Kain grinste weiter.
"Seid euch da nicht so sicher. Vielleicht habe ich ja noch was in der Hand, falls ihr mich bekommt."
Ich erschauderte und drängte mich gegen Rush. ich glaubte ihm. Ich glaubte Kain, das es noch as gab!

Als mein Schwager so sprach, erschauderte ich. Ich wollte nicht genau wissen, was zayne tun würde. Ich mochte ihn so, wie ich ihn kannte.
"Niemals! Dafür ist es shcon zu spät!" Nun lachte Kain, was aber in einem Husten unterging.

Ich strich Rush beruhigend über die brust. Das war Kain nicht wert.
"Zayne..." Kain war an einen Stuhl in der Zelle gekettet und konnte sich kaum rühren.
"Lass mich bitte hinein. Ich möchte ihm etas sagen, das ihr alle nicht hören sollt."

"BItte. Ich muss das tun. Sonst werde ich nie damit abschließen können. Es wird nur ein paar Sekunden dauern."

"Rush, bitte! Ich schwöre dir, ich werde dich nie wieder um etwas bitten. Mein ganzes Leben lang nicht."

"Rush..." Ich legte eine Hand an seinen Rücken und shcmiegte mich dann vollständig an ihn. Dabei shcloss ich die augen.
"Er ist an den Stuhl gekettet. Und wurde gefoltert. Es wird ganz ehrlich nur ein paar Sekunden dauern."
Ich ließ ihn los, sah Zayne an und ergeben schloss er tatsächlich auf.
Ich atmete tief durch. Dann ging ich zielstrebig zu Kain, der grinste. ich bleib neben ihm stehen, beugte mich zu seinem Ohr und flüsterte die Worte, die Kain gaaaanz sicher nie erwarten würde.
"Ich vergebe dir."
Als ich mich wieder aufrichtete, sah er mich mit großen Augen an. Ich trat sofort ein paar Schritte zurück, denn sein Gesicht verzerrte sich vor Wut.
"Du dreckige, kleine Hure! Was soll das?! Denkst du, das will ich oder so?", schrie er, doch ich ging bereits wieder raus. Erst vor der zelle drehte ich mich wieder zu ihm.
"Nein, das denke ich nicht. Aber es ist meine Wahrheit. Und weil es so ist, hast du keinerlei Macht mehr über mich Kain. Ich werde mit meinem Leben weiter machen. mit meinen freunden, dem Rudel, meiner Familie. Rush. Ich werde Kinde rbekommen, die Ehe mit Rush genießen, das beisamensein mit meiner Familie und Freunden. Und ich werde dabei keinen Gedanken an dich verschwenden. Ich werde dich vergessen, Kain. Schlicht und einfach."

Kain wütete weiter herum, doch mich interessierte es nicht mehr. Auch wenn Rush jetzt sauer auf mich war, ich hatte das tun müssen. Es nahm eine riesige Last von mir.
Ich ging raus und suchte meinen Mann.

An seiner Haltung und seinem Blick bemerkte ich sofort, dass er verstimmt war... Gut, dann würde ich ihn natürlich seine Ruhe lassen.
Ich seufzte leise, nickte ihm zu und ging dann in die andere Richtung.

Ich ging zu Sienna ins Wohnzimmer und setzte mich auf die große Couch. Ich wollte Rush helfen, aber dazu musste ich wissen, was los war. Und das konnte nur er mir sagen...

Ich sah ihn ruhig an.
"Ich MUSSTE es tun, Zayne. Es war für mich notwendig, um Kains Macht über mich zu brechen..."
Nun senkte ich doch den Kopf.
"Auch wenn ich es bisher niemanden gesagt habe, aber... Kain hatte diese Macht all die Jahre über weiterhin. Er hat auch nachdem ihr mich raus geholt habt, mein Leben bestimmt. In jeder noch so kleinen Sekunde... Das muss endlich aufhören, Zayne."
Ich wischte die tränen aus meinen Augen. Ich hatte nicht mal bemerkt, das ich anfing zu weinen.