Kacey:

ich starrte ihn fassungslos an.
"Willst du mich eigentlich verarschen?! Ich habe dir angeboten zu helfen, vorhin, und DU hast mich damit abgewiesen, das es alle szu teuer wäre. Du hast nicht gesagt, das es nur um das Elektronische geht, sondern hast es klingen lassen, als hätte ich die Pest wenn ich rigendwas davon anfasse", fauchte ich.
Was stimmte nciht mit diesen Kerl? Mit beiden?!
Ich sah Walt an.
"Und doch, er hat es mir zum Vorwurf gemacht. Zumindest zwischen den zeilen udn das mit voller Absicht. Und warum sollte ich nett zu ihm sein, wenn er mich in den ersten Minuten schon als dumm hinstellt, weil ich hier bin und nicht bei den Mädelswohnheim? Obwohl es nun wirklich nciht mein Fehler ist. Auch da hatte ich versucht normal mit ihm zu reden. UND!"
Ich sah den Idioten an.
"Als friedensangebot für den ersten krach hatte ich mit dir reden woollen. Wegen EUREN gewohnheiten was Bad udn Küche und all das angeht. Und wieder hast du mich wie Dreck behandelt. Also erwarte nicht von mir, das ich in irgendeiner Weise freundlich zu dir bin. Das hast du absolut nicht verdient."
Was hatte ich ihm eigentlich getan? Wir beide, nein, wir drei, konnten nichts hierfür udn cih hatte es dann echt freundlich versucht und wollte wissen, wie ich mich ihnen anpassen konnte. Nun, das hatte er nicht gewollt. Dafür konnte ich nichts.
Ich sollte es einfach so halten wie Daheim... Mich unsichbar machen... Ab morgen, wenn meine Möbel hier waren, würd eich die Jungs nicht mehr belästigen. Ich würde nur noch lernen...
"Okay, okay, keine Sorge, ich werde euch nciht im Weg sein. Ich werde mich unsichtbar machen wie es geht. Und dafür ignoriert ihr mich auch. EInverstanden?"

Kacey:

Ich msuste mich echt zurück halten, um nicht... naja, um nicht was dummes zu tun eben. Und der kerl war echt... Ich fand üebrhaupt keine WOrte für ihn. Daher presste ich die Lippen zusammen, sah ihn noch kurz an und ließ die Schultern sinken.
Es war vollkommen egal, was ich ab jetzt sgate, die hassten mich beide. Ich würde mich also wirklich unsichtbar machen. Nun, das kannte ich ja nur zu gut von Daheim. Es machte mir nichts aus.
Ich sah kurz in seine Augen, ehe ich mich abwandte und ins Zimmer ging.

Kacey:

Ich atmete tief durch, schloss für einen Moment die UAgen udn strafte dann die Schultern.
Ich würde das hier durchziehen. Egal was noch passieren würde, ich würde gute Noten schreiben und einen tollen Abschluss bekommen. Um endlich vollkommen von daheim weg zu kommen!