Wieder kehrte die Frustration zurück, dieser dauernder Wechsel ihrer Stimmung war wirklich gewöhnungsbedürftig. Wortlos verließ ich einfach das Zimmer, dann das Haus direkt auf dem Markt, wo noch die Bühne stand. Entschlossen kletterte ich einfach darauf und zu meinem Glück stand noch der Mikrofon da. Sofort kamen die Menschen angesammelt, sie waren neugierig, aber Einige wirkten nicht erfreut über meinem Auftauchen. Tief atmete ich ein: "Ich will einen Geständnis bei einer bestimmte Frau ablegen, ich will ihr beweisen, dass es mir ernst ist, deshalb mache ich das öffentlich: Elisa, ich liebe dich! Und wenn die Leute mich deswegen umbringen, weil ich mich in der Vergangenheit daneben benommen habe und erst jetzt mir die Gefühle klar geworden sind, so sollten sie es tun, aber die Liebe zu dir, können sie nicht töten."