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14.07.2021, 19:32

Cael

Mittlerweile wusste ich, wann sie das Bedürfnis nach einem Kuss verspürte. Ihre funkelnden Augen sprachen Bände und meine sicherlich auch, denn ich küsste Ilea genauso gern wie sie mich. Den Kopf leicht nach vorn geneigt, kam ich ihr entgegen und schlang beide Arme fester um ihre Taille, um sie dichter an mich zu drücken. In dieser natürlichen Ruhe, die uns umgab, kam es mir tatsächlich so vor, als wären wir völlig allein auf dieser Welt. Jedes Mal, wenn wir uns küssten, spielte alles andere keine Rolle mehr. Es wurde so leicht zu vergessen, warum wir ausgerechnet an diesem Ort waren. Und es wurde noch leichter, als meine wandernde Hand ihren entzückenden Hintern erreichte. Mir entwich ein kehliger Laut. Ich packte zu, legte die andere Hand in ihren Nacken und vertiefte den Kuss mit neu entfachter Leidenschaft. Sie loderte stets in meiner Brust. Immer nur für Ilea.

Imesha

Ryu hatte ein außerordentlich gutes Gleichgewicht. Das überraschte mich nicht. Immerhin besaß er viele Talente, die ich nach und nach an ihm entdeckt hatte. Dabei sorgte er für kribbelige Momente, wenn sein warmer Blick den meinen streifte oder ich aus dem Augenwinkel bemerkte, wie er mich ansah. Es war eine Sache auf dem Eis zu laufen und von fremden Leuten dafür bewundert zu werden und eine andere, wenn es jemand tat, der mehr als Bewunderung empfand. Ryu ging mir wirklich unter die Haut. >Zunächst einmal bringe ich dir bei, wie man rückwärts läuft.< sagte ich mit einem kleinen Lächeln, ehe ich seine Hand losließ und ihm die Grundtechniken erklärte, die hierfür wichtig waren. Anschließend zeigte ich ihm, wie das Rückwärtsgleiten aussehen sollte, damit er die Bewegungen besser nachvollziehen konnte.
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1 582

14.07.2021, 19:46

Ryu

Ich spürte das leichte Bedauern, als sie meine Hand losließ und sehnte mich jetzt schon nach ihre nächste Berührung. Ich war süchtig geworden. Süchtig nach ihr. Dieses intensives Gefühl sollte mir Sorgen bereiten, weil ich das nicht bei meine erste Liebe gefühlt hatte, aber tat es nicht. Es fühlte sich einfach richtig an. Als hätte mein Herz nur auf Imesha gewartet. Und da war noch viel mehr, was ich jetzt nicht in Worte fassen konnte. Bevor ich mich endgültig in den Gedanken verlor, beobachtete ich aufmerksam Imehsa wie man rückwärts lief. Es sah einfach aus, aber das konnte sich täuschen. Ich versuchte ihr nachzuahmen ohne die Hilfe von Magie, weil ich nicht schummeln wollte. Ich wusste nicht genau wie das passieren konnte, wo ich sonst mich auf meine Reflexe verlassen konnte, aber plötzlich saß ich auf meinem Hintern und spürte immer noch den Aufprall in mir nachhallen. Perplex blinzelte ich und rieb verlegen mein Nacken: "Das ist jetzt peinlich."

Ilea

Mir wurde noch wärmer, als Cael den Kuss erwiderte und ein angenehmer Schauder rann meinem Rücken hinab. Er schmeckte nach Sonne, Hoffnung und Liebe. Ich verlor mich in den Kuss, spürte das Prickeln auf meine Lippen und wie mein Herz immer schneller schlug. Dann schnappte ich überrascht nach Luft, als Cael zupackte und die Hitze kroch in meine Wangen. Doch dann schmolz ich augenblicklich dahin, als der Kuss intensiver wurde. In meinem Kopf wurde schwummerig und Hitze sammelte sich in meinem Bauch. Mein Brustkorb hob und senkte sich schnell, während alles in mir ganz kribbelig wurde. Ich wollte mehr von ihm. Viel mehr. Meine Arme schlangen um seinem Hals, ich schmiegte mich enger an ihm und fuhr mit den Finger durch sein Nackenhaar.


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14.07.2021, 20:04

Cael

Sie passte perfekt zu mir. Das stellte ich immer wieder fest. Auch in solchen Momenten, wo wir dicht beinanderstanden und uns innig küssten. Meine Leidenschaft mischte sich mit der ihren und umgekehrt. Wir beide wollten Nähe. Viel Nähe. Ich spürte das. Spürte es in ihren Fingern, die durch mein Nackenhaar fuhren und wie gierig ihre Lippen an meinen klebten. Sie wurde zu meiner Atemluft, zu dem Rauschen in meinen Ohren.
Meine Hand ließ von ihrem Nacken ab, wanderte langsam hinunter, ehe ich sie mit beiden Händen an den Hüften packte und sie zur Bank dirigierte, auf der sie kurz zuvor gesessen hatte. Ich wollte, dass sie Platz nahm, bevor sie zu weiche Knie bekam und auch ich brauchte Halt, um den wilden Sturm in mir zu bändigen.

Imesha

Aufmerksam beobachtete ich ihn, wie er meine Bewegungen nachahmte, bis er schließlich die Kontrolle verlor und auf seinen Hintern plumpste. Gut, dass das Eis fest genug war, ansonsten hätte das als ein sehr kalter Tauchgang geendet. Schmunzelnd glitt ich zu ihm rüber und ging vor ihm in die Hocke. >Peinlich ist es erst, wenn du gleich aufgibst. Probier es ein paar weitere Male und ich sag dir, was dir helfen könnte, damit es dir gelingt.< Aus einem Impuls heraus hakte ich einen Finger in den Ausschnitt seines Oberteils ein und zog ihn daran näher zu mir. >Schaffst du es ein paar Meter ohne Magie rückwärts eiszulaufen, tanze ich vielleicht für dich.< machte ich ihm ein verlockendes Angebot. Dabei fiel mein Blick nur ganz kurz auf seine Lippen. Lippen, die wie Feuer brannten und doch keinen Schmerz bedeuteten.
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1 584

14.07.2021, 20:19

Ryu

Ihre Augen funkelten amüsiert und ich würde tausendmal auf den Hintern fallen, wenn das sie zum Schmunzeln brachte. Aufeinmal hakte sie ihr Finger in meinem Ausschnitt und zog mich ein Stück zu sich näher. Plötzlich wurde mir ganz warm und ich musste mich zusammenreißen, damit meine Magie nicht anfing zu schwanken. Ansonsten würden wir noch ein unfreiwilliges Bad nehmen. "Du weiß, wie du mich um deinem kleinen Finger wickeln muss", murmelte ich. Ihr Angebot war wirklich sehr verlockend. Sie würde nur für mich tanzen und nur ich allein würde ich dabei zuschauen. Kein Anderer würde diese besondere Art von Magie miterleben. Ich bemerkte den Blick und in meinem Brustkorb glühte es. Ich kam ihr mit meinem Gesicht näher, nah genug sodass unser Atem sich vermischte und man beinahe glaubte sich zu küssen. Aber ich tat es nicht. Ich genoss dieses Spannung. "Dann starte ich den nächsten Versuch, ich will meine wunderschönes Senpai nicht enttäuschen", meine Stimme war eine Spur dunkler geworden. Ich lehnte mich wieder zurück und stand wieder auf.

Ilea

Alles um mich herum verlor an seine Bedeutung, nur Cael war wichtig. In seiner Nähe fiel es mir leicht zu vergessen und loszulassen. Mich den Gefühlen hinzugeben, die mich übermannen wollten. Wenn ich bei ihm war, war da nur die Wärme, die sich immer mehr in loderndes Feuer verwandelte. Jede einzelne Fasern meines Körpers begehrte ihn. Mein Herz begehrte ihn. Und mein Körper erinnerte mich wie es war mit ihm verbunden zu sein. Ich merkte nicht, wie er mich anhob, erst als ich auf Holz saß, nahm ich die Veränderung wahr. "Hör nicht auf", ich ließ Cael nicht los. Ich wollte nicht, dass es schon endete.


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14.07.2021, 20:37

Cael

Verflucht nochmal, sie hatte absolut keine Ahnung, was sie mit diesen Worten in mir auslöste! So unschuldig, so vielversprechend, so verlockend. Ich gab einen dunklen Laut von mir, während ich ihr Gesicht umfasste und sie um den Verstand küsste. Als wäre das unser letzter Kuss. Als gäbe es kein Morgen mehr. Ich spürte wie mehr und mehr Hitze durch meinen Körper tobte, wie sie sich in meinem Bauch sammelte und es in meiner Hose zunehmend eng wurde. Ilea müsste mich nur anlächeln, um diese Reaktion in mir hervorzurufen. Ich war vernarrt in sie. Ich liebte ihre süßen Geräusche, ihre neugierigen Hände, ihren vertrauten Duft, der meine Sinne benebelte. Wie eine Droge.
Ich setzte mich neben sie, legte ihr rasch einen Arm um die Taille und zog sie mühelos auf meinen Schoß, weil es der einfachste Weg war, um ihr nahe zu sein. Um ihr wieder zu zeigen, wie verrückt sie mich machte.

Imesha

Obwohl ich über mich selbst und meinen Annäherungsversuch überrascht war, überzog Gänsehaut meinen gesamten Körper, als er mir näherkam und seine samtene Stimme an meine Ohren drang. Zu wissen, dass ihm dieses Angebot mehr als gut gefiel, löste prickelnde Wärme in mir aus. Auch, als er mich als wunderschön bezeichnete. Aus seinem Mund klang es wie das Kompliment des Jahrzehnts. Ich schluckte trocken, ließ von ihm ab und richtete mich zu voller Größe auf. Dann schaffte ich etwas Abstand, bevor diese Spannung sich schnell in etwas anderes verwandelte und ich die Kontrolle verlor. Sowohl über meinen Körper als auch über meinen Verstand. Genau das würde nämlich passieren, wenn wir uns wieder küssten. Ich spürte es in jedem Herzschlag. Diese Mauer, die Ryu in all der Zeit Stück für Stück überwunden hatte. Er durchbrach sie nicht wie ein Wilder, er wollte mich nicht wie ein Kaiser erobern. Er ging geschmeidig vor wie eine sanfte Brise. >Dann zeig mal, wie du schnell lernst.< forderte ich ihn nach kurzem Räuspern auf.
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1 586

14.07.2021, 20:52

Ryu


Ich sah es in ihrem Blick und hörte es in ihrer Stimme, dass es sie ebenfalls nicht kalt ließ. In der Luft knisterte es vor Spannung. Es kostete mich Selbstbeherrschung jetzt nicht darauf einzugehen, ihr zu zeigen wie sehr sie mich zum glühen brachte. Ich grinste schief: "Du wirst schon sehen, ich werde der beste rückwärtsfahrender Mann auf Eis sein." Diesmal landete ich nicht auf meinem Hinterteil, auch wenn es noch nicht ganz geschmeidig war. Aber ich blieb immerhin oben. Dann hatte mein liebesvernebelter Hirn es endlich kapiert und nach ein paar Runden fühlte es sich fast schon natürlich an geschmeidig rückwärts zu fahren.

Ilea


Mein Herz machte einen Hüpfer, als Cael mein Gesicht umfasste und mich mit einer Intensität küsste, dass es mir der Atem wegblieb. Berauscht ließ ich mich von ihm auf seinem Schoß ziehen und unsere Lippen hatten sich keine einzige Sekunde gelöst. Es war als wären sie miteinander verschmolzen und wir brauchte nur den Atem des Anderen, um zu leben. Mein Atem stockte, als ich spürte wie sehr er mich begehrte und mein Gesicht glühte wie ein Fackel. Es war für mich immer noch ein überwältigender Gedanke, was für Reaktionen ich in ihm auslöste. Meine Hände glitten über seinem Brustkorb, sein Herz schlug genauso schnell wie meins und sie wanderten weiter bis zum Saum seines Oberteils. Zaghaft ließ ich sie darunter verschwinden und erkundigte die glatte, warme Haut seines Oberköpers. Ich spürte wie die Muskeln unter meine Finger zuckten.


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14.07.2021, 21:13

Cael

Mit jedem Zentimeter, den sie mit ihren Fingern Richtung Hosenbund zurücklegte, veränderte sich meine Atmung. Sie wurde schwerer, unregelmäßiger. Dann spürte ich ihre Hände auf meiner nackten Haut und grub als Antwort darauf meine Finger in ihre Hüften. Nicht zu fest, weil ich keine Male auf ihrer weichen Haut hinterlassen wollte, aber meine Lippen, die daraufhin ihren Hals in Beschlag nahmen, hatten ganz andere Pläne. Ich saugte mich dort fest, knabberte an den sensiblen Stellen und tat alles, um Ilea weiterhin diese betörenden Laute zu entlocken. Eine Hand bahnte sich bereits einen Weg unter ihr Oberteil, seitlich an ihr hoch, vorbei an ihren Rippenbögen, bis sie schließlich ihre Brust erreichte und ich mich zurückhalten musste, um ihr nicht gleich hier die Kleidung vom Leib zu reißen. Es fühlte sich so verdammt gut sie zu berühren. Ihre Laute mit dem Mund aufzufangen.

Imesha

Ich vergaß den Anflug von Spannung, als Ryu mehrmals versuchte die Technik umzusetzen und ich mich darauf konzentrierte, ihm die richtigen Hinweise zu liefern, die ihm letztendlich dabei halfen rückwärts übers Eis zu gleiten. Weniger ungeschickt als erwartet. In diesem Mann schlummerte ein Naturtalent. Ob es überhaupt etwas gab, das er nicht konnte? Oder lag es daran, dass er es kaum erwarten konnte mich tanzen zu sehen? Mit dem richtigen Anreiz schaffte man manchmal das Unmögliche.
Mühelos bewegte ich mich über das Eis auf ihn zu und blieb dichter als beabsichtigt vor ihm stehen. Ich widerstand dem Drang ihn anzufassen. Wieder aus weiser Voraussicht, weil die prickelnde Spannung schlagartig zurückkehrte. >Ich schätze, dass ich dir jetzt einen Tanz schuldig bin.< sagte ich lächelnd und verschränkte dabei die Hände hinter meinem Rücken. >Irgendwelche Wünsche? Möchtest du das volle Programm? Ein schnelles Stück oder... ein langsames?<
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1 588

14.07.2021, 21:26

Ryu


Imesha war mir nahe und die knisternde Spannung kehrte zurück. Im sanften Licht der Lichter war sie einfach atemberaubend schön und geheimnisvolle Frau zugleich. Sie lockte mich wie eine Sirene. Ich hob meine Hand, strich eine Haarsträhne hinter ihrem Ohr und ließ den Finger sanft an ihrem Hals gleiten bis ich meine Hand wieder zurückzog. "Ich möchte dein Lieblingstanz sehen", antwortete ich ihr rau mit funkelnde Augen. Ich wollte sie losgelöst sehen, wie sie sich ihrer Leidenschaft hingab und wirkte, als würde sie auf dem Eis schweben.

Ilea


Die Hitze wurde unerträglich und doch bekam ich nicht davon genug. Und ich würde niemals genug von Cael bekommen, meine Gefühle würde immer für ihn brennen. Ich biss auf meine Unterlippe, um Laute zu unterdrücken und dennoch fand die gepresste Luft in meiner Lunge den Weg nach draußen. Mein Kopf neigte sich wie von selbst zur Seite, um ihm mehr Platz zu geben, während ich mich unruhig bewegte. Meine Hände wurden gieriger, wollten ihn überall berühren und die Kleidungsstücke wurden mir allmählich lästig. Mir klopfte das Herz bis zum Hals und meine Sehnsucht nach ihm schmerzte beinahe. Ich wollte ihn überall spüren.


1 589

14.07.2021, 21:43

Cael

Ich stieß zittrig Luft aus, weil ich vor unterdrücktem Verlangen beinahe durchdrehte. Mir war unfassbar warm. Dass Ilea auch noch auf mir herumrutschte, machte es nicht besser. Der Druck war kaum auszuhalten. So sehr ich ihren Hintern in diesen Hosen liebte, ein Kleid wäre praktischer gewesen. Trotzdem ließ ich mich nicht davon abhalten sie zu verwöhnen. Wir waren beide dermaßen hungrig nach der Nähe des anderen, dass es sie bestimmt nicht störte, wenn ich meine andere Hand unter den Bund ihrer Hose schob, um sie dort zu berühren, wo sie am empfindlichsten war. Ich gierte nach ihr. Wollte mehr. Mehr von ihr. Im Moment existierte nur Ilea in meiner Welt. Selbst die Bank, auf der ich saß, verblasste. Ich spürte nur noch Ileas Gewicht auf mir, ihren warmen Atem in meinem Gesicht, ihre Hände auf mir. Alles andere war unwichtig geworden.

Imesha

Sowohl seine zarte Berührung an meinem Hals als auch seine bedeutungsvollen Worte jagten mir einen wohligen Schauer über den Rücken. Atemlos sah ich ihn an. Verlor mich in seinem intensiven Blick, im tiefen Grün seiner Augen. Anfangs hatten sie mich stark an Sumire erinnert, jetzt sah ich nur ihn. Ryus Grün. Ryus Funkeln. Sein ansteckendes Lächeln. Dieser gemeinsame Abend stellte viele unerklärliche Dinge mit mir an. Ich wusste mir nicht anders zu helfen, als seiner Bitte nachzukommen und ihm zu zeigen, wie sehr ich das Eislaufen genoss. Wie frei ich mich auf dem Eis fühlte. Wie ich jeden Schritt, jeden Sprung, jede Drehung mit Hingabe ausführte. All das tat ich, indem ich mich ein klein wenig mehr für ihn öffnete. Ich zeigte ihm meine Leidenschaft und genoss gleichzeitig das Gefühl von Sicherheit, das er mir gab.
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1 590

14.07.2021, 22:00

Ryu


Ich fuhr zurück ans Ufer, damit sie den See ganz für sich alleine hatte und ich nicht als Hindernis darstellte. Am Ufer nahm ich Platz und mein Blick fand Imesha sofort. Und als sie den ersten Schritt machte, hatte sie mich bereits in ihrem Bann gezogen. Es war, als würde sie über dem Eis fliegen. Alles an ihr wirkte so leicht und losgelöst. Sie schien in eine ganz eigene Welt einzutauchen. Das war die Art von besondere Magie, die man bei Künstlern spürte, die sich ganz und gar ihrer Leidenschaft hingaben. Imesha war für das Eis bestimmt und das Eis existierte nur, weil sie gab.

Ilea


Meine Augen weiteten sich und meine Finger krümmten sich auf seiner Haut, während Blitze durch meinem Körper jagte. Dann fielen mir die Augen zu und nahm jede Berührung, jeden Kuss, jede Regung von ihm wahr. Mein Körper brannte, als stünde ich im Feuer und das wilde Kribbeln in meinem Bauch machte mich schier wahnsinnig. Wie von selbst glitt auch eine Hand von mir in seinem Hosenbund und meine Lippen suchten nach Seinen. Ich wollte diesen berauschender Moment mit ihm teilen. Gemeinsam mit ihm den schwerelosen Fall erleben. Und dann kam dieser Augenblick. Er überwältigte mich, ließ mein Körper erbeben und ich presste meine Lippen gegen seine Schulter, um die Laute zu ersticken.


1 591

14.07.2021, 22:16

Cael

Dass sie selbst nicht untätig blieb, kam unerwartet und ließ mich schwer aufkeuchen. Ich erschauderte, sog scharf Luft ein. Ihr Kuss raubte mir den Atem, unsere Lippen verschmolzen wieder zu einer Einheit und wir gaben uns dem innigen Moment hin - bis meine Muskeln sich anspannten, bis aus Spannung pure Erleichterung wurde. Kribbelnde Ekstase. Während Ilea ihren Mund auf meine Schulter presste, legte ich den Kopf zurück und ließ los. Mir war es egal, dass wir im Freien waren. Weit und breit war niemand. Wir waren unter uns. Nur Ilea und ich. Ich erbebte ein letztes Mal, atmete schwer aus und hob den Kopf nur an, um ihr ins Gesicht zu sehen. Sie war unglaublich schön. Mit dem Funkeln in ihren Augen, der Röte auf ihren Wangen. So, so schön.

Imesha

Irgendwann wurde ich langsamer, mein Kleid flatterte nicht mehr so stark im Wind und mein Herzschlag beruhigte sich allmählich. Das hatte gut getan. Sehr gut sogar. Ich ließ meinen Blick über das Eis schweifen, das ich befahren hatte und schaute anschließend zu Ryu, der am Ufer saß und mich die ganze Zeit über beobachtet hatte. Ein Lächeln zupfte an meinen Lippen. Ich glitt das letzte Stück zu ihm, blieb stehen, sah zu, wie er kurzerhand die Magie auflöste und ich mit Schuhen aufs Gras trat.
Entspannter als zu Beginn des Tages ließ ich mich neben ihm nieder und schaute hinauf zum Nachthimmel. Zu den vielen Sternen. >Danke, Ryu. Du... du tust mir wirklich gut.< gestand ich ehrlich.
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1 592

14.07.2021, 22:31

Ryu


Der magischer Tanz endete und ich blinzelte, als würde ich aus einem wunderschönen Traum erwachen. Imesha kam auf mich zu, selbst im schwummrigen Licht sah ich die leicht rosige Farbe auf ihre Wangen und das lebendige Funkeln in ihre Augen. Ihr Lächeln traf wieder mein Herz. Die Magie löste sich auf und es war als wäre nie hier ein zugefrorener See gewesen. Als wäre all das wirklich nur ein Traum gewesen. Imesha wirkte jetzt viel entspannter, als vorhin. Losgelöster und es war eine gute Entscheidung gewesen ihr den Eis zu schenken. "Und du tust mir auch gut, Imesha", erwiderte ich ihre Worte und meine Hand rutschte zu ihrer bis sie sich berührten: "Ich fühle mich durch dich irgendwie komplett. Ich weiß wie es sich seltsam anhört, aber es ist so. Etwas hat immer gefehlt und das warst du."

Ilea


Ich spürte, wie sein Körper erbebte und sein Brustkorb vibrierte stark, als er sich der Wonne hingab. Mit erhitzte Wangen hob ich leicht benommen den Kopf, sodass unsere Blicke sich kreuzten. In seine Augen las ich all die Gefühle, die er für mich empfand und Wärme erfüllte mich. Ich spürte sie bis in meine Zehen. Erst langsam wurde es mir bewusst, dass wir hier draußen waren und uns Jeder hätte sehen können. Neue Hitze schoss in meine Wangen. Ich hatte mich von der Leidenschaft so sehr mitreißen lassen, das ich geglaubt hatte wir waren die Einzigen auf dieser Welt. Verlegen schaute ich mich umher, aber Niemand war da. Aber Cael hätte uns gestoppt, wären wir nicht allein gewesen. Ich vertraute ihm. Schüchtern sah ich ihn an: "Wir waren unanständig." Dann senkte ich den Blick und brauchte einen Moment bis ich mich traute die nächsten Worte auszusprechen: "Und ich habe es genossen mit dir diesen Moment zu teilen, ich habe mich....frei gefühlt."



1 593

14.07.2021, 22:43

Cael

Meine Mundwinkel zuckten, als sie unseren Akt als unanständig bezeichnete. Das war die Untertreibung des Tages. Umso mehr freute ich mich darüber, dass ihr genau das gefallen hatte. Dass sie sich frei gefühlt hatte. Genau das wünschte ich mir für sie. Freiheit. Sie sollte alles tun können, wonach sie verlangte. Ohne Scham. Ohne Zurückhaltung. Auch ohne mich. Sie war eine starke Frau, stärker, als ihr bislang bewusst war.
Ich lehnte meine Stirn gegen ihre, atmete ein paar Mal in Ruhe durch und küsste sie dann sanft auf den Mund. Liebevoll, zärtlich. Ein starker Gegensatz zu unserem leidenschaftlichen Kuss vorhin, der dazu geführt hatte, dass ich nun meine Hand aus ihrer Hose zog. >Mir wird es immer gefallen unanständige Dinge mit dir zu tun.< sagte ich schief lächelnd. >Ich bin ganz dein.<

Imesha

Mein Herz machte einen Satz. Dann noch einen. Wo fand er bloß diese berührenden Worte? Woher wusste er, was ich insgeheim hören wollte? Was ich brauchte? Ich senkte verlegen den Blick, wiederholte seine Aussage in Gedanken und wandte mich ihm zu. Meine Finger schoben sich zwischen seine, sie sehnten sich nach der Nähe, nach dem Gefühl, das mich von der Brust ausgehend erfüllte. Mir lagen Worte auf der Zunge, viele Worte, zu viele, aber ich fand nicht die richtige Reihenfolge. Stattdessen beugte ich mich vor, langsam, vorsichtig, den Blick direkt auf seine Augen gerichtet, bis nur wenige Millimeter unsere Lippen voneinander trennten. Ich schluckte schwer, atmete leise aus. Dann überwand ich das letzte Stück und küsste ihn.
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1 594

14.07.2021, 22:53

Ryu


Es war unglaublich süß, wenn Imesha in Verlegenheit geriet. Mir fiel es auf, dass es nur vorkam wenn mein Herz sprechen ließ und das bedeutete, dass meine Worte sie erreichte. Sie berührte. Ihr zarter blumiger Duft wurde intensiver, als sie sich langsam zu mir beugte und dabei mich auf eine Art ansah, der mich innerlich ganz kribbelig machte. Meine Kehle wurde sofort trocken und ich hielt gespannt das Atem an. Ich spürte ihr warmer Atem auf meine Lippen und dann waren da nur noch ihre Lippen. Mein Kopf war wie leer gefegt und schließlich schnappte ich leise nach Luft, ehe ich den Kuss zärtlich erwiderte. Behutsam legte ich eine Hand an ihrem Hinterkopf, ließ ihr genügend Freiraum. Sie zu küssen war das Schönste auf der ganzen Welt und wenn es nach mir ginge, könnte der Kuss bis in aller Ewigkeit andauern.

Ilea


Meine Wangen brannten immer noch, besonders bei seine Worte. Aber der sanfter Kuss entlockte mir ein Lächeln und ich schlang die Arme um seinem Hals: "Ich liebe dich, Cael und ich bin auch ganz die Deine." Nur bei ihm konnte ich mich ganz hingeben und mein ganzes Wesen sein. "Ich liebe dich über alles", wiederholte ich die Worte und meine Stimme vibrierten nur leicht, als würde ich die Worte nur flüstern. Zärtlich rieb ich unsere Nase und lächelte wieder. Das Glück kitzelte in meinem Herz.


1 595

14.07.2021, 23:08

Cael

Es war schön sie so zu sehen. Losgelöst, ohne Kummer und Sorge. Wir hatten anstrengende, tieftraurige Zeiten hinter uns und ich vermutete weitere trübe Tage in unserer Zukunft, bis das Übel in dieser Welt besiegt war. Deshalb war es sehr wichtig, dass wir uns auch mal fallenließen. Dass wir alles Negative zur Seite schoben und den Augenblick genossen. Wenn ich mit Ilea war, fiel mir das sehr leicht. Wie Atmen. Solange sie mich anlächelte, war alles gut. Zwar meinte sie dauernd, ich sei ihr Licht, aber sie war längst zu meinem geworden. Ich liebte sie aus den tiefsten Tiefen meines Herzens. >Mach nur weiter so und ich halte demnächst um deine Hand. Ein Leben ohne dich kann und will ich mir nicht ausmalen.< sagte ich ergriffen.

Imesha

Ihn zu küssen, fühlte sich nach wie vor aufregend an. Neu und vertraut zugleich. Als hätten wir nicht erst vor kurzem damit angefangen. Mir gefiel das. Mir gefiel diese Vertrautheit zwischen uns und dass Berührungen von ihm keine schlechten Erinnerungen weckten. Es ermutigte mich ihm näherzukommen, nah genug, dass sich unsere Schultern berührten. Dabei küsste ich ihn weiter, horchte in mich hinein und hieß das warme Gefühl willkommen. Dieser Kuss war schön. Er erreichte Stellen in meinem Körper, die nach all der Zeit zum Leben erweckt wurden.
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1 596

14.07.2021, 23:16

Ryu


Es wurde wärmer, zu Einem weil sie mir näher kam und zum Anderen erwachte das Feuer in mir. Meine Hand glitt zu ihrem Nacken, lag dort locker und der andere Arm legte sich leicht um ihr Körper. "Ich weiß, ich habe das schon gesagt, aber ich muss es nochmals sagen: Ich finde dich wunderschön, Imesha", raunte ich in den Kuss hinein und fuhr fort: "Bitte schließ deine Augen und vertraue mir."

Ilea


Meine Augen begannen zu leuchten und da war so viel Wärme in meinem Herz, dass ich glaubte gleich zu platzen. "Ich kann auch kein Leben ohne dich führen. Ich möchte immer an deiner Seite sein", erwiderte ich zutiefst bewegt und legte zärtlich eine Hand an seine Wange: "Ich wünschte wir könnten auf der Stelle heiraten. Ich brauche keine Feier oder Dergleichen. Ich möchte einfach mit dir endgültig verbunden sein, ich möchte so gerne deine Ehefrau sein." Dieser Wunsch brannte in meiner Seele, es war wovon ich träumte. Eine gemeinsame Zukunft mit Cael.


1 597

14.07.2021, 23:32

Cael

Das alles zu hören, machte es mir fast unmöglich sie nicht hier und jetzt zu heiraten. Einen Ring könnte ich ganz einfach herbeizaubern und zu einem späteren Zeitpunkt für sie anfertigen lassen, aber ich würde das nicht tun. Das wäre nicht richtig. Das wusste ich. Auch wenn wir beide nach diesem Bund brannten. >So gern ich das tun möchte, halte ich es für das Richtige, wenn ich deinen Vater um seinen Segen bitte und du meine Familie kennenlernst. Das ist eine Tradition, die ich gern fortführen würde, wenn du damit einverstanden bist.< erwiderte ich lächelnd, während ich ihr über die Wange streichelte.

Imesha

Wunderschön. Er hielt mich für wunderschön und ich glaubte ihm jedes einzelne Wort. Ryu war kein Lügner, ich vertraute ihm und nur deswegen kam ich seiner Bitte nach und schloss die Augen. Es war schwer zu beschreiben, aber dadurch veränderte sich der Kuss für mich. Er schmeckte intensiver. Ich hörte meinen rasenden Puls in meinen Ohren rauschen. Gleichzeitig nahm ich seine Hände auf mir überdeutlich wahr. Unangenehm war mir das nicht, es machte mich eher neugierig. Ein Teil von mir blieb zwar vorsichtig, doch auch dieser war zu einer sehr leisen Stimme in den dunkelsten Ecken meiner Gedanken geworden. Ryus Nähe, seine warmen Hände, die weichen Lippen, all das gab mir Sicherheit. Geborgenheit.
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1 598

14.07.2021, 23:49

Ryu


Ein kleines Lächeln schlich sich in meinem Gesicht, als sie meiner Bitte nachging. Nach wie zuvor bedeutete es mir viel, dass sie mir Vertrauen schenkte. Leicht neckte ich ihre Lippen und dann begann ich federleichte Küsse auf ihrem Gesicht ohne Hast zu verteilen, dabei streichelte ich sanft den Rücken. Zwischen den Küsse strich ich zärtlich mit meiner Nase über ihre weiche Haut und verteilte auch kleine Schmetterlingsküsse, ehe meine Lippen wieder zum Zug kamen. Ihr Duft kitzelte meine Nase, hüllte mich ein und vernebelte mein Kopf. Obwohl wir uns nicht vor ungezügelte Leidenschaft übereinander herfallen, raste mein Herz und das Atem wurde schwerer.

Ilea


Rührung und Traurigkeit füllte mein Herz im selben Moment. Ich war gerührt von dieser alttraditioneller Gedanke, denn es bedeutete mir viel, dass er mich seiner Familie vorstellen wollte und mein Vater um den Segen bitten wollte. Ich war traurig, weil mein Vater irgendwo da draußen in der Gefangenschaft war und ich nicht wusste wie es ihm ging. Und Sobo Makoto fehlte, sie würde mich nicht in einem Hochzeitskleid sehen können. "Ich bin mehr als nur einverstanden", antwortete ich und lehnte mich an seinem Körper: "Es wäre wirklich schön, wenn wir alle eine Familie werden."


Gehe offline, gute Nacht :)



1 599

15.07.2021, 00:03

Gute Nacht *_*

Cael

Ich konnte die Schatten in ihren Augen erkennen, vorübergehend, denn sie verschwanden wieder. Mir war bewusst, an wen sie gedacht hatte. Was fehlen würde, wenn wir erstmal den Punkt erreichten, an dem ich ihren Vater um ihre Hand bitten durfte, Makoto allerdings nicht dabei war. Das stimmte mich traurig, auch wenn sie immer bei Ilea bleiben würde. Im Herzen. In ihren und unseren Erinnerungen an sie. Ich streichelte ihren Rücken, als sie sich an mich schmiegte und genoss die ruhige Zweisamkeit. Die noch unausgesprochenen Vorstellungen von unserer gemeinsamen Zukunft. Sie würden wahr werden. Ich würde alles tun, damit unsere Wünsche in Erfüllung gingen.

Imesha

Als er den Kuss unterbrach, hätte ich beinahe einen enttäuschten Laut von mir gegeben, doch da lag sein Mund wieder auf meiner Haut. Überall in meinem Gesicht. Einige Küsse kitzelten mich, entlockten mir ein kleines Schmunzeln, andere wiederum erwärmten mein Herz. Besonders wenn er mich mit der Nasenspitze neckte. Ich blieb die ganze Zeit über ruhig sitzen, meine Finger immer noch mit den seinen verschränkt. Selbst seine Hand, die meinen Rücken streichelte, störte mich nicht. Ganz im Gegenteil, sie verstärkte das geborgene Gefühl, das Ryu mir gab. Außerdem entging mir nicht, dass die ganze Küsserei ihm sehr gefiel. Er atmete schwerer, er war voll und ganz auf mich konzentriert. Lächelnd drehte ich den Kopf so, dass unsere Lippen wieder aufeinandertrafen und diesmal war ich diejenige, die den Kuss vertiefte. Die nach mehr Leidenschaft verlangte.
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1 600

16.07.2021, 21:34

Ryu

In meinem Brustkorb loderte erneuert das Feuer auf, als Imesha sich ihr Kopf drehte, sodass unsere Lippen sich wieder berührten. Der Kuss wurde süßer, intensiver und brachte mich beinahe um dem Verstand. Jetzt schlang ich mit den Arme um ihr Körper, um sie dicht an mich zu ziehen. Ich wollte ihre Nähe spüren, ihre Wärme und ihr schnell schlagendes Herz. Ich wollte sie überall berühren, die weiche Haut ertasten. Ich wollte ihr zeigen, wie sehr ich sie begehrte, dass sie für mich die einzige Frau war und dass ich Rest meines Leben an ihrer Seite verbringen wollte. Ich wollte ihr alles von mir geben. Meine Liebe zu ihr war bedingungslos. Diese tiefe Gefühle überwältigten mich, nahmen mir das Atem und ließ mein Herz stocken. Meine Haut auf den Arme begann zu ziepen und dann konnte ich spüren, wie ein paar Drachenschuppen durch meine Haut brachen. Schweratmend löste ich mich von Imesha, zog meine Arme zurück und versuchte wieder Herr über meine Sinnen zu werden. "Ich bin gerade dabei wieder die Selbstbeherrschung zu verlieren, entschuldige", meine Stimme war rau, fast schon kratzig und fuhr mit beiden Händen durch mein Haar. Aus dem Augenwinkeln konnte ich die rotglänzende Schuppen an meine Arme sehen. Schwer seufzte ich, wenigsten hatte ich diesmal uns nicht fast gekocht, wie im See, als wir vor ein paar Stunden gebadet hatten.

Ilea

Seine Hand auf meinem Rücken beruhigte mich und die Traurigkeit wurde weniger schmerzhaft. Eines Tages würde ich mit diesem Verlust umgehen können, es würde immer sich anfühlen als würde etwas fehlen, aber ich hoffte ich konnte eines Tages mit einem Lächeln an die schönen gemeinsamen Dingen zurückerinnern. Ich wollte Sobo Makoto in guten Erinnerungen behalten und zwar auf eine gesunde Ebene, nicht so wie es bei Mattwei gewesen war. Nach eine Weile hob ich wieder den Kopf, um Cael anzusehen: "Lass uns bitte wieder reingehen. Ich merke, dass ich langsam den Schlaf brauche." Es war mittlerweile dunkel geworden und die Müdigkeit machte sich jetzt bemerkbar. Es war nur ein Tag hier vergangen und doch fühlte es sich schon viel länger an. Mein Zeitgefühl schien anders geworden zu sein.


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