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301

16.01.2018, 21:04

Robyn:

Erneut kam ich nicht umher und nahm seine breite Brust
war, an die er mich drückte und doch vermischten sich die angenehmen
Gefühle, die ich für Aiden empfand, mit den schrecklichen Erinnerungen, die wie jedes Mal die Oberhand hatten.
"Mache ich." - sagte ich nur und lächelte ihn kurz an. Dann nahm ich die Kiste mit meinen Sachen und verließ seine Wohnung.
***Urlaub**** 8)

302

16.01.2018, 21:10

Ich sah ihr einen Moment hinterher, ehe ich begann die Küche aufzuräumen. Obwohl ich den Drang hatte, ihr nachzulaufen, ließ ich es. Es wäre falsch und würde sie nur wieder in Panik versetzen. Wenn sie wollte, konnte sie sich melden.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

303

16.01.2018, 21:17

Robyn:

Ich seufzte und lief die Treppe runter, wobei mir klar wurde, dass ich immer langsamer wurde, in der Hoffnung, er würde mir nachkommen und mich dazu überredete, bei ihm zu bleiben. Vor der Haustür blieb ich stehen und schüttelte den Kopf, verjagte die absurden Gedanken und trat raus.
Ich lief einige Meter, bis ich an einem TAxistand ankam und beschloss weiter mit dem Taxi zu fahren.
***Urlaub**** 8)

304

16.01.2018, 21:21

Ich schloss meine Augen und seufzte leise.
Verdammt.
So schnell ich mit dem kaputten FUß konnte, rannte ich hinaus.
"Robyn!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

305

16.01.2018, 21:26

Robyn:

"Sind Sie frei?" - fragte ich einen Taxifahrer, der den Arm aus den geöffnetem Fenster baumeln ließ.
"Ja." - er lächelte mich an und ich erwiderte sein Lächeln nicht. "Stiegen Sie ein, Lady." - sagte er und deutete mit dem Kopf in Richtung des Rücksitzes. Ich stieg ein. "Wo soll es denn hingehen?" - wollte er wissen und sah mich im Rückspiegel an.
Ich überlegte kurz.
"Zu einem 5-Sterne-Hotel." - sagte ich dann. "Egal welches, Hautsache, es lieg ca. 10 Kilometer von hier entfernt." - fügte ich noch hinzu. Etwas irritiert sah der Mann mich an, doch dann setzte sich das Taxi in Bewegung und schlängelte sich in den fließenden Verkehr ein.
***Urlaub**** 8)

306

16.01.2018, 21:27

Ich war zu spät und sah nur noch die Rücklichter des Taxis. Scheiße.
Frustriert schlich ich wieder nach oben, warf mich auf mein Bett und ließ King sich auf meinem Bauch platzieren.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

307

16.01.2018, 21:48

Ich gehe off, Gute Nacht :)


Robyn:

Ich lehnte mich im Sitz zurück und sah aus dem Fenster. Häuser und Menschen flogen an mir vorbei und wurden von einzelnen "Dingen" zu einem Bild aus tausenden Farben.
Meine Gedanken drehten sich um Aiden und ich fragte mich, was passiert wäre, wenn ich geblieben wäre. Zu gerne hätte ich diesen Wunschgedanken zugelassen, doch schüttelte mit dem Kopf. Ich wollte mir keinen Kopf darüber zerbrechen, denn es wäre einfach unmöglich und für Aiden nicht ungefährlich. Ich musste ihn vergessen und die Gedanken, dieser Art einfach aus meinem Kopf verbannen.
***Urlaub**** 8)

308

16.01.2018, 21:53

Schlaf gut! :)

Mein Bett roch nach ihr und ich entschied, dass es erst einmal so bleiben sollte.
King verlangte bald nach Essen, darum stand ich auf und fütterte ihn.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

309

17.01.2018, 16:25

Robyn:

Und obwohl ich mir jeglichen Gedanken verbot, so dachte ich an Aiden. Unsere erste Begegnung war nicht gut verlaufen, ich musste schmunzeln.
"Miss."- hörte ich den Taxifahrer sage und wandt mich zu ihm. "Wir sind da."- ich ließ mir die Unsicherheit nicht anmerken, bezahlte und stieg aus.
***Urlaub**** 8)

310

17.01.2018, 17:40

Schließlich saß ich wieder vorm PC und recherchierte. Arbeiten musste ich schließlich auch noch und genau das konnte ich tun, wenn ich nicht raus konnte. Ich brauchte noch so viele Informationen, bevor ich zuschlagen konnte...
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

311

17.01.2018, 20:27

Robyn:

Der junge Mann an der Rezeption des Merkur Hotels, an deren Tür mich der Taxifahrer rausgelassen hatte, betrachtete mich mit meinem Karton in den Händen etwas merkwürdig an, fragte mich jedoch höflich, was er für mich tun könnte. Ich buchte ein Zimmer für zwei Nächte. Der Rezeptionist blieb eine Weile skeptisch, nahm mein Geld allerdings an und erklärte mir noch etwas über das Hotel, was mich jedoch wenig interessiert, da ich das Zimmer eher nicht verlassen wollte.
Ich nahm die Karte und fuhr mit dem -Aufzug in die dritte Etage, wo ich das Zimmer mit der Nummer 231 fand und bezog.
***Urlaub**** 8)

312

17.01.2018, 20:31

Immer wieder sah ich auf mein Handy und war total abgelenkt. Wie hatte diese Frau mir schon jetzt den Kopf verdrehen können? So schnell? Normalerweise ließ ich mich nie auf etwas ein. Eine Nacht und weg damit.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

313

17.01.2018, 20:36

Robyn:

Ich stellte die Kiste neben der Tür ab und verschloss diese, eine alte Angewohnheit, die ich wohl nie los werden würde.
Das Hotelzimmer war nobel eingerichtete und in schwarz und weiß gehalten. Den größten Platz nahm das Bett in der Mitte des Zimmers ein. Ansonsten war es ein Hotelzimmer, wie ich sie schon unzählige Male gesehen hatte.
Ich ging durch den Raum zum Fenster. Vorsichtig schon ich die hauchdünner Gardine bei Seite und spähte auf die Straße. Ob er da draußen war? Ob er wusste, wo ich war? Ich war mir mehr als sicher, dass er mich suchte und vielleicht war er mich schon näher, als ich es wollte.
***Urlaub**** 8)

314

17.01.2018, 20:39

So ging das nicht weiter!
Entschlossen griff ich nach dem Telefon und rief eine mir wohlbekannte NUmmer ein. Ein kurzes Gespräch später zog ich mich an und packte meine Tasche.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

315

17.01.2018, 20:57

Robyn:

Ich sah einen Mann unter auf der Straße und mein Herz zog sich angsterfüllt zusammen. Ich sprang weg vom Fenster, als er hochsah. Suchte er etwas mich? Ich hatte panische Angst und kratzte mich am Oberarm.
"Atme, Robyn, Atme." - befahl ich mir und lief im Zimmer unruhig hin und her. Dieser Mann war sicherlich nur zufällig auf der Straße, redete ich mir ein und atmete tief durch. Langsam beruhigte sich mein Herz wieder und ich ließ mich auf das Bett nieder.
***Urlaub**** 8)

316

17.01.2018, 20:59

Gute Nacht :)

Kurz darauf war ich auf dem Weg zu meiner Arbeitgeberin. Sie empfing mich und bat mich, ihr meine Ergebnisse vorzutragen, was ich sofort tat.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

317

17.01.2018, 21:37

Gute Nacht :)


Robin:

Und doch schnellte mein Blick bei jedem Geräusch abwechseln zur Tür und zum Fenster. Wie sollte für mich für ein normales Leben möglich sein, wenn ich mich so verrückt aufführte?
Ich ließ mich rücklings aufs Bett fallen und schloss meine Augen.
***Urlaub**** 8)

318

18.01.2018, 18:17

Zwei weitere Stunden später saß ich bei unserem Arzt auf der Pritsche. Er schaute sich meinen Fuß an, überlegte, ob man da etwas machen konnte, damit es schneller heilte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

319

18.01.2018, 22:22

Robyn:

Das leben empfand ich als ungerecht. Mir war klar, dass viele Leute mein Schicksal teilte und vielleicht besser mit ihrem Los umgehen konnten als ich und doc fühlte ich mich mit meinen Problemen ganz alleine.
***Urlaub**** 8)

320

20.01.2018, 09:54

Wie zu erwarten fiel ihm nichts ein - immerhin war er nicht Gott!
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.