Raphael

Ich wurde etwas verlegen bei ihrer Erwiderung und fuhr mir durchs Haar. Nun ja, ich kümmerte mich eben sehr gut um die Menschen, die mir am Herzen lagen. Lächelnd folgte ich ihr und heftete meinen Blick dabei auf ihren Hintern. Mochte ja sein, das er verhüllt war, jedoch wusste ich ganz genau, wie er sich unter meinen Händen anfühlte. Und ich war auch nur ein Mann.
Als wir mein Zimmer betraten, besorgte ich ihr erst einmal den Föhn, den ich ihr überreichte. > Für meine bella donna!<

Michelangelo

Warum musste sie alles nur so verdammt verrucht klingen lassen? Es zündete lauter kleiner Feuer in mir und das obwohl ich nur das Naschen im Sinn gehabt hatte. Kopfschüttelnd schnappte ich mir die Dose mit den selbstgebackenen Keksen und reichte sie ihr. > Noch nicht aufmachen, erst bei mir im Zimmer!< flüsterte ich ihr zu.

Raphael

Meine Augen begannen freudig zu funkeln, als sie sich ins Bett legte und mich erwartete. Sofort legte ich mich direkt neben sie und zog sie in meine Arme, sodass meine Brust an ihrem Rücken geschmiegt war. Ich hauchte zarte Küsse auf die sensible Haut ihres Halses und inhalierte ihren fabelhaften Duft, den ich so liebte. > Du machst es mir immer sehr schwer einzuschlafen..< lachte ich leise.

Michelangelo

Ich hob tadelnd den Zeigefinger bei ihrer Bemerkung. > Wehe, wenn auch nur ein Keks fehlt, werde ich dich erneut bestrafen müssen!< warnte ich sie vor und ließ sie nach oben eilen, damit ich mir noch die leckeren Gummibärchen schnappen konnte. Damit rannte ich ebenfalls nach oben in mein Zimmer und verschloss die Tür hinter mir. > So, dann her mit der Beute!<

Raphael

Der unschuldige Laut in ihrer Stimme jagte meinen Puls in die Höhe, doch ich zwang mich zur Ruhe und verteilte weiterhin Küsse auf ihrer weichen Haut. Erst als ich merkte, wie mein Blutdruck stieg, hörte ich auf und drehte ihr Gesicht zu mir, damit ich ihr einen langen Kuss auf die sinnlichen Lippen geben konnte. > Schlaf gut, bella donna!< flüsterte ich an ihrem Mund und schlang die Arme fester um ihren zierlichen Körper.

Michelangelo

Sie traute sich aber was, schoss es mir durch den Kopf und grinsend eilte ich zum Bett, um ihr die Decke vom Körper zu reißen. > Soso, ich muss mir meine Kekse also verdienen. Ich denke eher, dass Du dir die Kekse verdienen musst!< lachte ich amüsiert auf und packte sie an den Hüften, um sie zur Seite zu rollen. Da entdeckte ich die Packung Kekse und schnappte sie mir, um sie triumphierend in die Höhe zu halten. > Also, wenn du jetzt lieb bist, gebe ich dir vielleicht einen!<