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121

28.02.2014, 19:02

Mai-Lin
Dann drehe ich mich um und gehe zurück ins Haus. Ich treffe meine Mutter auf dem Weg nach oben. Sie sieht mich nicht an und läuft schnurstracks weiter. ich seufze tief und verkrümle mich auf mein Zimmer. Dort beginne ich damit mich fertigzumachen. Die Jäger warten..
Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!

MakotoRosa

unregistriert

122

28.02.2014, 19:18

John
Nach einer Weile verabschiedet er sich und ich bleibe alleine in meiner Wohnung zurück.
Ich werfe die leeren Pizzakartons in den Müll und sehe dann aus dem Fenster.
Die Dämmerung hat bereits eingesetzt. "Zeit ein paar Runden zu drehen..", murmle ich und ziehe mir meine Jacke über.
Ich schließe ab und mache mich auf den Weg in den Wald.

123

28.02.2014, 19:23

Mai-Lin
Nachdem Mutter und Vater früh schlafen gegangen sind, weil sie sehr müde waren, schleiche ich mich aus der Wohnung. Meine dunkle Kleidung und der dunkle Rucksack auf meinem Rücken schützen mich vor neugierigen Blicken. Ich gehe zügig aus der Stadt heraus und dort durch den wald.
Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!

MakotoRosa

unregistriert

124

28.02.2014, 19:25

John
Im Wald angekommen verwandle ich mich und mache mich auch gleich unsichtbar.
Ich erhebe mich und fliege ein paar Runden über den Wald.
Die Harmonie und Stille wirken beruhigend und geben mir ein Gefühl von Freiheit und Ruhe zugleich.

125

28.02.2014, 19:29

Mai-Lin
Ich laufe durch den Wald und schaue mich dabei immer wieder um. Komischerweiße hab ich das Gefühl verfolgt zu werden. Ich beschleunige meine Schritte und versuche meine Atmung ruhig zu halten. Warscheinlich wieder Paranoia..
Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!

MakotoRosa

unregistriert

126

28.02.2014, 19:30

John
Ich beschließe eine Runde über die Stadt zu drehen und mache mich auf den Weg dorthin.

127

28.02.2014, 19:33

Mai-Lin
Ich höre ein rascheln hinter mir und fahre herum. Doch da ist nichts. Ich bleibe eine Weile stehen und drehe mich immer wieder um meine eigene Achse. Da ist nichts und niemand. Ich stoße ein leises, nervöses Lachen aus. Ich muss wirklich mal runterkommen! Ich seufze und schließe kurz die Augen um durchzuatmen. Dann gehe ich weiter.
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MakotoRosa

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128

28.02.2014, 19:45

John
Nach einer Weile fliege ich wieder zurück und verwandle mich zurück ehe ich mich auf den Weg nachhause mache.

129

28.02.2014, 19:56

Mai-Lin
Ich laufe eine Weile, dann höre ich wieder ein Rascheln. Diesmal viel, viel lauter und links von mir. Ich reagiere Blitzschnell udn ziehe mein Schwert aus dem Rucksack. Es ist mit Drachengift getränkt. Drachengift ist nunmal ziemlich giftig, und das auch für andere Drachen. Jedes Gift ist ein wenig anderst... jeder hat ein spezielles. Und das ist immer giftig für andere Drachen und natürlich auch für Menschen. Ich drehe mcih herum und laufe schnell, aber leise zu einem Baum in der Nähe. Hinter ihm verstecke ich mich auch. Ich atme tief durch und wage es hinter dem Baum vorzuspähen. Da ist John. Und er verwandelt sich gerade. Ich schlucke.
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MakotoRosa

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130

01.03.2014, 09:25

John
Ich ziehe mir schnell meine Klamotten über und strecke mich einmal kurz.
Dann begebe ich mich wieder auf den Wanderpfad und verlasse den Wald.

131

01.03.2014, 13:35

Mai-Lin
Ich atme erleichtert auf. Er hat mich nicht bemerkt! Ich sehe ihm kurz nach. Dann drehe ich mich um und laufe los Richtung Versteck der Jäger. Es liegt auf einem kleinen, felsigen Berg. Ich stecke das Schwert wieder zurück in meinen rucksack, damit ich die Hände zum Klettern freihabe.
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MakotoRosa

unregistriert

132

04.03.2014, 09:39

John
Unterwegs hole ich mir eine Kleinigkeit zu essen.
Das Dasein als Drache kostet enorm viel Kraft und der Zustand ähnelt einem Drogenrausch - Fressflash inklusive.

133

04.03.2014, 19:42

Mai-Lin
Geschickt und behände klettere ich über die spitzen Felsen und das Gestein. Hier oben blüht keine einzige Blume. Kein Leben. Nur Stein. Ich mag es eigentlich nciht sonderlich hier hochzulaufen, aber was bleibt mir anderes übrig? Ich war schon allzulange nichtmehr bei den Jägern. Sie werden sich fragen wo ich bleibe.
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MakotoRosa

unregistriert

134

04.03.2014, 19:56

John
Ich schiebe mir das bereits kalt gewordene Essen zwischen die Zähne und nehme danach noch eine lange Dusche.

135

04.03.2014, 20:53

Mai-Lin
Endlich erreiche ich den kleinen Felsspalt und schlüpfe hinein. Drachen würden da nie reinpassen. Das ist der Vorteil von diesen Höhlen. Der eingang ist schwer zu finden und viel zu klein. Dafür sind die innen Räume umso größer. Ich gehe den Gang entlang, biege um eine Ecke und finde mich in einem noch längeren Gang wieder. An den Wänden werfen Fackeln unheimliches Licht an die Decke. Ich laufe zügig weiter.
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