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05.01.2013, 17:29

:D

Ich hielt Augen geschlossen und lauschte nur. Dann öffnete ich schließlich meine Augen und erschrak heftig, ehe ich mich aus dem Bett warf und in eine Ecke ging. Mit großen Augen verfolgte ich das Geschehnis. Was ging hier vor sich? Wieso hatte die Frau eine Axt in der Hand? Was war das für ein Wesen?
"W-Wie... w-was.. w-as geht hier v-vor sich?", fragte ich mit einem zittrigen Unterton und riesiger Angst.

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05.01.2013, 17:41

Verwirrt wandte ich mich so zur Seite, dass ich sowohl die Frau als auch Hannah sehen konnte. Wieso wich sie zurück? Ich war es doch? Als ich einen Schritt auf sie zumachte, verkroch sie sich noch weiter. Erst als ich ihren Namen aussprach, schien sie sich zu entspannen. Die Frau war inzwischen etwas zurückgetreten: "WÜrdest du mal ganz kurz mitkommen? Wir müssen etwas ausprobieren. Und ich muss dir etwas zeigen!" Beim letzten Satz huschte ihr ein kleines Lächeln über das Gesicht. Widerwillig folgte ich ihr, als sie das Zimmer verließ, aber wir waren in ihrer Hand, was hätte ich sonst tun sollen? Notfalls konnte ich ihr immer noch einen Schlag verpassen. Der Raum, den wir betraten, war ein Shclafzimmer. ABer sie führte mich nicht zu dem traumhaften Doppelbett, sondern daran vorbei, zu einem SPiegel. ALs ich in ihn blickte, blieb mir die Sprucke weg. Auf meinem Rücken waren 2 riesige dunkelgrüne Flügel gewachsen, die mein T-shirt gesprengt hatten. So stand ich halbnackt neben dieser Frau. Naja, immerhin war der Rest meines Körpers menschlich...

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05.01.2013, 17:47

Ich blieb alleine in Rau zurück und sank auf den Boden und wartete. Wie hatte er zwei dunkelgrüne Flügel bekommen? Wieso haten sich meine Haare rot gefärbt? Ich verstand nichts mehr und wurde immer unruhiger und verzweifelter. Dann schaute ich zum Fenster. Wir waren im Wald, dass sah ich sofort, doch wo genau?

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09.01.2013, 17:39

Wir gingen zurück zu Hannah, die erschrocken aussah,als wir eintraten.
"Tja, du wirst in Zukunft entweder dich unter Kontrolle halten müssen oder viel Geld für Kleidung ausgeben müssen", sagte die Frau grinsend, nachdem wir uns auf mein Bett gesetzt hatten. Ich konnte mir ein kleines Lächeln nicht verkneifen, doch dann stockte ich: "Die bleiben da jetzt nicht die ganze Zeit?" - "Nein, sobald du in dich gehst und dich wieder komplett beruhigst werden sie wieder klein udn es bleiben nur 2 dunkelgrüne Flecken auf deinem Rücken übrig. Sie kommen auch nur zum Vorschein, wenn du wütend bist. Praktisch, oder? Da fällt es den Menschen gar nicht auf, dass wir anders sind", erwiderte sie. Ich verwirrt: "Sind wir keine Menschen?" - "Nein, du warst schon immer zur Hälfte Drache. Dein Vater war ein kompletter Drache, deine Mutter war eine Hexe. Deshalb bist du ein Halbdrache, was viele Vorteile hat, da du dich unauffällig in der Öffentlichkeit bewegen, aber trotzdem aus den Kräften des Drachen und den Künsten der Hexerei schöpfen kannst", erklärte sie. "Sie kannten meine Eltern?", rief ich erstaunt aus. "Ja, sie sind leider bei deiner Geburt gestorben. Davor war ich mit deiner Mutter sehr gut befreundet und habe mitbekommen, wie sie sich immer mehr in deinen Vater verliebt hat. Es war natürlich unmöglich für die beiden, zusammen zu sein, da er sie schon bei einem Kuss getötet hätte. Dennoch haben sie es geschafft, dich zu zeugen. Allerdings starb deine Mutter dabei, nur das Ei, das in ihrem Bauch sich sofort gebildet hatte, konnte herausgeholt werden. Als wir es gefunden haben, haben einige Zauberer es mit einem Schutzzauber belegt, sodass du bis zu deinem 18.Geburtstag nichts von deinen Kräften mitbekommen konntest. In den letzten Tagen merkte dein Körper, dass es bald soweit wäre und mir wurde klar, dass ich dich da raus holen muss, wir wollten ja keine AUfmerksamkeit erregen. Naja, alles Gute zum Geburtstag, Drache!" gratulierte sie mir.
Mir schossen tausend Fragen in den Kopf, die ich, während sie erzählt hatte, nur mühsam zurückhalten hatte können, doch jetzt, wo sie geendet hatte, brachen sie aus mir heraus:
"Und was ist mit meinem Vater? Lebt er noch? Gibt es noch mehr wie mich? Und was ist Hannah?"
-"Jetzt mal langsam mit den jungen Pferden", unterbrach sie mich, "Dein Vater ist inzwischen gestorben, du hast ja auch ein paar Jahre gebraucht, bis du ausgebrütet warst, in der Zeit hat er aus Verzweiflung sich umgebracht. Ja, es gibt noch mehr wie dich, auf dem internationalen Fabelinternat ist momentan ein weiterer, weltweit gibt es etwa 20." - "Und was ist Hannah?", wiederholte ich meine letzte Frage nach kurzem Blickwechsel mit diesem wundervollen Wesen, das sich im Verlauf der Konversation neben mich gesetzt hatte und das gerade meine Hand hielt.

[Sry, viel Stress die letzten Tage, dafür etwas mehr und eine super Überleitung :D ]

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25.01.2013, 14:30

Ich hatte Angst, was ich wohl. Mein Blick wanderte zu seinem Blick und erwiderte diesen.
"Ich habe Angst", flüsterte ich, so dass nur er es hörte.
"Bei Hannah ist es einfach, sie ist eine Hexe."
Meine Augen weiteten sich.
"Eine H-Hexe?", stieß ich erschrocken aus.
Ich war... eine Hexe? Ein... grausames Wesen? Oh nein... Das schockte mich zutiefst.
"Eine Hexe?"
"Eure Eltern kannten sich Kinder. Hannahs Eltern sind beide Hexe und Zauberer und sie leben noch immer. Hexen, Zauberer, Elfen und Drachen leben in Frieden, noch heute. Aber Moment... Wie hieß deine Großmutter, Hannah?"
Ich sah die alte Frau an und nannte ihr den Namen.
"Rosalie? Oh... sie war eine Elfe... Nicht, dass du dir Elfen als winzige Wesen vorstellst, sie sind Normalgroß, haben aber Fähigkeiten, die sonst keiner hat. Kann sein, dass du eine halbe Hexe und eine halbe Elfe bist."
Ich erstarrte.

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25.01.2013, 14:31

(Ist doch nicht schlimm, hihi :) )

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