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13.01.2013, 22:27

Gott, wie gerne ich diesem Beamten das Maul gestopft hätte, als er diese wenigen Worte ausgesprochen hatte. Jetzt wussten es beide Familien und ich hatte keine Ahnung wie ich mich verhalten sollte, vor allem weil meine Eltern sichtlich schockiert waren, dass ich ihnen nichts davon gesagt hatte... Meine Schwestern schwiegen nur, die Verräterinnen und ich saß neben Esmé und sah hin und her. Mein Vater nahm zwar die Einladung mit einem freundlichen Lächeln an, aber meine Mutter saß daneben und warf mir Blicke zu, die mich stark verunsicherten. Ich fuhr mir langsam durchs Haar und suchte nach einer kurzen und knappen Erklärung des Ganzen, doch mir fiel beim besten Willen nicht ein, was ich wie sagen sollte. Berlin, Daylen, Undercover-Hochzeit? Ne, das klang nach keiner guten Erklärung...
Nervös sah ich Esmé an und beugte mich etwas zu ihr rüber, um ihr etwas ins Ohr zu flüstern. >Ich bin zwar Anwalt und kenne die besten Ausreden, aber ich habe keine Ahnung wie wir das erklären sollen und du?< Unter dem Tisch nahm ich ihre Hand und streichelte mit dem Daumen ihren Handrücken.
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382

13.01.2013, 22:38

"Es ist plötzlich passiert. Also... das war naja wir waren mal zusammen in Berlin und der Urlaub hat uns so gut gefallen das wir letztendlich bevor wir zurück geflogen sind uns dachten, dass wir mal spontan heiraten. Leider hat Elijah mich kurz darauf, als er sturzbetrunken war mit einer anderen betrogen, eine gute Freundin und ich war so wütend, dass ich einfach abhauen musste. Nach zwei Jahren haben wir uns gedacht das wir es erneut versuchen sollen. Wie üblich verzeiht derjenige der liebt und er war ja betrunken... sozusagen unzurechnungsfähig.", erzählte ich drauf los und beide Seiten schauten mir gespannt zu. Es ja keine Lüge was ich erzählte. Doch plötzlich scheuerte Mr Evans ihm eine und rief wütend: "Wie konntest du so eine hübsche Frau betrügen?" Er drehte sich zu mir um und nickte mir zu: "Meine liebe Schwiegertochter, schön das du in unserer Familie bist und ich freue mich schon dich besser kennenzulernen. Aber die Hochzeit und das Ja-Wort müssen wir erneuern und dann feiern wir ganz groß." Ich lächelte ihm freundlich zu und nickte: "Danke Sir."
Meine Mutter musterte ihn grob an, ehe sie zu meinem Bruder schaute und nickte: "Da haben wir noch einen Macho in der Familie. Herzlichen Willkommen." Mein Vater klopfte ihm auf den Rücken und verriet scherzend: "Esme ist ein halber Kerl, wenn du sie noch einmal betrügst bringt dich meine Poliziristin (Polizistin - Floristin) um."

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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »e93« (13.01.2013, 22:51)


383

14.01.2013, 13:10

Hahahah Poliziristin, einfach genial XD

Ok, das war der Vorteil wenn man eine Frau war. Dass sie die ganze Geschichte so erzählt hatte, als wäre es nur eine kleine Nebensache gewesen... Bewundernswert! Vielleicht sollte sie es ja auch als Anwältin probieren. Und plötzlich erschien mir der Gedanke eine Kanzlei mit ihr zusammen zu haben echt schön. Etwas, was wir gemeinsam teilten. Doch meine Gedanken schweiften ab und ich sah meinen Vater, der mir eine gescheuert hatte, entschuldigend an. Er hatte es nie gemocht, wenn ich Frauen wie Unterhosen behandelt hatte, aber aus dem Alter war ich nun eh raus. Ich war viel erwachsener geworden und so wie mich Esmé Familie aufnahm, fühlte ich mich echt geborgen und akzeptiert. Es war ein tolles Gefühl und ich warf Esmé ein charmantes Lächeln zu. >Keine Sorge, mir ist bewusst auf was für eine Frau ich mich da eingelassen habe!< Ich grinste über beide Ohren und sah den Bruder etwas genauer an. Also das war der Kerl, der mir ähnelte... War ja cool! Ich beugte mich etwas vor, damit er mich besser wegen der Lautstärke verstehen konnte. >Deine Schwester hat mir echt viel von dir erzählt... Du hast gute Arbeit geleistet, denn sie ist eine starke Frau geworden! Ich hoffe, dass wir mal was unternehmen können, kennenlernen und so!< Ich fand ihren Bruder wirklich interessant...
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384

14.01.2013, 17:14

Bruder
Mein Schwager also. Grinsend legte ich mein Arm um seine Schulter und bestärkte seinen Vorschlag: "Wieso eigentlich nicht? Wenn ihr morgen zu uns kommt, könnten wir direkt nach dem Abendessen um die Häuser ziehen." Esme dagegen blickte uns beide nur ungläubig an. Anschließend kam das Hochzeitsessen und nach wenigen Minuten begangen wir auch schon das 3 Gänge Menü zu verzehren.
"Guten Appetit", sprachen alle Anwesend sich gegenseitig aus.

Esme
Wir aßen erst das Luxusessen auf und während dieser Zeit wurden Videos von Kim und Mike gezeigt. "Die beiden passen echt gut zueinander.", stellte ich glücklich fest und blickte Elijah ernst an. Unsere Eltern lernten sich besser kennen und nach kurzer Zeit stand fest, dass sie morgen zu uns kommen würden. Nachdem 3 Gänge Menü und den Videos wurde nun Hochzeitsmusik gespielt, weswegen mein Vater mich aufforderte mit meinem Ehemann zu tanzen. Ich blickte Elis Familienmitglieder an, dann ein Blick durch den Saal... bis meine Augen Tia fanden und ich seufzte. Natürlich war ich mit Tia immer noch bestens befreundet, aber sobald ich sie und Eli im gleichen Raum sah, drehte ich durch. Als würde das nicht reichen kam sie mit Simon mit dem sie immer noch zusammen war zu uns und begrüßte unsere Familie, bis sie schließlich meinen Erzeugern strahlend mitteilte: "Sie haben Glück so einen Schwiegersohn zu haben." Ok. Das war genug. Kurz wartete ich bis sie wieder ging, entschuldigte mich von den beiden Familien und stand auf um raus zu laufen. Es regnete in Strömen, genau das brauchte ich jetzt. Ich stellte mich unters Regen und blickte hoch zum Himmel. Freiheit. Erlösung.

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385

14.01.2013, 17:26

Ich lachte nur und klopfte Franco auf die Schulter. Dieser Mann war ja wirklich so wie ich. >Na klar, können wir das machen, immerhin sind wir noch jung und frisch und keine vierzig!< Grinsend aß ich dann das vorgelegte schmackhafte Essen und genoss die Momente mit meiner und Esmés Familie. Sie hatte wirklich tolle Verwandte und es fühlte sich meiner Meinung nach richtig an hier bei ihnen zu sitzen und den Gesprächen zuzuhören. Vor allem weil Esmé neben mir saß. Dennoch spürte ich die Anspannung in ihr, als plötzlich Tia auftauchte und den unpassendsten Spruch brachte, den man an dem Tag loswerden konnte. Kein Wunder aber auch, dass Esmé aufstand und ging, aber ich würde sie garantiert nicht alleine lassen. Zwei Jahre lang hatte ich sie nicht gesehen, da ließ ich sie jetzt nicht wieder gehen. Auch ich entschuldigte mich mit einem kurzen Lächeln und lief Esmé hinterher. Nach draußen, wo es regnete und sie hatte keinen Schutz überm Kopf. Seufzend zog ich meine Jacke aus und stellte mich neben sie hin, wobei ich die Jacke über unsere Köpfe hielt. Dann sah ich sie schief von der Seite an. > Deine Blumen bekommen bestimmt jetzt genug Wasser um zu wachsen, oder?< Ich wusste, dass das nicht so ein toller Einfall war, aber das war besser als gar nichts.
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386

14.01.2013, 17:48

"Sei leise.", befahl ich kaum hörbar und umarmte ihn instinktiv einfach fest. "Wie soll unsere Ehe funktionieren, wenn du nicht mein erster werden konntest,... auch wenn ich meinen ersten Körperkontakt mit dir hatte und du vor der Ehe mit ihr ins Bett gesprungen bist, nur wegen mir? Wie soll das alles gut gehen?", fragte ich immer leiser werdend weil meine Stimme eindeutig versagte. Ich ließ ihn los und lief zu meinem Mercedes. Wo ich mich auf die Fahrerseite setzte. Zu mir nach Hause wäre es nur eine halbe Stunde hin und zurück.

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387

14.01.2013, 17:54

Mir reichte es. Konnte Esmé nicht einmal wie eine starke Frau stehen bleiben anstatt gleich wegzulaufen. Ich wollte für sie da sein und ihr zuhören. Ich wollte ihr Ehemann sein, aber warum ließ sie mich nicht an sie ran? Es war schon wieder zum Verzweifeln... Ich rannte ihr hinterher und bevor sie losfuhr, öffnete ich die Fahrertür und beachtete gar nicht den Regen, der mich komplett durchnässte. Krank werden hin oder her.. Ich war liebeskrank, das war schlimmer! Ich nahm ihre Hände vom Lenkrad und hielt sie fest, fast so als hätte ich Angst sie würde wieder fliehen. >Esmé, hör mir zu! Zwei Jahre sind vergangen, zwei Jahre! Ich bin über alles hinweg, ich will nur mit dir zusammen sein, dich nochmal heiraten, mit dir Kinder zeugen, dein Mann sein, egal was passiert ist. Hör auf in der Vergangenheit zu leben, lebe im Hier und Jetzt mit mir! Warum glaubst du habe ich dir den Sprössling gegeben? Als Zeichen eines Neuanfangs, also sei wieder so stark wie du es schon immer gewesen bist Flowerpower.. Lass dich nicht von Vergangenheit erdrücken, steh auf und sei meine Frau! Ich liebe dich vom ganzen Herzen, Süße...< Tief sah ich ihr in die Augen und hoffte, dass meine aufrichtigen Worte sie erreicht hatten.
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388

14.01.2013, 18:03

Ich schaute ihn ausdruckslos an und zog die Hände weg. "Setz dich hin. Ich muss nach Hause und mich umziehen. Du kannst ja gerne mitkommen." Seine Worte waren echt beeindruckend und ich liebte ihn ja, aber ich brauchte diese zwei Monate um mir 100 Prozent sicher zu sein, denn manchmal reichte die Liebe einfach nicht aus. "Wir sollten danach zu meinen Eltern fahren und einige Kleider von Bruder nehmen, du bist auch komplett nass.", stellte ich seufzend fest. Wieder blickte ich ihm tief in die Augen und plötzlich, wie vom Blitz getroffen... wollte ich ihn haben. Seinen Körper an meinem, seine Lippen auf jeder Stelle meines Körpers, aber nachdem Sex ohne Vorspiel konnte er mich mal am Arsch lecken.

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389

14.01.2013, 18:13

Immerhin konnte ich mit ihr mitfahren und damit meine Familie wusste, wo wir verschwunden waren, schickte ich ihnen eine SMS und steckte dann das Handy wieder in die durchnässte Jackentasche. Wir saßen zunächst stillschweigend nebeneinander und ich fragte mich ernsthaft, was ihr im Moment durch den Kopf ging. Unsicher fuhr ich mir durchs Haar und seufzte. >Diese zwei Monate, die du willst... Bist du dir dann sicher, wenn sie erst mal vorbei sind? Ich mag es nämlich nicht im Dunkeln zu tappen Süße!< Ehrlich sah ich sie an und lächelte.
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390

14.01.2013, 18:17

"Ja, bin ich.", erklärte ich zuversichtlich, schaltete das Radio an und fuhr zu mir in die Wohnung. Dort parkte ich in meiner eigenen Garage, wir stiegen aus und gemeinsam liefen wir hoch in meine Wohnung. "Fühl dich wie Zuhause, wenn du schon mein Mann bist." Somit lief ich in mein Zimmer, nahm mein Bademantel, dann ins Badezimmer, wodurch ich die Tür offen ließ und mich quasi vor seinen Augen auszog. "Du kannst mit duschen.", schlug ich Schulter zuckend vor und blickte mich im Spiegel an. Das einzige was noch fehlte war er... nackt... hinter mir, mich umarmend. Dann wäre mein Spiegelbild perfekt.

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391

14.01.2013, 18:25

Als sie sich vor mir umzog, bekam ich eine Gänsehaut bei dem wunderbaren Anblick. Wenn ich ehrlich war, hatte ich in diesen zwei Jahren keine einzige Nacht mit einer Frau verbracht. Keine Ahnung, wie ich das geschafft hatte, aber die Arbeit hatte mich bestens abgelenkt und der Umzug auch. Nun aber stand ich nach zwei ganzen Jahren vor einer nackten Frau und ich fühlte mich wie ein kleiner Junge, der so etwas noch nie gesehen hatte. Ich merkte wie ich leicht rosige Wangen bekam und ging auf sie zu, um einen Finger an ihr Kinn zu legen, um ihr direkt in die Augen schauen zu können. >Süße, wenn ich mit dir in die Dusche komme, weißt du wohin das hinführt und ich möchte dir die zwei Monate geben, bevor du etwas bereust.. Ich möchte nicht, dass das Gleiche passiert wie damals! Ich habe gelernt und bin vorsichtiger geworden, was dich betrifft. Nur wenn du dir hundertprozentig sicher bist, dann werde ich dir als Ehemann zu Diensten stehen!< Oh mann, ich begehrte sie, das war klar und auch wenn es ein Wunder war, dass ich mich bei ihr zurückhalten konnte, wollte ich geduldig sein und warten.
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392

14.01.2013, 18:39

Ich war erregt, es lief mir kalt den Rücken runter. Ich blickte ihm tief in die Augen, ehe ich mein Kopf nur leicht schüttelte und anfing sein Jackett auszuziehen. Es landete auf dem Boden. Anschließend das Gleiche mit der Krawatte, dem Hemd und der Hose, sowie die Boxershorts, ich kniete auf dem Boden vor ihm. Wie hat sie es gemacht? Wie hat sie meinen Ehemann angefasst? So? Meine Hand lag um sein Schaft, ich blickte ihm tief in die Augen. Diesmal würde ich es machen... ich wollte es, auch wenn ich verunsichert war und er mir so fremd vorkam obwohl er mein Ehemann war. Während mein Kopf nicht frei war, bewegte ich automatisch meine Hand hoch und runter und hörte leise seinen Stöhnen. Tia hatte etwas von blasen erzählt, dass sie es ihm so heftig mit ihren rot gefärbten Lippen besorgt hätte, meine Lippen waren ros'e gefärbt, doch bevor ich mich dran machte, zog ich ihn mit unter die Dusche, drückte ihn gegen die Wand und küsste seine Lippen. "So geht das.", hauchte ich nun auch etwas wütend, da in meinem Kopf sich alles abspielte. Unser Flop! Sein Sex mit Tia! Noch nie hatte ich das bei einem Mann getan, aber heute war es so weit. Ich wollte ihm zeigen, dass ich besser als Tia war... besser als all diese Schlampen die er geknallt hatte. Mit diesem Ziel kniete ich mich runter, während das lauwarme Wasser über unsere Körper floss und schlang die Lippen um seinen Freund. Aber steckte es mir nicht in den Rachen, sondern setzte nur einen Kuss drauf, leckte nur die Spitze und stellte mich wieder auf. Meine Haare lagen auf meinen Brüsten und ich war immer noch geschminkt. Schon seit längerem sah ich nicht mehr so aus wie das Mädchen auf dem Anzeigebild von dieser Seite, nur noch die Gesichtszüge und die Augen erinnerten mich an sie. Meine Hände legte ich nun auf seine Schulter und führte sie runter bis zu seinen Hüften, massierend. Nahm Schampoo, spritzte es auf sein Körper und während ich mich auf die Zehenspitzen stellte, raute ich ihm in sein Ohr: "Du hast Glück das ich so wütend und gleichzeitig so verliebt in dich bin... verdammt, ich will dich. Meine Wut dir auf dieser Art zeigen, dir in diesem Augenblick eine perfekte Frau sein." Somit schluckte ich kurz, bis ich ihn verlangend küsste und meine Stirn gegen seine presste. Alles in mir vibrierte und es fehlte noch eins... sein Part. Aber ganz ehrlich? Ich hatte Angst davor wieder enttäuscht zu werden, wieder nicht geliebt werden zu können, so wie er Tias Körper geliebt hatte. Mit 25 hatte ich noch nie richtigen Sex erlebt. Sollte ich mich freuen? Ich ließ sofort die Hände von ihm, wusch schnell meine Haare und meinen Körper, während er immer noch in der Dusche stand, dann stieg ich aus, nahm mein Bademantel, drehte mein Kopf zu ihm um und warf ihm einen kühlen Blick zu, ehe ich die Türklinke runterdrückte und das Zimmer verließ. Soviel dazu.

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393

14.01.2013, 18:49

Ich zitterte. Einerseits vom kalten Wasser, das auf mich niederprasselte, andrerseits von ihrem kühlen Blick. Ich verstand die Welt nicht mehr, was hatte sie da mit mir gemacht? Hatte sie nicht zwei Monate Pause haben wollen? Ich sah an mir runter und dieses Ziehen in meinem Unterleib machte mich verrückt. Wenn sie das mit Absicht gemacht hatte,dann... Energisch schüttelte ich den Kopf und drehte das Wasser ab. Dann stieg ich aus der Dusche, zog mir wieder rasch die Hose an und lief dann aus dem Bad heraus direkt auf sie zu! Ich packte sie an den Armen und drängte sie aufs Sofa, wo ich sie sanft, aber dennoch etwas herausfordernd aufs Sofakissen drückte. Mein Puls war immer noch auf hundertachtzig und ich sah ihr feurig in die Augen. Diese Augen, die so launisch waren, wie das Meer selbst... Nur zwischen zusammengepressten Zähnen bekam ich etwas raus, weil ich immer noch vor Erregung zitterte. >Esmé... Was sollte das vorhin? Ich hasse Spielereien, also sag mir was du willst und wehe du verschwindest wieder! Ich habe das Hinterherrennen satt... Ich will endlich wissen, was du willst! Entweder wir ziehen die Sache jetzt durch und glaub mir, es wird ganz anders, als letztes Mal oder wir kommen zurück an diesen Punkt, wenn die zwei Monate vorbei sind!< Mein Unterleib schrie zwar jetzt, aber mein Verstand schaffte es noch klar zu denken... Wie lange aber noch?
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394

14.01.2013, 18:55

Ich blickte ihm tief in die Augen. Bis auf mein Bademantel war ich nickt. Erregt leckte ich mir über meine Lippen und hauchte vor Leidenschaft bebend: "Ich will meinen Ehemann spüren. Nimm mich." Mein Verstand war wie ausgeschaltet, ich öffnete bereitwillig mein Bademantel und spreizte die Beine. Zum Glück rasierte ich mich sobald es wieder nach wuchs. "Ich bin deine Frau! Niemand anderes!"

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395

14.01.2013, 18:59

>Bist du dir ganz sicher, Flowerpower... Ich will nicht, dass du es später bereust. Gib mir dein Wort, dass du es wirklich willst und ich werde dich beglücken!< Meine Stimme zitterte und ich fragte mich, ob man meine Worte überhaupt noch verstehen konnte. Nur meine Hose trennte unsere Intimität...
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396

14.01.2013, 19:07

"Ja.", bestätigte ich aufrichtig und legte meine Hände um sein Gesicht. "Ich verlange nach dir."

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397

14.01.2013, 19:17

Als hätte ich diese Antwort erwartet, machte ich mich über sie her. Tia hatte geglaubt ich hätte alles in der Nacht gegeben, aber das war nur Gewohnheitssex gewesen, aber ich würde Esmé zeigen, dass das was ich in jener Nacht getan hatte, nur ein Bruchteil davon war, was ich eigentlich konnte. Ich ließ zuerst hungrig meinen Blick über ihren nackten Körper gleiten und dann machte ich mich gierig mit Küssen über sie her, während meine Hände jede Erhebung liebkosten. Es fühlte sich einfach wunderbar an sie wieder so intim anfassen zu können und ich wanderte mit den Küssen zu ihren Brüsten.
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398

14.01.2013, 19:32

Gut dann mach ich das eben für dich... ^^

Esme
Es erregte mich so sehr wie er mich küsste und berührte. Mein Körper vibrierte vor Erregung und ich war glücklich ihm eine Chance zu geben, überall wurde ich angefasst und liebkost. Er massierte meine Brüste und seine Lippen lagen auf meinem Hals. Mein Herz klopfte wie verrückt und ich strich ihm immer wieder durch die Haare. Als seine Hände an meiner empfindlichsten Stelle lagen, lief es mir kalt den Rücken runter. Ich spürte das ich ihm gehörte und das zeigte er mir mit jeder Berührung. Nachdem er noch einmal überprüft hatte ob ich bereit war, drang er ganz langsam und gefühlvoll in mich hinein. Natürlich tat es weh und ich schrie extrem laut auf, doch nachdem ich mich an ihn gewöhnt hatte, bewegte er sich ganz leicht und eins stand fest... diesmal fühlte es sich richtig an. Wir schliefen mit einander und kamen gleichzeitig.

Nachdem wir fertig waren öffnete ich widerwillig die Augen, er lag neben mir und ich lächelte ihn liebevoll an. "Es war perfekt..." Und eins stand fest... es fühlte sich viel schöner an als Tia erzählt hatte, vielleicht... vielleicht war er extra so zärtlich gewesen?
Etwas müde stand ich auf und lief unter die Dusche um erneut zu duschen. Dann in mein Zimmer und zog mir ein blaues Kleid an, dass bis zum Boden reichte, glättete meine Haare und sah auf meinem Handy das wir mehrfach angerufen wurden. "Schatz, wir sollten gehen.", rief ich und somit fuhren wir zurück. Wir kamen dort an und wurden sogleich gefragt wo wir waren. Nachdem alles geklärt war, wurde die Torte geschnitten und anschließend Bilder geschossen. Auf dem einen Bild waren Simon, Elijah und Mike drauf und neben ihnen Kim, Tia und ich. Das Bild sah echt gut aus. Plötzlich nahm Simon das Mikrofon in die Hand, schaute Tia an und fragte grinsend: "Schatz, wir sind jetzt schon so lange zusammen und ich möchte dich gerne vor so vielen Leuten etwas fragen... willst du... mich heiraten?" Tia kreischte, lief zu ihm und bejahte: "Natürlich." Somit zog er aus seiner Tasche ein Schachtel raus und machte ihr ein Verlobungsring um den Finger. Jeder klatschte. Erst dann schauten mich Elis und meine Eltern gespannt an und fragten: "Wo ist eigentlich dein Ring Esme?"
"Ich habe keinen. Eigentlich... wollen Elijah und ich uns bald, wenn es zwischen uns nicht klappt und scheiden lassen... freundschaftlich.", antwortete ich höflich beiden Partien.

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399

14.01.2013, 19:48

Hihi :D

Ich war einfach erleichtert, dass es dieses Mal zwischen uns geklappt hatte, aber als wir nun vor allen Leuten standen und Esmé die Scheidung ansprach, zog sich etwas in meiner Brust fest zusammen. Ich wollte mich nicht von ihr scheiden lassen, aber ich würde ihre Entscheidung nach den zwei Monaten akzeptieren. Egal auch wenn es schmerzte. Ich sah unsicher in die Runde und zuckte nur mit den Schultern. Es entsprach der Wahrheit, was sie gesagt hatte und für diesen Moment reichte diese Erklärung aus. Mit einem Lächeln nahm ich sie an der Hand und führte sie auf die Tanzfläche, wo ich sie eng an mich drückte und ihr tief in die Augen sah. >Ich liebe dich Süße!< Dann hauchte ich einen sanften Kuss auf ihre Lippen und streichelte sanft ihren Rücken, während wir uns im Takt bewegten. Es war einfach atemberaubend.

Muss leider off, bis bald :D
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400

14.01.2013, 20:06

"Ich liebe dich auch, aber das weißt du doch schon.", gab ich ihm lächelnd zu erkennen und schmiegte mich näher an ihn. Die Stellen die er berührte, brannten angenehm und ich legte mein Gesicht seitlich auf seine Brust und flüsterte: "Stell dir vor ich werde schwanger, was dann? Wie soll ich mich dann entscheiden können?" Dann hob ich mein Gesicht an und blickte zu Tia und Simon. "Ich bewundere Simon, er weiß wie Tia früher war und liebt sie trotzdem wie verrückt..."

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