Von Liebe berührt

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yuna151

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16.02.2018, 21:39

Als das Schloss sich rumdrehte, tat mein magen das Gleiche. es war, als würde nicht sich einschließen, sondern mich ausschließen.
Ich legte das Buch wieder zur Seite und starrte in paar Minute auf die Tür.

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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "

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16.02.2018, 21:43

Ich trat fest gegen die Wand, bevor ich endgültig zusammen brach.

Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

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yuna151

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16.02.2018, 21:46

Ich hörte den Rums und zuckte zusammen. Rasch stand ich auf und klopfte an die Badtür,
"Rush! Hey, was ist passiert?" Meine STimme überschlug sich vor Besorgnis und cih hoffte, er würde mich hören. Und aufmachen.
"Bitte...", wisperte ich gegen die Tür. Ich wollte nicht, das er mich ausschloss. Das er mir nicht sagte, wenn ihn etwas quälte. Und vor allem wollte ich bei ihm sein und ihm helfen, wenn es in meiner Macht lag.
Oder war ich Schuld?

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16.02.2018, 21:54

Ich zitterte, machte ihr aber auf. Ich wollte sie nicht ausschließen, weil sie das falsch interpretieren würde, so wie ich sie kannte.

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16.02.2018, 21:58

Sofort schlang ich die Arme um ihn.
"Ich will nciht, dass du alleine bist"; flüsterte ich. Alleine sein war schreckich, das wussten wir doch beide nun gut genug.
Meine gedanken rasten richtig. Wenn er mich nciht kennen gelernt hätte... dann hätte er das gar nciht alles durchmachen müssen... Dann würde er jetzt nicht leiden...
Ich legte eine Hand an die Markierung die ich ihm gemacht hatte.

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16.02.2018, 22:01

"Es tut mir leid", flüsterte ich immer wieder.

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yuna151

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16.02.2018, 22:04

ich shcüttelte den Kopf, zog seinen zu mir runter und küsste ihn verzweifelt.
"nein bitte, mach dich nciht so fertig!"

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16.02.2018, 22:16

Ich drückte sie fest an mich, atmete ihren Duft ein und versuchte mich irgendwie zu beruhigen.

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16.02.2018, 22:23

"Kann ich irgendwas für dich tun?", fragte ich leise nach ein paar Minuten. Und ich hatte ANgst bei der Frage, denn was wäre, wenn er jetzt sagte, ich solle ihn ein paar Minuten alleine lassen? Wenn er es lieber mit sich selbst ausmachte?
"Soll... soll ich...gehen? Nach drübern?"

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16.02.2018, 22:29

"Nein"; murmelte ich und hielt sie noch fester. "Bleib."

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16.02.2018, 22:35

"Okay", sagte ich ganz shclicht. Schlicht und einfach. Ich würde bei ihm bleiben, solange er mich bei sich haben willte.
So standen wir sicher eine ganze halbe Stunde.

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16.02.2018, 22:50

Da kam ich auch langsam etwas herunter und sofort war ich vollkommen erschöpft. Ich wollte nur noch schlafen, mit ihr in meinen Armen. Denn diel etzten Jahre hatte ich höchstens 3 Stunden Schlaf pro Nacht gehabt.

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16.02.2018, 22:52

Erst als ich spürte, das er entspannter wurde, nahm ich siene Hand und zog ihn sanft zum bett, wo ich mich sogleich neben ihn legte und uns zudeckte.
"Schlaf gut."

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17.02.2018, 16:19

Ich zog sie sofort wieder an mich und vergrub mein Gesicht an ihrem Hals. So konnte ich tatsächlich schnell einschlafen.

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yuna151

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17.02.2018, 16:51

Ich hingegen lag noch eine halbe Ewigkeit wach und lauschte seinem Herzschlag. Es fühlte sich noch immer so unwirklich an, dass er hier war und ich wollte keine Sekunde verpassen.
Als ich dann doch endlich einschlief, träumte ich nicht gut, die Albträume wie immer. Aber äußerlich lag ich ruhig da. Man merkte es nur an den schweiß auf meiner Stirn und der erhöhten Temperatur. SObald ich wach wurde, wurde das immer wieder gut.

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