Justin
Du solltest mal glücklich sein, dass du nicht die Stelle meines Sacks angenommen hast, ging es mir durch den Kopf. Der Trainer sah es jedoch nicht all zu eng und meinte, dass das Teil sowieso schon alt war und ich es nicht ersetzen musste. Dann lief ich unter die Dusche, zumindest war das so geplant, aber ich sah wie Jess in eine Kabine verschwand und nachdem ich mich garantiert hatte, dass keiner dort war lief ich ihr hinterher und stand unmittelbar hinter ihr, sie war splitternackt und ich ebenfalls. Gerade als sie ihr Gesicht einseifte, umarmte ich sie von hinten und legte meine eine Hand auf ihr Mund und den anderen auf ihre Brüste und hauchte ihr ins Ohr: "Ich will dich nur bisschen verwöhnen, ich zieh jetzt meine Hand weg, aber schrei nicht!"