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21.12.2012, 16:59

Ich fuhr zurück zum Heim und aß zu Mittag. Den restlichen Tag verbrachte ich mit Hausaufgaben und Lernen, da morgen wieder Montag war.

Am nächsten Morgen wurde ich wie jeden Morgen von der Sirene geweckt. Mein Handy zeigte mehrere Nachrichten an, aber da ich gerade nicht in Stimming war, mit Hannah zu kommunizieren, ignorierte ich sie. STattdessen ging ich joggen und stellte mich danach unter die DUsche.
Während ich mir das Wasser über den Körper laufen ließ, merkte ich plötzlich ein leichtes Ziehen in meinem Rücken. Nicht so, als hätte ich mich verletzt, eher als würde sich hinten in meiner HAut etwas befinden. Ich musste sofort an diese kleinen Würmchen denken, von denen ich mal gehört hatte, dass sie sich unter der Haut einnisten. Aber die waren nicht so groß, wie das was sich auf meinem Rücken regte. Erschreckt stellte ich die Dusche ab und trat vor den Spiegel. Allerdings war da der Spuk auch schon wieder zu Ende. Hatte ich mir das gerade eben nur eingebildet?

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21.12.2012, 17:12

Ich gab es schließlich auf, ihn zu erreichen, seufzte, setzte mich verzweifelt auf die Hängematte und legte mich hin. Es regnete, doch da ich unter dem Glasdach, dass an unserer Hauswand angebracht war, lag, wurde ich nicht nass und lauschte dem Geräusch des Regens.

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25.12.2012, 18:30

Ich trocknete mich beunruhigt ab und öffnete die Badezimmertür.
Dann sah ich da wieder mein Handy liegen und seufzte: Irgendwann würde ich die Nachrichten eh abrufen, wieso nicht jetzt? Eine von den SMS war von meinem Kumpel, der außerhalb des Heims wohnte, aber öfter mit mir klettern ging, der sich verabreden wollte. Nachdem ich ihm kurz geantwortet hatte, öffnete ich die zweite SMS, die von Hannah war. Gerade als ich sie lesen wollte, verdunkelte sich mein DIsplay und ein Anruf wurde angezeigt.

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25.12.2012, 21:06

Schließlich entschied ich mich im Regen zu joggen, zog mich dementsprechend an und joggte los. Musik dröhnte aus meinen Lautsprechern und ich summte kaum hörbar das Lied mit.

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26.12.2012, 17:27

Eine mir unbekannte Nummer wurde angezeigt. ALs ich abnahm, hörte ich es erst nur rauschen, dann wies mich eine extrem tiefe Stimme, die zu glatt klang als dass sie menschlich sein hätte können, an, meinen Koffer zu packen, da es demnächst so weit wäre. Dann war die Leitung tot, einfach aufgelegt. Noch verwirrter zog ich mich an und ging in die heimische Schule.

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26.12.2012, 17:41

Ich traf auf Samanta, einer meiner Klassenkameradinnen.
"Hey!", sagte sie mit einem Lächeln.
"Hi", erwiderte ich.
"Wie gehts?", fragte sie mich und wir verfielen in ein langes Gespräch.

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01.01.2013, 19:56

In der Schule war mir die ganze Zeit über übel. Als es am Ende der dritten Stunde noch schlimmer wurde, beschloss ich, mich befreien zu lassen und mich ins Bett zu legen. Ich verließ den Klassenraum, beauftragte vorher noch meinen Kumpel Robin, den nachfolgenden Lehrern Bescheid zu geben, dass ich mich krank geschrieben hatte und begab mich in Richtung Schulseketeriat. Dort unterschrieb ich den Krankheitsbogen, den mir die mürrische Sekretärin vorlegte und ging dann in RIchtung meines Zimmers. Dazu musste ich diesen Schultrakt verlassen und mich stattdessen in den Schlafzimmer-Komplex bewegen. Gerade, als ich nach dem schmalen Durchgang um die Ecke bog, stieß ich mit einer kleinen Person zusammen. Noch bevor ich bemerkte wer es war, begann sich wieder das 'Ding' auf meinem Rücken zu rühren.

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02.01.2013, 13:21

Ich unterhielt mich noch lange mit ihr, ehe ich mich auf den Weg machte und plötzlich, wie aus dem Nichts zu Boden fiel. Mir wurde so heiß, dass ich sogar Atemprobleme hatte. Was war mit mir nur los? Ich zitterte heftig und schloss erschöpft die Augen.

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02.01.2013, 18:22

In meinen Armen lag wieder Hannah. Ich hätte hier gerne zugelächelt, aber ich brachte nicht mehr als ein gequältes Grinsen zustande. Mein Rücken tat höllisch weh und es fühlte sich an, als ob er brennen würde. Hingegen der Rest meines Körpers war eiskalt, als ob alle Wärme sich auf meine Rückseite zentralisiert hätte. "Ihr müsst hier weg!", hörte ich plötzlich eine leise, aber eindringliche Stimme. Vor uns stand eine mir unbekannte Frau, die die komischsten Klamotten anhatte, die ich je gesehen hatte. Vom Aussehen her stammten sie aus dem vorletzten Jahrhundert! Sie hielt uns beiden die Hand hin und zog uns mit einer Kraft, die ich dieser schächtigen Frau niemals zugetraut hätte, auf die Beine. Dann führte sie uns, Hannah stützend, aus dem Gebäude auf die Straße. Man hatte uns zwar schon in der Kindheit gepredigt, dass man nicht mit Fremden mitgehen sollte, aber ich fühlte eine übermenschliche Kraft in mir, die mir sagte, dass diese Frau mein Leben zum Positiven verändern würde.
Das letzte, was ich mitbekam, war, dass wir in ihr Auto, einen alten blauen Polo einstiegen, dann schlief ich vor Erschöpfung ein.

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02.01.2013, 18:52

Als ich aufwachte, lag ich auf einem Bett aus Holz und bemerkte, dass der ganze Raum aus Holz gebaut worden. Mich plagten Willen aus Hitze und Kälte. Was wra nur mit meinem Körper los?

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03.01.2013, 12:12

Stöhnend wachte ich auf und sah mich verschlafen um. Was war passiert? Achja, wir waren bei der fremden Frau ins AUto gestiegen! Auf der anderen Seite des Raums war ein weiteres Bett, in dem ein Mädchen lag. Hannah, nahm ich an. "Hannah!", rief ich zu ihr hinüber. Keine Antwort ertönte. "Hannah?", rief ich noch einmal. Wieder antwortete sie nicht. Ich versuchte aufzustehen, aber ich war zu geschwächt als dass ich mich hätte bewegen können.

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03.01.2013, 13:45

Ich erinnerte mich an alles, auch daran, dass mich etwas angezogen hatte, was in diesem Fall Carlo gewesen war. Vor ihm war ich auch fast ohnmächtig geworden. Plötzlich hörte ich Carlos Stimme, jedoch fühlte ich mich zu schwach, um zu antworten. Ich zwang mich auf die Beine und ging langsam und schwankend zu ihm.
Schließlich stand ich vor ihm, meine Augen waren zu zwei-drittel geschlossen und alles drehte sich. Ich sah ihn nur verschwommen, doch schließlich konnte ich nicht mehr und kippte nach vorne um und landete mit dem Oberkörper auf seiner Brust.

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03.01.2013, 22:05

Lautlos schrie ich auf. Trotz der irrsinnigen Schmerzenswelle, die mich überrollte, gab ich keinen Mucks von mir. Sie sollte genau dort bleiben, wo sie war, auch wenn sie mir damit grausige Höllenqualen zufügte. Ich wollte sie an meiner Seite spüren. Wollte wissen, dass sie ganz nah bei mir war.
Langsam zog ich meinen Arm unter ihr hervor und begann zärtlich ihren Kopf zu streicheln. Sie gab ein zufriedenes Grummeln von sich, schlief aber weiter. Wie unglaublich schön sie war. Als ich durch ihre Haare strich, hörte ich irritiert auf sie zu streicheln. Irgendwie hatte sie ungewöhnlich viele Haare und ihr Haar war von ihrem ursprünglichen dunkelbraunen in eine leicht rötliche Farbe gewichen. Und zwar in den letzten paar Minuten! Und ihr Haar fuhr immer noch weiter vor, sich rötlich zu färben. Als ich die kleinen Härchen auf ihrem entblößten Unterarm kontrollierte, waren die jedoch genauso braun wie vorher und sie schienen auch nicht ungewöhnloch viele zu sein. VIelleicht irrte ich mich auch einfach und von der Erschöpfung bekam ich Halluzinationen. Bestimmt färbten sich ihre Haare nicht von selbst. Was für ein Schwachsinn! Liebevoll fuhr ich fort, sie zu streicheln, bis ich irgendwann einnickte.

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03.01.2013, 22:10

Ich schlief zufrieden und wachte mit einem Schrei auf, als meine Wirbelsäure plötzlich begann wehzutun. Nun lag mein Rücken auf seinem Oberkörper und ich kniff die Augen zusammen.
"Auaa", sagte ich schmerzefüllt und presste die Lippen aufeinander.
Ich wälzte mich hin und her. Was war nur los mit mir? Ich keuchte kurz, als die Schmerzen unerträglich wurden, dann shcien alles wieder in ordnung zu sein und als ich auf meine Haare schaute, waren sie plötzlich... rot! Ich erstarrte. Was passierte hier nur? Ich begann zu weinen, da es mir den Verstand raubte. Etwas stimmte hier ganz und gar nicht. Was war nur los?

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03.01.2013, 22:18

Durch ein Wimmern wurde ich aufgeweckt. Vor meiner Schlafpritsche lag Hannah am Boden und wälzte sich hin und her.bewegte sich nicht. Als ich langsam aufstand, erwartete ich eine weitere Schmerzenswelle, doch die blieb aus. Stattdessen wurde ich, als ich mich vom Bett abdrückte, um aufzustehen, erstmal ein paar Zentimeter in die Luft gedrückt. Erstaunt über meine Kraft hatte ich Mühe das Gleichgewicht zu halten. Als ich wieder einigermaßen sicher stand, bemerkte ich, dass Hannah sich inzwischen aufgerichtet hatte und mich anstarrte. Ihre Haare waren inzwischen ganz rot. Also doch keine Halluzination. Was passierte da mit uns? Wieso färbten sich ihre Haare, was regte sich auf meinem Rücken, woher kamen meine Kräfte udn wieso hatten wir gleichzeitig diesen Schwächeanfall gehabt? Und vor allem, wer war diese Frau udn wo war sie? Wollte sie uns gutes?
Ich wurde in meinen Gedanken unterbrochen, als Hannah mich ansprach.

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03.01.2013, 22:23

[img]http://farm4.staticflickr.com/3266/2573364507_ca1710a58f.jpg[/img]
so ungefähr liegt er grad da - nur ohne Achselbehaarung - bäh :D

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04.01.2013, 21:45

okay hahahahah :D


"Mir geht es nicht gut, ich halluziniere und... aua....", sagte ich und krümmte mich wieder vor Schmerz.
"Ich habe... aua... Angst..."
Ich verlor das Gleichgewicht und mein gesicht würde innerhalb zwei Sekunden den Boden küssen.

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04.01.2013, 21:56

Als ich gesehen hatte, wie sie fiel, hatte ich mich shcon mit einer judorolle vom bett unter sie geworfen. Sie traf mit ihrem Kopf auf meinen Bauch, was mich aber dank meines Sixpacks nicht besonders störte.
Ich höre sie aufstöhnen. Wieder streichelte ich sie, dieses Mal eher unbewusst, sodass ich gar nicht merkte, wie sie mich ansah.
Zärtlich strich ich ihr über die blassen Wangen.

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04.01.2013, 22:34

Ich shcloss kurz die Augen und genoss den Moment, was mich beinahe hätte rot werden lassen, doch ich blieb blass, da die Schmerzen mich fertig machten.
"Ich dachte alles sie in Ordnung... aber... die Shcmerzen sind gerade eben zurückgekehrt... Sie kommen und gehen... ich verstehe das nicht..."
Erschöpft seufzte ich, denn nun shcien wieder alles in Ordnung. Ich begann vor lauter Angst zu zittern. Was war mit mir los?

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05.01.2013, 13:24

Als ich merkte, wie sie sich verkrampfte, weitete ich den Bereich, in dem ich sie streichelte aus und verwöhnte nun auch ihrem Bauch, ihre Schultern udn ihren Rücken. Langsam entspannte sie sich wieder und die Schmerzenswellen kamen seltener. Bei mir hatten sie inzwischen aufgehört, nur mein Rücken brannte immer noch.
Plötzlich hörte ich hinter mir ein Geräusch. Soweit es ging drehte ich mich um und meine Muskeln spannten sich an. Ich ließ die eingetretene Frau nicht aus den Augen, während ich aufstand und Hannah hinter mich auf mein Bett schob. Die vorher so freundlich scheinende Frau hatte nun eine Axt in der Hand.
Ich spürte wie mein Rücke immer heißer und heißer wurde. Was hatte mir diese Verrückte gegeben, dass er so brannte? "Das Brennen ist nicht meine Schuld", sagte sie, als könnte sie meine Gedanken lesen,
"Das bist ganz allein du und deine Wut auf mich. Das hier dient allein zu deinem Besten. Lass deine Wut schön raus, aber verletz mich nicht! Und entferne dich etwas mehr von Hannah, du willst ihr ja nicht weh tun. Okay?"
Verwirrt blickte ich sie an: Stand die unter LSD oder was ging in deren Kopf vor? Wieso sollte ich sie nicht verletzen und was daran dient meinem Besten? Hallo, sie hatte doch die Axt in der Hand.
Das ganze machte mich noch wütender, so dass ich plötzlich mich zusammenkrampfte, weil das, was sich die ganze Zeit in meinem Rücken bewegte hatte, plötzlich meine Haut durchbrach und hervortrat.
Erstaunt blickte ich über meine Shcultern nach hinten.

[es wird spannend =D wie sieht er wohl aus? ;) ]

[img]http://www.polyvore.com/cgi/img-thing?.out=jpg&size=l&tid=6960620[/img](flügel bitte vorstellen )

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