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241

24.06.2019, 15:46

„Du weißt, dass ich das nicht tun kann Ava, selbst wenn ich das wollte.“, sieht mich Corvin an und ich merke, wie mir die Tränen in die Augen schießen.
Ich will doch einfach nur hier raus, weg von dem Albtraum und zurück zu meiner Wohnung.
„Bitte Corvin, es sind Wochen vergangen. Ich werde niemandem erzählen was passiert ist aber bitte, bitte lass mich gehen. Bitte.“, bricht meine Stimme und ich wische mir wütend eine Träne aus dem Gesicht damit ich vor ihm nicht auch noch in Tränen ausbrechen.
Alles was ich will, ist nachhause zu gehen.
Natürlich ist in der letzten WOche nichts mehr passiert, aber Corvin hat immer noch seinen Kller und er ist immer noch ein Psychopath
The purpose of life is to be happy.

242

24.06.2019, 15:56

Corvin
Sie in Tränen zu sehen zerrt an mir, ich kann es nicht leugnen. Ihre Verzweiflung, ihre Hilf- und Hoffnungslosigkeit so direkt vor mir zu haben, macht es mir nicht leicht an meinem Vorhaben fest zu halten. "Ava..." sage ich leise und weiß selbst nicht was ich sagen soll, wie ich reagieren soll. Ich hab die Fäden in der Hand und keine Ahnung was ich damit tun soll. "Du sagst du würdest niemandem etwas erzählen, aber wie soll ich dir jemals trauen? Ich weiß, dass du es jetzt in diesem Moment wirklich so meinst, aber wenn du ein paar Wochen Zuhause bist, umzingelt von deinen Freunden, deiner Familie, wenn du in Sicherheit bist... Dann wirst du es anders sehen. Und ich kann nicht riskieren, dass du zur Polizei gehst, dass du ihnen sagst wer ich bin, wo deine Vorgängerinnen liegen, wo sie mich finden können."
Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!

243

24.06.2019, 15:58

„Du hast mir nicht wehgetan. Ja du hast mir Angst gemacht aber du hast dich in den letzten Wochen sehr gut um mich gekümmert. Ich habe keinen Grund dich bei der Polizei zu verraten. UNd die anderen Mädchen....die Leichen...das geht mich alles nichts an. Ich möchte einfach nur nachhause.“, flüstere ich und sehe gedankenverloren auf das Glas zwischen meinen Händen.
Ich bin an einem PUnkt, an dem ich nicht einmal LUst habe zu kämpfen.
Ich bin einfach nur müde.
The purpose of life is to be happy.

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24.06.2019, 16:23

Ich mustere sie und würde ihr so gerne glauben. Denn ich suche ja genauso verzweifelt nach einer Lösung, nach einem Ausweg aus dieser Situation. Um Zeit zu gewinnen stehe ich auf und gehe zum Alkoholschrank, aus dem ich zwei Gläser und einen meiner teuren Whiskeys ziehe. Ich schenke in beide Gläser großzügig ein, drehe mich um und halte ihr eines davon hin. Dann lehne ich mich mit dem Rücken gegen den Schreibtisch hinter mir und nehme einen nachdenklichen Schluck. "Ich will dir glauben Ava. Ich will es wirklich. Du bist etwas besonderes... Du bist anders als deine Vorgängerinnen und ich will dir nichts antun müssen. Ich will dich auch nicht für immer hier einsperren... Aber wie soll ich wissen, dass sich deine Sicht darauf nicht in ein paar Wochen oder Monaten verändert?"
Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!

245

22.02.2021, 20:22

Ava
Ich sehe zu Corbin bevor ich auf den Whiskey blicke und eins der Gläser nehme.
Natürlich hat er Recht, ich könnte ihn verraten, ihn an die Polizei ausliefern.
Aber das würde ich nicht. Zu groß ist die Angst vor ihm und dem, was er tun kann.
Stattdessen trinke ich mein Glas in einem Zug aus und sehe ihm anschließend direkt in die Augen.
"Du weißt genau ich würde es nicht tun. Sonst hättest du mich bereits umgebracht."
Und mit diesen Worten stelle ich mein Glas etwas härter als erwartet auf den Tisch bevor ich mich umdrehe und die Treppe nach oben in mein Zimmer laufe.
The purpose of life is to be happy.

246

22.02.2021, 20:32

Corvin
Ich beobachte jede ihrer Bewegungen, jede noch so kleine Regung in ihrem Gesicht auf der Suche nach einem Zeichen, dass sie lügt. Ich will ihr glauben. Und ich weiß dass diese Situation zwischen uns nur auf zwei mögliche Enden hinausläuft. Entweder ich töte sie, oder ich muss sie gehen lassen. Und dass ich sie nicht töten kann, habe ich inzwischen verstanden. Warum, das bleibt mir weiterhin schleierhaft. Aber ich werde es nicht tun.
Ich sehe ihr direkt in die Augen, als sie mir das sagt und sehe ihr einen Moment regungslos nach, als sie das Glas austrinkt und nach oben verschwindet.
Und in ihrem Blick lese ich nichts als die Wahrheit. Sie meint was sie sagt. Sie hat Angst vor mir und davor was ich ihr antun könnte wenn sie ihr Wort brechen würde und mich an die Polizei verrät. Sie wird das nicht tun, weil sie lieber mit dem Wissen lebt, dass ich niemals dafür zur Rechenschaft gezogen werde was ich ihr angetan habe, als mit der Angst davor, dass ich noch jemanden töte oder ihr wieder ihre Freiheit nehme.
Und deshalb bleibt auch nur eine wahre Entscheidung übrig. Ich werde sie gehen lassen.
Ich trinke mein Glas aus, starre einen Moment nachdenklich aus dem Fenster, wie es langsam beginnt zu Regnen und frage mich zum hundertsten Mal die letzten Tage wie es nur so weit kommen konnte.
Nach ein paar Minuten stehe ich auf, stelle mein Glas weg und folge ihr nach oben, wo ich an ihre Zimmertüre klopfe. "Ava?"
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247

22.02.2021, 20:39

Ava
Das Klopfen an der Tür kommt früher als erwarte und lässt mich unbewusst zusammenzucken.
Egal was Corvin tut oder sagt, meine Angst vor ihm ist allgegenwärtig.
Für einen Moment starre ich einfach wie erstarrt auf die Tür, unwissend was passieren wird, wenn ich sie wieder öffne und ihm ins Gesicht sehe.
Ich spüre, wie sich jedes einzelne Haar auf meinen Oberarmen aufstelle während ich auf die Tür zu gehe, kann aber nichts dagegen tun.
Er wird so oder so reinkommen.
Nervös drehe ich den Schlüssel um bevor ich die Tür öffne und langsam aufziehe.
"Ja?"
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248

22.02.2021, 20:44

Corvin
Die Tatsache, dass sie sogar die Türe abgeschlossen hat zeigt mir, dass sie keine Ahnung hat was ich ihr gleich sagen werde. Sie weiß genau wie ich, dass es nur diese zwei Auswege gibt. Entweder sie stirbt oder ich lasse sie gehen. Und sie weiß nicht wofür ich mich entschieden habe.
Das sehe ich auch an ihrem Gesichtsausdruck als sie die Türe öffnet um mich nervös anzusehen.
Ich mustere sie einen Moment, ehe ich schließlich einfach sage was Sache ist.
"Ich werde dich gehen lassen, Ava. Ich werde dich nicht.... nein ich kann dich nicht töten. Glaub mir, ich bin selbst überrascht... Ich weiß nicht was an dir ist, dass mich komplett durcheinander gebracht hat. Aber ich werde dich gehen lassen. Gib... gib mir nur einen Tag. Einen letzten Tag. Und dann wirst du nie wieder etwas von mir hören und ich werde dich in Ruhe lassen."
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249

22.02.2021, 20:53

Corbin stehe vor mir und für einen Moment, sieht er fast menschlich aus.
Nicht, wie der Killer vor dem ich eine solche Angst habe.
Und dann sagt er das, was ich mir seit Tagen nicht sehnlicher wünsche.
"Ich werde dich gehen lassen."
Es fühlt sich an, als wenn ein Haufen Steine von meinem Herzen fallen und ich atme merkliche erleichtert aus.
Ich komme hier raus, ich komme frei.
Noch nie hat sich etwas so gut angefühlt als in diesem Moment.
"Danke.", sehe ich ihn an und auf meinem Gesicht bildet sich ein ehrliches Lächeln.
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22.02.2021, 21:03

Corvin
Ich sehe ihr deutlich an wie erleichtert sie ist. Ihr Lächeln raubt mir einen Moment die Sprache. Ich glaube das war das erste Mal, dass sie ein ehrliches Lächeln zeigt und es ist einfach nur unglaublich schön. Es hellt ihr ganzes Gesicht auf und ich weiß, wieso ich mich damals auf der Party für sie entschieden habe noch ehe ich wusste wer sie ist. Sie ist etwas besonderes.
Und ich würde sie am liebsten nicht gehen lassen. Aber ich weiß dass es nicht anders geht.
Keine Ahnung ob ich danach einfach zu meinem normalen Leben zurückkehren kann und mir eine neue Spielgefährtin suchen kann. Aber sie kann es nicht mehr sein.
"Was ist dein Lieblingsessen, Ava?" frage ich sie und komme nicht umhin ebenfalls etwas zu lächeln.
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251

22.02.2021, 21:09

Es ist komisch, aber jetzt wo ich weiß, dass ich bald wieder frei sein werde, habe ich keine Angst mehr vor ihm.
Irgendwie komisch, er wirkt fast schon..normal.
Nicht wie jemand, der schon mehrere Menschen auf dem Gewissen hat.
"Was ist dien Lieblingsessen Ava?", lächele er und ich streiche mir die Haare aus dem Gesicht, ehe ich mit ihm gemeinsam die Treppe heruntergehe.
"Ich würde für Spaghetti mit Shrimps gerade töten...nicht wortwörtlich. Du weiß was ich meine."
The purpose of life is to be happy.

252

22.02.2021, 21:17

Corvin
Ich grinse über ihre Aussage. "Gut, Shrimps sollte ich noch im Tiefkühlfach haben." wir gehen zusammen die Treppe runter und dort in die Küche, wo ich aus einem Schrank einen ziemlich teuren Wein raushole. "Der sollte perfekt dazu passen. Den hab ich aus einem kleinen Weingut in Südfrankreich." ich stelle zwei Gläser auf den Tisch und entkorke die Flasche. "Warst du schon mal in Frankreich?" sehe ich sie an, während ich uns beiden einschenke.
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253

26.02.2021, 19:56

Wäre diese Situation nicht so unglaublich paradox, wäre sie fast schon lustig.
Ich und Corvin hier in der Küche, am smalltalk halten über Wein und andere Länder.
„Warst du schon einmal in Frankreich?“, sieht er mich an und ich schüttele den Kopf während ich das Glas nehme und einen großen Schluck trinke.
Seufzend fahre ich mir durch die Haare bevor ich ihn ebenfalls ansehe.
„Ich habe das Land noch nie verlassen. Vielleicht demnächst, weiß es alles mehr zu schätzen nach all dem hier.“
The purpose of life is to be happy.

254

26.02.2021, 20:09

Corvin
Ihre Aussage sollte mich vermutlich nicht zum schmunzeln bringen. Ich merke schon dass sie mir einen kleinen Stich versetzt. Keine Ahnung was das genau ist was ich da fühle. Wenn ich es nicht besser wüsste würde ich sagen es ist Reue die ich empfinde.
Aber ich grinse dennoch leicht und nehme meinerseits mein Glas in die Hand um einen Schluck zu trinken.
"Wo willst du zuerst hin? Wenn du sofort loskönntest, egal in welches Land...?"
Ich mache mich daran alles für die Spaghetti herzurichten und stelle ihr ebenfalls ein Schneidebrett mit Messer und eine Zwiebel hin. Ich widme mich derweil den Shrimps.
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26.02.2021, 20:19

„Das werde ich dir mit Sicherheit nicht sagen.“, entfährt es mir und ich sehe ihn einen Moment an bevor ich beginne die Zwiebeln zu schneiden.
Ich habe keine Lust auf smalltalk, ich will nachhause.
In nicht einmal 24 Stunden werde ich zuhause sein und dann hat das Ganze endlich ein Ende.
Nachdenklich schneide ich also die Zwiebeln während meine Gedanken an all das schweifen, was ich morgen als erstes machen werde.
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27.02.2021, 12:43

Corvin
Ich halte einen Moment inne, als sie so mit mir spricht und merke wie die Wut in mir hochkocht. Wie kann sie es wagen? Ich bemühe mich gerade wirklich ihr ihren letzten Tag so schön wie möglich zu gestalten. Das mindeste was sie tun könnte wäre sich zu benehmen. Aber ich habe beschlossen sie gehen zu lassen und ihr nicht weh zu tun. Und auch wenn die Wut mich gerade dazu bringt meine Hand etwas fester um das Messer zu schlingen, sodass meine Knöchel weiß hervortreten, beschließe ich nichts dazu zu sagen. Ich mache mich stattdessen wieder ans Kochen. Und ein paar Minuten später köchelt sie Soße vor sich hin, während die Spaghetti im heißen Wasser schwimmen und ich mit meinem inzwischen zweiten Glas Wein an der Küchentheke lehne und sie beobachte, wie sie da sitzt und ab und zu an ihrem Glas Wein nippt. "Was meintest du eigentlich als du sagtest, dass du sowieso keine Familie mehr hast?" Als sie mir das entgegen geschrien hat, nachdem sie sich geweigert hatte die Katze zu töten die jetzt gerade in ihrem Zimmer auf dem Bett liegt und schläft, war ich zu sehr mit meiner Wut beschäftigt um groß darüber nachzudenken oder gar sie zu fragen.
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257

09.06.2021, 12:17

Seufzend sehe ich Corvin an und nehme noch einen Schluck von meinem Wein.
Damals habe ich gar nicht gemerkt, dass ich ihm das Alles an den Kopf geworfen habe, aber jetzt holt es mich wieder ein.
Ich schätze, so ist das mit der Vergangenheit.
Nachdenklich blicke ich auf die kochende Soße bevor ich wieder Corvin ansehe, der mich interessiert ansieht und für einen Moment nicht wie der Psycho wirkt, der er ist.
"Ich meinte damit, dass ich keine Familie habe. Sie sind tot."
The purpose of life is to be happy.

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09.06.2021, 12:29

Corvin
Gerade dabei mein Weinglas nachzufüllen halte ich mitten in der Bewegung inne, als sie das sagt und stelle die Flasche wieder ab. Ich kann nicht ganz sagen was gerade in mir drinnen los ist, aber nach allem was ich bisher über Gefühle und Emotionen gelernt und erfahren habe, ist das was sich da gerade in mir ausbreitet ganz klar Mitleid... und eventuell auch ein kleines bisschen ein schlechtes Gewissen. Sie hat schon so viel Leid in ihrem Leben erfahren und ich habe es nicht gerade angenehmer gemacht... habe ihren Freund getötet...
Ich schlucke, etwas überfordert mit dieser Flut an neuen Gefühlen mit denen ich nie gelernt habe umzugehen. "Tut... tut mir leid..." murmle ich und um mir selbst etwas zu tun zu geben, trinke ich einen großen Schluck Wein. In einer gewissen Weise ist sie wie ich. Wir sind uns ähnlicher als ihr oder mir vermutlich bewusst oder lieb ist. Wir beide sind gezeichnet vom Leben.
Ein kleiner Funken Neugierde breitet sich in mir aus und verdrängt die lästigen Gefühle des Mitleids und der Schuld. "Wie sind sie gestorben?" frage ich, wohl wissend dass man das vermutlich als taktvoller Mensch nicht fragen würde.
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259

09.06.2021, 12:51

"Sie sind vor 3 Jahren bei einem Autounfall gestorben. Ein Betrunkener ist über eine rote Ampel gefahren.", nehme ich noch einen Schluck Wein und beobachte Corvin, in jeder seiner Bewegungen.
Es ist beinahe so, als hätte er Mitleid mit mir, aber ich weiß ganz genau dass ein Monster wie er keine Empathie besitzt. Es ist einfach nicht in seiner Natur.
Seufzend gehe ich zum Herd um die Nudeln runterzunehmen.
Morgen ist das alles hier vorbei, ab morgen kann ich endlich nachhause.
The purpose of life is to be happy.

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09.06.2021, 13:11

Corvin
Ein Autounfall. Etwas alltägliches und doch so zerstörerisches. Und doch ist es nicht unähnlich zu meiner Geschichte. Immerhin gibt es auch in ihrer einen Schuldigen. Jemanden, der den Unfall verursacht und somit ihr Leben in den Abgrund gefahren hat.
Ich trinke noch einen Schluck Wein, während ich sie dabei beobachte, wie sie die Nudeln abgießt.
Der Abend verläuft ruhig. Sie ist nicht sonderlich gesprächig, aber sie antwortet mir zumindest sporadisch auf meine Fragen. Wir essen, trinken Wein und anschließend sehen wir uns noch einen Film an. Ich weiß, dass sie das alles nur tut, weil ich sie morgen gehen lassen werde. Aber ich blende dieses Wissen aus, mache mir vor, sie wäre hier aus ihrem eigenen freien Willen. Und nur für ein paar Stunden ist es genauso wie ich es mir gewünscht habe....
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