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yuna151

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61

17.12.2012, 23:55

Sie kam zuhause an und rannte in ihr Zimmer hoch. Warum mussten Männer nur solche Vollpfosten sein? Und was hatte sie ihm nur getan?
Sie wusste es einfach cniht udn verzweifelte noch.
Die ganze nächste Woche ging sie nicht zur Uni und lag nur in ihrem bett. Dann endlich rappelte sie sich auf und ging wieder hin. Dabe sah sie vom vielen weinen ziemlich grauenvoll aus. Die Augen waren gerötet und ganz leicht geschwollen und ihr Herz tat höllisch weh.
Sie betrat gerade den Hof als sie ihn dort stehen sah. Am flirten mit einer Blondine.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀

"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "

62

01.01.2013, 16:44

Die ganze Woche hatte er versucht nicht an sie zu denken und sie war nicht in der Uni aufgetaucht.
Das ließ nur eine Schlussfolgerung zu, das sie die Uni gewechselt hatte und eh keine Lust mehr auf ihn hatte.
Gefrustet machte Even sich auf zur Uni und wurde von einem blonden Mädchen abgefangen.
Eigentlich war es ihm egal, was sie ihm erzählen wollte, da er eh nur auf die Eine wartet, aber genau in dem Moment kam sie durch das Schultor und die Wut stieg wieder in ihm auf.
Wie aus Reflex fing er heftig an zu flirten mit der Blondiene, die sich als Marie vorgestellt hatte.
"Du bist wirklich sehr hübsch anzusehen. Ich glaube kein Mädchen auf dieser Schule kann dir das Wasser reichen.", meinte er zuckersüß zu ihr, als Casandra grade hinter im her lief.
Natürlich wartete er auf eine Reaktion von ihr, aber sie schien wohl aus zu bleiben.
Nachdem sie ins Schulgebäude gegangen war, ließ er die Blondine ohne ein weiteres Wort einfach stehen.
Dieses Blondchen ging ihm eh auf die Nerven mit ihrem dummen Gelabber.

yuna151

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63

01.01.2013, 16:52

Es hatte so weh getan, das er das zu dieser Tuss gesagt hatte. Aber sie hatte versucht es nicht zu zeigen, damit er nicht mit bekam, das sie bereits in ihn verliebt war.
Er sollte es einfach nicht erfahren.
In jeder pause sah sie ihn, ie er mit Freundin redete, lachte. Und sie fühlte sich einsam. Also holte sie wieder irhen Block raus und malte ein wenig. Doch plötzlich tauchte ihr Ex wieder auf. Er zog sie von ihrem Stuhl hoch und küsste sie hart. Doch sie wehrte sich nicht dagegen. Nach einer kleinen Weile löste er sich wieder von ihr, nahm ihre hand und führte sie aus dem Gebäude raus.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

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64

22.01.2013, 11:46

Geschockt erblickte er Casandra, wie sie gerade genüsslich ihren Ex küsste.
Wütend fuhr er wieder herum und verließ das schulgebäude so gleich.
"Von wegen sie will nichts mehr von dem! Will die mich komplett verarschen man!", schrie er zornigt, während er die Straße entlang ging.
Das ihn einige Leute schrägt von der Seite anblickten, interessierte ihn nicht und er ignorierte sioe ganz gekonnt.
Immer wieder fragte er sich, wie sie ihm so etwas antun konnte.
Okay, er war nicht immer nett zu ihr in der letzten Zeit, aber er knutschte doch auch nicht mit jedem X-beliebigen Weib rum und kam sich dabei auch noch schön vor, es vor ihren Augen zu tun.
"Jetzt werde ich sie mit Absicht verletzen, so wie sie es auch tut. Sie soll sehen, das man so etwas mit mir nicht abziehzen kann!", plante er leise wütend murmelnd und ging in seine Wohnung.

yuna151

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65

22.01.2013, 14:09

Hinter dem Gebäude, presste er sie hart an die Wand. Sie sah nur zur Seite.
"Sieh mich an, kleine Schlampe. Ich werde dir schon beibringen zu wem du gehörst." Als er ihre Haare packte und ihren Kopf zurück riss, schrie sie leise auf. Tränen rollte über ihre Wange.
"hör auf zu flennen!", herrschte er sie wütend an und scheuerte ihr eine. Sie flog auf den Boden, blieb dort einfach sitzen, während er sich anwandte und davon ging. Erst nah etlichen Minuten berührte sie die Schmerzende Wange und die blutende Lippe. Schluchzend stand sie auf, wischte das Blut weg und machte sich auf den Weg nach Hause.
Mit leeren Augen lief sie durch die Straßen und nahm nichts um sich herum mehr war.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "

66

11.04.2013, 20:28

Aus einem ihm nicht bekannten Impuls heraus, sprang er plötzlich auf und rannte aus der Wohnung.
Even wusste nicht wohin ihn seine Füße tragen würden, aber sein ungutes Bauchgefühl machte ihm jetzt schon Angst.
Das Seitenstechen ignorierend lief er immer weiter und blitzschnell umd die nächste Kurve einer Gasse, wo er jemanden umrannte und aus Reflex am Fallen hinderte.
Zuerst erkannte er sie nicht, aber ihre Verletzungen und ihr leerer Blick ließen ihn zurückschrecken.
"Wer zum Teufel war das?"
Ihr Blick wollte seinem ausweichen, aber er trieb sie in die Enge und zwang sie ihn anzusehen.
Jetzt wollte er es um jeden Preis wissen, denn Even würde niemals zulassen, das jemand so etwas tun darf.
Eisern blickte er sie an und wartete.

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