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581

14.06.2018, 22:13

Warum denn? :)


Kieran:

"Haben Sie Schmerzen?" - wollte der Pfleger wissen und ich schüttelte nur mit dem Kopf.
"Ich möchte jetzt versuchen, weiter zu schlafen." - sagte ich und legte mich wieder in das Kissen.
"In Ordnung." - er nickte. "Gute Nacht." - wünschte er mir und verließ das Zimmer, schloss leise hinter sich die Tür.
Als ich wieder einschlief, träumte ich nicht mehr und so wachte ich am nächsten Morgen sehr ausgeruht auf, obwohl ich mich noch immer an diesen schrecklichen Traum erinnern konnte.
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yuna151

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582

14.06.2018, 22:20

die ausrde war echt lahm, auch wnen es sogar die wahrheit war XD

Vanessa:

Ich rief die Polizei sofort wieder an und zog mich an.
Es dauerte fast eine Stunde, bis sie hier waren, alles dokumentierten udn dann wieder gingen. Da ich dort einfach jetzt nicht sein konnte, fuhr ich zu Kieran nach Hause und holte ein paar Dinge für ihn. Nur sein Handy, Ladekabel, Shirt, Hose und Schuhe. Dazu auch noch Zahnbürste und Pasta. An seine Unterwäsche ging ich NICHT ran, auch wenn die Versuchung da war...
Mit diesen Sachen fuhr ich ins Krankenhaus und klopfte bei ihm.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "

583

14.06.2018, 22:26

Sie war echt lahm :)


Kieran:

"Guten Morgen." - eine junge Frau mit einem breiten Lächeln und einem Tablet mit Frühstück in den Händen kam ins Zimmer. "Es ist Zeit fürs Frühstück." - flöttete sie und bereitete den Tisch über meinem Schoss vor, damit ich im Bett das Essen zu mir nehmen könnte. "Ich bin Schwester Alice." - stellte sie sich vor und trat in die Geräte, um diese, wie der Pfleger in der Nacht, zu prüfen. "Es sieht doch alles sehr gut aus." - bemerkte sie, als sie mich wieder ansah.
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yuna151

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584

14.06.2018, 22:29

deeswegen ja sorry XDDD

Vanessa:

Nach kurzen zögern trat ich ein. Er war am Essen.
"Hallo. Oh, entschuldige. Ich wollte dich nciht stören."
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585

15.06.2018, 20:35

^^


Kieran:

Es hatte doch seine Vorteile eine Person der Öffentlichkeit zu sein. Die Krankenschwestern waren hübsch und nett und das Essen schmeckte nicht wirklich nach Krankenhaus.
Ich schmierte mir etwas Erdnussbutter auf mein Brot und als nächste Schicht Marmelade, bevor ich genüsslich reinbiss. Da mir in der Nacht der Magen ausgepumpt worden war, hatte ich tierischen Kohldampf.
"Ich werde Rücksprache mit dem Doktor halten und dann denke ich mal, dass wir Sie nach Hause entlassen werden, wenn die Laborbefunde nichts ergeben sollten." - informierte mich die Schwester und verabschiedete sich. Gerade sollte ich einen Schluck aus meinem Kaffeebecher nehmen, als Vanessa reinkam.
"Guten Morgen." - begrüßte ich sie.
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586

15.06.2018, 23:38

Vanessa:

Ich hielt die Tasche hoch.
"Ich hab dir ein paar Klamotten gebracht, nur für den Fall der Fälle. Die Krankenhaus hemden sind ja nicht imemr besonders toll. Falls du sie nciht brauchst, auch gut."
Ich stellte die Tasche ab.
"Okay, dann störe ich dich mal nciht weiter."
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587

15.06.2018, 23:59

Kieran:

"Rede keinen Unsinn." - sagte ich dann, als sie wieder gehen wollte. "Wie geht es dir?" - wollte ich von ihr wissen und betrachtete sie. Sie sah übernächtigt aus und sehr müde.
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588

16.06.2018, 00:02

Vanessa:

Ich seufzte schwer und shcloss einen Moment die AUgen. Als ich sie wiede öffnete und ihn ansah, war ich eher um ihn besorgt.
"Das ist nciht so wichtig, wird schon wieder. Ich mache mir sehr viel mehr Sorgen um dich."
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589

16.06.2018, 00:20

Kieran:

"Es ist wichtig." - sagte ich dann. "Vanessa, mir geht es gut." - fügte ich mit Nachdruck hinzu. "Und wenn die Befunde aus dem Labor vorliegen, kann ich vielleicht nach Hause." - teilte ich ihr mit. "Also, hör auf dir über mich Sorgen zu machen."
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590

16.06.2018, 00:30

Vanessa:

"Aber das tue ich, Kieran. Verdammt..." Ich ballte eine Hand zur Faust.
"Das ist meine Schuld. Also nicht, das es diesen Stalker gibt, dafür kann ich cnihts, das weiß ich. Aber das er dich jetzt angegangen ist... "
Ich rieb mir über die Arme und sah zur Seite.
"Wenn es wirklcih Gift war, hättest du sterben können..."
Was mit mir war, mit NIk seinem Angriff, das war mir egal."
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591

16.06.2018, 19:33

Kieran:

Beinahe hätte ich die Augen verdreht.
"Die Welt dreht sich nicht nur um dich, Vanessa."- machte ich ihr klar, und klang dabei vielleicht etwas zu hart. Sie sollte aber nicht in die Opferrolle verfallen und glauben dass sie am Leid aller Menschen auf der Welt schuld war. Und schon gar nicht soll sie her die Märthyrerin raushängen lassen. "Vielleicht war nur die Pizza schlecht gewesen."- sagte ich mit einem Schulterzucken. "Du bist nicht die einzige Person, die Feinde hat. Falls es dir entgangen ist, bin ich vielleicht einwenig berühmt und es gibt viele Neider und andere Footballclubs, die mir schaden wollen, damit die Panthers bei der nächsten Meisterschaft im Nachteil sind."- fügte ich hinzu. "Also wisch die Rotze aus dem Gesicht und warte erstmal ab, bevor du von einem Mordversuch ausgehst."
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592

16.06.2018, 20:25

Vanessa:

"Ich weiß, das sich nciht alles um mich dreht, Kieran. Das ist mir mehr als nur bewusst", seufzte ich schwer.
"Das mit den anderen Clubs, ist mir auch nur allzu bewusst, glaub mir, aber ich ahbe gelernt, das es im Leben keine Zufälle gibt. Und es ist einfach merkwürdig, dass so etwas genau dann passiert, wenn dieser Mistkerl wieder auftaucht. Ist einfach so."
Ich lehnte mich nach hinten.
"Und dann noch Nik seine ganzen Taten von gestern Nacht. Seine Worte, sein Griff... Das sind mir einfach entschieden zu viele Zufälle auf einmal."
ich verschränkte die Arme vor der Brust.
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593

16.06.2018, 20:39

Kieran:

"Und trotzdem kannst du dir nicht sicher sein, dass dein Stalker und meine eventuell vergiftete Pizza im Zusammenhang stehen."- sagte ich dann. Klar, es waren viele Zufälle, aber das war nicht auszuschließen. "Wir wollen abwarten und gegen deinen Exfreund solltest du ein Annäherungsverbot beantragen und ihn wegen Belästigung anigen."- sagte ich ihr.
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594

16.06.2018, 20:57

Vanessa:

Wieder seufzte ich.
"Na schön, du hat Recht. Vermutlich mach ich mich vollkommen umsonst so fertig. Das bringt auch niemanden weiter."
ich sah ihn an und nickte zu seinem Vorschlag.
"Ja, das werde ich so shcnell es geht machen. Und Ash und Robbie muss icha uch informieren. Da ich drei jahre mit NIk zusammen war, kennt er die beiden leider auch und weiß, wo sie wohnen. Er ist da schon mal einfach so aufgetaucht."
ich schüttelte den Kopf.
"Jetzt im nachhinein weiß ich cniht einmal mehr, warum cih mit ihm zusammen war... Schon merkwürdig."
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595

16.06.2018, 21:35

Kieran:

Es war schon komisch, dass sie angeblich nicht mal wusste, warum sie mit ihm zusammen war. Mir wären diese drei Jahre einfach zu schade, um sie mit einem Menschen zu verbringen, den ich weder liebte noch vertraute. Für so etwas war das Leben einfach zu kurz.
"Gut." - sagte ich dann nur, als sie versprach, bald gegen ihren Exfreund gerichtlich vorzugehen.
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596

17.06.2018, 12:15

Vanessa:

Ich nickte nur und schloss kurz die AUgen. Dann erhob ich mich wieder.
"Wie gesagt, falls du doch noch bleiben musst, hab cih dir Sachen gebracht. Und nein, ich bin nicht an deine Unterwäsche gegangen;" grinste ich um die Stimmung zu lockern.
"Schreib mir, wenn ich dich anch Hause bringen soll oder so. Wäre kein problem. Ohne unser training habe ich eh den ganzen Tag meist frei."
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597

18.06.2018, 20:40

Kieran:

Der Spruch mit meiner Unterwäsche amüsierte mich keineswegs, trotzdem mühte ich mir ein Lächeln ab.
"Der Arzt möchte erst die Laborergenisse abwarten, bevor man mich entlässt."- informierte ich sie. "Mach dir keine Gedanken, ich werde schon irgendwie nach Hause kommen."
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598

18.06.2018, 20:47

Vanessa:

"Na shcön, wie du meinst." ich zuckte die Schultern.
"Dann sag mir Bescheid, wenn wir weiter machen können mit Training."
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599

20.06.2018, 20:10

Kieran:

Bildete ich mir das nur ein, oder war Vanessa wieder beleidigt? Und wieder konnte ich mir nicht erklären, warum das so war. Ich hatte ihr keine Umstände machen lassen und deswegen suchte ich eine andere Möglichkeit, um nach Hause zu kommen. Vanessa hatte genug um die Ohren, auch ohne mich.
"In Ordnung." - sagte ich nur und widmete mich wieder meinem Frühstück, was mir jedoch zu mager erschien.
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600

20.06.2018, 20:22

Vanessa:

Was hatte ich mir eigentlich dabei gedach tihm Sachen zu bringen? Ja, eigentlich kannte ich die Antwort au die frage. Es war die gleiche, wie auf die Frage, warum cih ihn anbot ihn nach Hause zu bringen.
freude taten so etwas für Freunde.
Leider waren wir das ja nicht, obwohl die Hoffnung in mir nicht ganz verloschen war. Vielleicht würde er ja irgendwann wieder seine Meinung ändern...
"Git, dann noch gute besserung, Kieran."
ich nickte ihm leicht lächelnd zu und verließ sein Zimmer.


((((willst dann etwas spulen bis Rebah kommt oder eher weniger?))))
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