnte ich auch wieder gehen.

"Das tue ich ständig. Und da ich die Wahrheit über diene Eltern kenne, ann ich es auch nachvollziehen. Aber... Sag mir nur eine einzige Sache, die du getan hast, als ich sie wollte! Nur eine einzige!"
Ich sah sie ausdruckslos an.
"Ich hatte deinen bruder von Anfang an kennen lernen wollen. Du hast abgelehnt." ich straffte die Schultern.
"Ich hatte dich gebeten, hier einzuziehen, damit du ein Dach über den Kopf hast und dich unbesorgt um Benji kümmern kannst. Du hast abgelehnt."
Ich ging einen Schritt auf sie zu.
"Ich hatte dir vorgeschlagen, in meinem Haus zu leben, damit du dir keine Sorgen mehr um die Miete machen musst, und ich hätte jemanden gehabt, der auf das Haus Acht gibt. Du hast abgelehnt."
Noch einen Schritt.
"Hast du auch nur ein einziges mal darüber nachgedacht..."
Ich blieb stehen udn shcüttelte den kopf.
"Ich habe die ganze Zeit verstöndnis für dich gehabt, auch jetzt noch, aber jetzt grade...wo ich mir etwas so sehr wünsche, wie vorher noch nie etwas in meinem Leben... Obwohl du behauptest, mich zu lieben, gibst du mir nciht mal eine Chance!"
Erneut shcüttelte ich den Kopf.
"Geh zu deinem freund oder sonst wohin. Aber erwarte nicht, das ich Däumchendrehend hier auf dich warte, Mary. Ich habe mich cniht ein Jahr abgekämpft, um dir weh zu tun. ich habe es getan, damit wir vielleicht eine Zukunft haben können. Damit wir eine echte Beziehung haben, eine Familie gründen. Ich will dich als meine Gefährtin..."

"Nein, verlangt habe ich es nciht. ich habe es mir gewünscht und dir geschrieben, aber du hast es doch sowieso nciht getan. SOnst hättest du jetzt kaum fremd gehen können, nciht wahr?"
Nun zog ich mir auch shcuhe an, stopfte die shcmutzigen Sachen in meine Taschen und shculterte diese.
"Ich habe dir erklärt, was los ist, Mary. ich habe es dir mehr als einmal erklärt. Glaubst du wirköich, ich hätte deinen Tod in Kauf genommen?! Niemals. Genauso wenig wie ich dir irgendwelche Almosen geben wollte. Falls du es vergessen ahst, ich habe dir angeboten, das Haus als Job zu hüten. Das wären keine Almosen gewesen, sondern dein Lohn."
Ich ging so dicht zu ihr, das unsere Körper sichberührten.
"Ich war shcon davor in dich verliebt. Ich habe dir selbst gesagt, das ich dabei wäre, mich in dich zu verlieben, das kannst du nciht abstreiten. Und glaub mir, ich weiß ganz genau, in wem ich mich verliebt habe. Ich sehe dich, wie du bist, Mary. Ich weiß, das du tief in dir drin kaputt bist wegen deinen Eltern, Shane, Benji...mir. Ich weiß, das es dir höllisch weh tut, das du dich von allen verraten und alleine fühlst. Ich weiß, das du dir wünschst, nicht mhr alleine zu sien, jemanden zu haben. Ich weiß, das du deinen Bruder liebst, deine Eltern, egal was sie getan haben. Du rufst Shane an oder Noemi, wenn du ein Problem hast. Du hast dich um mich gekümmert, ohne jemals einen Gegenleistung zu fordern... In meinen AUgen bist du eine wunderschöne, aber sehr verletzte Frau."

"Ich meinte keinen Sex, aber du bist eine Beziehung mit ihm eingegangen, eine Bindung. Und es gab Küsse...", sagte ich leise und strich ihr die Tränen weg.
"Ich hatte nur auf eine Zukunft mit dir gehofft. Deswegen hatte ich gehen müssen. Damit wir beie frei sind und zusammen sien können, Mary. Irgendwann wäre ER aufgetaucht und hätte dich getötet. Daran besteht kein Zweifel. Auch kurz bevor ich ihn getötet habe, hat er gesagt, ich sollte froh sein, jetzt die MAcht zu haben, denn er wollte dich shcon bald holen..."
Immer wieder strich ich die Tränen weg, beugte mich vor und küsste ihre Stirn.
"Ich liebe dich und wollte nur zeit mit dir verbingen, damit wir uns wirklcih kennen lernen..."

WEil wir uns nicht wirklich kennen! Ich weiß nichts über deine Hobbys. Ob du lieber musik hörst oder ein buch liest. Ob du Süßigkeiten magst oder lieber salzige Snacks. Ich weiß nciht, ob du lieber duschst oder badest, welche Düfte du magst...es gibt so vieles. Aber wenn wir uns gar nciht sehen...wie sollen wir uns kennen lernen? Wenn du dir eine WOhnung nimmst, egl ob du was angesoart hast oder nicht, musst du bald shcon wieder so viel arbeiten, um diese hakten zu können, das wir dann erst recht keine Zeit haben."

"Warum gibst du uns dann keine Chance, es gemeinsam raus zu finden? Und genau das ist auch eienr der Gründe, warum ich dir auch shcon damals helfen wollte. Dir wurde so eine schwere Last aufgebürdet, dabei warst du noch ein halbes Kind. Du solltest dein Leben genießen, Mary."

"Ich liebe dich, Mary. Genau so, wie du jetzt bist. Und ich glube nicht, das es sich jemals ändern wird."

"Was ist denn, wenn du mich irgendwann nciht mehr liebst?", fragte ich den Spieß umdrehend.
"Du weißt auch noch cniht alles von mir. Vielleicht langweilst du dich bald mit mir? Oder willst auch noch wissen, wie andere kerle im Bett sind?"

"Und du die einzige, die mein herz berührt. Mit dir fühlt sich alles so richtig und leicht an, Mary. ich will dich für imemr an meienr Seite haben. Egal, wie viel wir noch streiten. Egal, was für Unterschiede wir haben."

"Was soll ich denn sagen? Du könntest auh jemand besseren finden, hast sogar einen festen Freund. Und nur für die geringe Chance das einer von uns beiden, nicht nur ich, jemand anderen finden KÖNNTE, willst du uns keine Chance geben?"
ich trat einen Schritt zurück.
"Okay, mach, was du für richtig hältst, Mary, ich werde mich nciht einmischen. Aber bis du dich entschieden hast, bin ich frei und ungebunden. Nicht nur was Fraucen angeht, auch gefährliche Aufträge. ich muss mich ja nicht an meine Gefährtin richten. ich hoffe, du weißt, was das heißt."