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481

23.05.2018, 21:24

Kieran:
Ihre Hand auf meiner. Das machte mich nervös, auch wenn ich nicht verstehen konnte, warum. Ich war in einer Beziehung mit einer tollen Frau, die ich liebte und die ein Kind von mir erwartete. Aber das hier war anders. Es war nicht richtig, etwas für Vanessa zu empfinden, doch ich tat es trotzdem, auch wenn ich mich schämte.

"Ja, wir waren Kinder und ich war hochnässig gewesen." - gestand ich und betrachtete ihren Handrücken. "Tut mir leid, dass ich dich das Leben schwer gemacht hatte. Ich war auch sauer auf dich gewesen, weil du mit Ashley befreundet war, die mir einen wichtigen -den einzelnen- Freund genommen hatte." - diese Tatsache hatte ich bis heute nicht verdaut. "Ich fühlte mich damals von dir im Stich gelassen, weil du zu ihr gehalten hast." - fügte ich hinzu und dann sah ich sie wieder an. "Es war nicht richtig, doch in dem Moment wollte ich euch alle einfach leiden sehen."
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yuna151

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482

23.05.2018, 21:31

Vanessa:

So etwas hatte ich mir shcon gedacht. In den letzten jahren hatte ich immerhin sehr viel zeit zum anchdenken gehabt.
"Weißt du, warum cih zu ihr gehalten habe?", fragte ich leise.
"Dafür gab es zwei ganz einfache Gründe. Zum einen... Ashley war - und ist - meine einzige Freundin. Ich hatte niemanden außer ihr. Und zum anderen... ich hatte solche Angst vor meinen Gefühlen für dich. Ich wusste doch ganz genau, du würdest absolut niemals das gleiche für mich empfinden und ich habe versucht mich vor den Schmerz zu shcützen... "
Ich seufzte leise und hatte meine Hand auf seiner shcon vollkommen vergessen. Es fühlte sich einfach so gut und richtig an.
"Mir tut es auch sehr Leid. Zuerst mal dieser Streich, den Ash und ich dir und Robbie gespielt haben bei dem Date. Irgendwie... eines hat einfach zum anderen geführt, bis wir uns alle so hoch geschauckelt hatten."
Ich sah ihm in die AUgen.
"Ich weiß, du willst es nicht hören, aber ich will es dir nur einmal richtig sagen. Er ist glücklich. Sie sind beide glücklich zusammen. Mit ihrer kleinen Familie. Ich hoffe, auch wenn ich vollkommen verstehen das du vermutlich immer noch sauer bist, das du nun, da du selbst Vater wirst und Rebah liebst, es verstehen kannst. Was er für Ash fühlt und immer gefühlt hat."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "

483

23.05.2018, 21:38

Kieran:
Dass sie sich auf Ashleys Seite stellte, jetzt immer noch, verletzte mich doch etwas. Ich zog meine Hand zurück.

"Ihm hätte ich es gegöhnt, wirklich. Er war ein toller Kerl, aber sie, sie hatte ihn damals schon nichts verdient." - rutschte es mir raus und ich erhob mich. "Nur dadurch, dass sie mich bei ihm angeschwärzt hatte, war es ihr gelungen mit ihm zusammen zu kommen und nicht anders. Nur weil sie mich damals schlecht gemacht hatte, konnte sie bei ihm landen. Das nenne ich Manipulation." - sagte ich dann. Anscheinend war ich noch immer nich darüber hinweg. "Und er, er war einfach nur naiv und zu gut für dieses ..." - ich behielt das letzte Wort für mich. "Nun, lass uns nicht darüber reden, wie du merkst, regt es mich immer noch auf." - ich fuhr mir mit der Hand durch das Haar.
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yuna151

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484

23.05.2018, 22:01

Vanessa:

"Kieran."
ich erhob mich ebenfalls und hielt sein Gesicht mit meinen Händen fest, damit er mir direkt in die AUgen sah. Oh Gott, er hatte so wunderschöne AUgen!
"Ich gebe dir recht. Nicht vollkommen, aber ja, bis zu einem gewissen Punkt hast du damit Recht. Es WAR manipulativ von Ash. Und auch wenn du es mir nciht glaubst, ich hatte mit ihr auch einen riesigen Streit deswegen. Wir haben fast zwei Jahre nicht miteinander geredet wegen dieser Sache. Weil es falsch von ihr war. Sie hätte es ihm gleich sagen können, oder auch einfach nur, das sie ihn liebte oder oder oder. Sie hat den, für sich leichten Weg gewählt und dir damit so sehr weh getan. Es war falsch. "
Nur wiederwillig ließ ich sein gesicht wieder los.
"Und es war falsch von mir, das ich es damals nicht verstanden habe. Nun tue ich es. Ehrlich."
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485

24.05.2018, 07:38

Kieran:

Ihr Verständnis für meine Situation verwirrte und überraschte mich zugleich. Damals im Internat fühlte ich mich von allen missverstanden und vielleicht meinten die Anderen auch, dass ich nur neidisch war und Robbie sein Glück nicht göhnte, aber so war es nicht. Ich fühlte mich von ihm verraten, weil er nunmal zu ihr gehalten hatte. Ich an seiner Stelle hätte sie zum Teufel gejagt, wenn sie mich so verarscht hätte an dem Tag des Dates wie sie es mit ihm abgezogen hatte. Aber Robbie gehörte zu den Guten und war nicht so nachtragend wie ich war.
Als sie mein Gesicht zwischen ihre Hände nahm und mir in die Augen sah.
Das Herz wurde war ganz unruhig in meiner Brust.
"Danke."- sagte ich. "Auch wenn du es nicht glaubst, es bedeutet mir sehr viel."- fuhr ich fort und sah sie an.
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486

24.05.2018, 10:42

Vanessa.

ich lächelte zärtlich.
"Doch, das glaube ich dir. Es tut mir ehrlich leid, dass es jetzt so viele Jahre gebraucht hat, bis ich es dir sagen konnte. Aber ich denke, du musstest es auch endlich mal hören. Du hast gesagt, wir lassen die vergangenheit ruhen, aber diese Vergangenheit hat usn zu dem gemacht, wer wir sind. Und es gab einfach zu viele MIssverständnisse, Anfeindungen und böse Worte. Daher möchte ich dir einfach nur ganz direkt sagen: Egal was damals war, du bist einer der Guten, Kieran. Kein böses monster, wie es einige vielleicht dargestellt haben. Du hast ein warmes herz. Und nein, ich will nciht sagen, das du ein Weichei oder so bist", grinste ich beim letzten Satz.
"ich mag dich wie du bist. Den Kieran von damals und den von heute. Auch wenn mir der von heute besser gefällt, weil er nicht mehr ganz so arrogant ist." Ich zwinkerte ich belustig.
Ich wollte ihm eifnach wissen lassen, das es auch Menschen aus seiner vergangeheit gab, die ihn mochten. Die ihn akzeptierten, wie er damals und heute war. Das war mir wichtig.
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487

24.05.2018, 17:52

Kieran:
Ihre Worte überraschten mich noch mehr. Nachdem was ich ihr persönlich angetan hatte und welche Beleidigungen ich ihr an den Kopf geworfen hatte, hätte ich von ihrerseits kein Verständnis erwartet. Ich öffnete meinen Mund um etwas zu sagen, doch ich konnte kein Wort rausbringen, weil ich einfach überwältigt war, von so viel Nachsicht.

Ich legte einen Arm um ihre Mitte und zog sie an mich, um sie leidenschaftlich zu küssen. Ihre Lippen waren weich und schmeckten süßer als Honig, weil sie so verboten waren.
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488

24.05.2018, 19:02

Vanessa:

Ich wusste wirklich nciht, was ich erwartet hatte, aber einen Kuss, einen solch leidenschaftlichen Kuss, ganz sicher niemals. ich war davon total überwältigt und daher fiel es mir auch erst später auf, das ich ihn plötzlich erwiderte. Nicht ganz so leidenschaftlich, aber ich erwiderte ihn definitiv. Und weil er eigentlich nicht sein sollte, war dieser Kuss noch berauschender.
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489

24.05.2018, 19:17

Kieran:


Als sie mich nicht von sich stieß und stattdessen den Kuss -zwar zögerlich- aber doch erwiderte, zog ich sie noch näher an mich und spürte ihre Wärme an meiner Brust.

Für diesen Augenblick vergass ich Rebah und auch das Baby. In diesem Moment war und wollte ich auch hier bei Vanessa sein. Ich wollte sie küssen, sie berühren, einfach mich an einem Beisammenseit mit ihr erfreuen. Ich hatte das Gefühl, als würde ich dieses eine Mal brauchte, um abzuschließen, um endlich einen Schlussstrich zu ziehen. Auch wenn ich der Gefahr lief, dass es nicht bei diesem einem Mal bleiben würde, so verscheuchte ich alle Gedanken über "Was wird wenn" aus meinem Kopf, gab mir diesem Kuss hin.
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490

24.05.2018, 19:23

Vanessa:

Er zog mich noch enger an sich, ich konnte seine festen Muskeln am Oberkörper mehr als nur deutlich spüren. Ich war gefangen. So einfach war es. Zögerlich legt eich meine Hände erst an seine Oberarme udn ließ diese dann in seinen nacken gleiten. Auch wurde ich nun ebenso leidenschaftlich wie Kieran.
In meinen wildesten träumen hätte ich cniht gedacht, dass ich ihn jemals wieder küssen würde.
Und das hier war nicht der Kuss einen Jungen. Es war definitiv der Kuss eines Mannes.
Kieran war wirklcih zu einem Mann geworden und ich sehnte mich anch ihn, seinen Lippen und seinen berührungen. Alles andere verdrängte ich.
Und sollte er mich jetzt plötzlich von sich stoßen, ich würde ihn auch jetzt keine Vorhaltungen machen.
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491

24.05.2018, 19:36

Kieran:
Ich spürte ihre Hände auf meiner Haut und als ihre Finger meinen Nacken erreichten, richteten sich die feinen Härchen auf. Vanessa war eine erwachsene Frau und nicht mehr so naiv und von sich selbst überzeugt, wie noch im Internat. Und auch wenn ich das Mädchen von damals nur flach legen wollte, so wollte ich jetzt mehr. Natürlich begehrte ich sie wie damals, wenn nicht noch mehr.

Meine Hand wanderte unter ihr T-Shirt und ich streichelte die zarte Haut, ohne den Kuss zu unterbrechen. Um für mein Gleichgewicht zu garantieren, lehnte ich mich an die Tischplatte und legte nun auch den zweiten Arm um sie.
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492

24.05.2018, 19:49

Vanessa:

Ein winzig kleines Stöhnen entrang meiner kehle, als seine Finger meine nackte haut unter der Kleidung berührten. Es fühlte sich unglaublich an! Genauso wie damals udn doch gleichzeitig auch wieder ganz anders. Mittlerweile wussten wir beide wirklich ganz genau, wie man mit dem Körper des anderen geschlechts umzugehen hatte.
Ich lehnte mich erst dann wirklich gegen ihn, als ich mir sicher war, das ich ihm nicht weh tat und das er sicher stand. Nun erlaubte ich mir auch, meinen mund zu öffnen, damit er mit zog und ich ihn richtig schmecken konnte.
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493

24.05.2018, 20:07

Kieran:
Das Stöhnen, was aus ihrer Kehle kam, erregte mich noch mehr und ich ließ mich nun komplett fallen. Wenn mich zuvor noch der Gedanke an Rebah gebremst hatte, so dachte ich nicht mehr darüber nach. Jetzt war ich einfach ein Mann, ohne Gedanken, ohne Vergangenheit, ohne Gegenwart und ohne Zukunft. Und Vanessa war eine Frau, die mein Schicksal teilte. Wir wollten zusammen sein und einfach den Augenblick genießen.

Ich leckte über ihre Lippen, bevor ich meine Zunge in ihren Mund gleiten ließ und sie leidenschaftlich küsste. Sie machte mich wahnsinnig und in meinem Kopf konnte kein anderer Gedanke mehr gebildet werden.

Während des Kusses schob ich ihr Oberteil hoch und zog es ihr komplett aus.
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494

24.05.2018, 20:10

Vanessa:

Bereitwillig half ich ihm. Damit wir uns nicht noch mal unterbrechen msusten, half ich ihm auch sofort, seines auszuziehen. Unsere Münder fanden sich sofort wieder und als meine freie Haut am bauhc, auf seine traf, wurden meien Nippel sofort hart. Was auch durch dne BH zu spüren war. Ich berührte seine Brust und seinen Bauch, strich sogar kurz am Bund seiner hose entlang. Ich wurde immer feuchter und sehnte mich so sehr nach ihm.
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495

24.05.2018, 20:17

Kieran:
Ihre Berührungen machten mich an und als unsere nackte Haut aufeinander traf, entfachte es ein Feuer in mir. Ich spürte ihre Brust an meiner und das verursachte Gänsehaut auf meinem gesamten Körper.

Meine Finger fuhren zu ihrem Haar und ich streifte sie nach Hinten. Es fühlte sich wie flüssige Saide an, die durch meine Finger floss.

Für einen Moment öffnete ich meine Augen und blickte ich Vanessas Gesicht. Ich erschrack über die gesamte Situation und auch darüber, was ich gerade vorhatte.

So gerne ich das hier auch brauchte und mir wünschte, um die Vergangenheit zu verarbeiten, doch das war falsch. Vanessa gegenüber, und Rebah und auch dem Baby. Sogar mir gegenüber war es nicht richtig, denn ich würde es sicherlich bereuen.
"Vanessa." - hauchte ich an ihrem Mund. "Wir ... wir sollten nicht."
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Raindrop« (24.05.2018, 20:29)


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24.05.2018, 20:25

Vanessa:

Ich war vollkommen außer Atem, öffnete meine Augen jetzta uch wieder und sah direkt in seine. Ich sah das dunkle verlangen darin. Aber auch den Schmerz und die Angst.
Er lehnte seine Stirn an meine, während er das sagte. Mein herz shclug wie wild in meiner brust und mein Kopf war ein einziges Durcheinander.
"Ja, ich weiß", kam es mir ebenso leise über die Lippen. Wir beide atmeten schnell, sahen uns jetzt nur noch einfach in die Augen. Ansonsten hielten wir beide still.
Beim ersten Kuss letztens, hatte ich die bremse noch rechtzeitig gefundne, heute war es mir nicht möglich gewesen. Dafür ihm.
Wenn wir weiter machen würden, und wir wussten beide, es würde geschehen, dann würden wir es auch bereuen. Vielleicht nicht sofort. Vielleicht auch nich morgen, aber es würde passieren.
Langsam löste ich mich von ihm, hob unsere Shirts auf und reichte ihm seines.
"Tut mir leid..."
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497

24.05.2018, 20:36

Kieran:
Kurz schloss ich meine Augen, um in mich zu gehen und meinen Puls wieder zu beruhigen. Ich schluckte und meine Kehle fühlte sich trocken an.

"Es muss dir nicht leid zu tun." - sagte ich leise und nahm das T-Shirt entgegen und zog es wieder an. "Der Moment hatte uns einfach übermannt." - fügte ich hinzu und fuhr mir durch das Haar.
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24.05.2018, 20:39

Vanessa:

Auch ich zog mein Shirt wieder an und versuchte dabei wieder au den Boden der Tatsachen zu landen.
"Ja, du hast Recht."
Auch wenn ich nicht mal wusste, wa sihn überhaupt dazu gebracht hatte. Bei mir war es logisch. Für mich jedenfalls,d enn ich kannte meine Gefühle für ihn.
"Du musst dir aber auch keine Sorgen machen. Ich werde kein Wort darüber verlieren."
Ich lächelte ihn schüchtern an.
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499

24.05.2018, 20:43

Kieran:
Ich bekam ein schlechtes Gewissen, als sie sprach. Zwar machte sie den Anschein, als würde die ganze Sache sie nicht mitnehmen, doch das wahr mehr Schein als sein. In ihren Augen sah ich, dass sie verletzt war und vielleicht fühlte sie sich auch gekränkt.

"Einverstanden." - willigte ich ein und griff nach meinen Krücken, die an meinem Stuhl angelehnt standen. "Wir dürfen uns nicht mehr in solche verfänglichen Situationen bringen." - sagte ich und auch ich lächelte schüchtern. Nun fühlte ich mich nicht mehr sehr wohl in ihrer Gegenwart und ich hoffte nur inständig, dass wir mit diesem zweiten Kuss nicht alles zerstört hatten, was wir bis jetzt ausgebaut hatten.
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yuna151

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24.05.2018, 20:55

Vanessa:

Ich musste leise alchen.
"Und shcon wieder hast du recht. Ich glaube, wenn ich da snoch mal zugeben muss, schulde ich dir was."
Ich band meine haare zu einem Zopf zusammen udn begann nun, den Tisch abzuräumen. Zur Normalität zurück zu ehren, war am sichersten.
"Und es wäre gut, wenn wir diesen kuss auch einfach vergessen würden. Ich möchte nicht, das unsere neue Freundschaft darunter leidet. Dazu bedeutet mir diese Sache einfach zu viel. Einen freund brauche ich grade wirklich dringend." Das war mehr Ehrlichkeit als ich eigentlich wollte, abe rich wollte nciht, das er sich in meiner Gegenwart jetzt schlecht fühlte oder so. Alles, bloß das nciht.
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