Wir gingen zu meinem Sohn und ichs chaute ihn an.
"Chase? Ist es okay für dich, wenn Stella jetzt öfter hier schläft?"
Er sah mich mit einem Blick an, der sowohl ungläubig als auch amüsiert war.
"Natürlich!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Es ist nicht so schlimm." - sagte ich und unterdrückte die aufkommenden Tränen. Chase war so süß und verständnisvoll, wie ein richtiger Mann und an ihn konnte Lewis nicht reichen. "Jetzt weiß ich, dass ich zu euch gehöre."
Ich spürte Dans starke Arme um mich und mir wurde klar, dass jetzt alles wieder gut werden würde. Er war da und er würde mich beschützen. Ich war angekommen in meiner Familie.