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21

08.06.2015, 20:39

Jolie:

Überrascht sehe ich sie an und dann breche ich im Gelächter aus.
"Auf gar keinen Fall." - sage ich dazu und sehe sie wieder an. Dann lache ich wieder.
"Bist du jetzt fertig?" - will sie ungeduldig wissen. Ich hebe die Hand, um um noch etwas Zeit zu bitten.
"Okay, jetzt." - meine ich und wische die imaginären Tränen aus den Augenwinkeln. "Also noch mal für die hartnäckigen unter uns: Auf gar keinen Fall." - sage ich dann und schüttele mit dem Kopf.
"Du hast keine andere Wahl, Alagos." - wieder nennt sie mich bei deisem namen und ich beiße die Zähne zusammen. "Wenn sie nicht ganz schnell weider nach Hause zurückkommt, wird ihr Vater seine Armee losschicken und dann wird alles hier in Schutt und Asche gelegt." - sagte sie und ihre Worte bringen mich zum Nachdenken.
***Urlaub**** 8)

22

08.06.2015, 20:46

Torad
Ich betrachte nachdenklich das Gesicht der jungen Elfe und frage mich wieso sie so abgehetzt aussieht. Wieso waren Devanthare hinter ihr her um dann aufzugeben? Sie haben keine Angst vor Elfen, weil sie wissen, dass wir keine Chance gegen sie haben. Oder nur eine geringe. In der Unterzahl gleich zweimal. Wieso also sind sie nicht hier? Haben sie beim Gang durch das Tor einen Zeitsprung gemacht? Werden sie erst in hunderten von Jahren auf der Erde auftauchen, während sie denken, es wäre nur ein Wimpernschlag vergangen? Es ist möglich, aber nicht wahrscheinlich. Aber auszuschließen ist es nicht. Das würde ihre Abwesenheit erklären. Ich nehme mein Schwert vom Rücken und gehe damit in der Hand vor die Türe um mich um zusehen. Wenn sie kommen will ich vorbereitet sein. Auch wenn ich keine Chance gegen sie habe. Wenn sie kommen, sind wir beide tot. Dennoch bereue ich es nicht der Elfe geholfen zu haben. Wie könnte ich es bereuen? Ich habe einem jungen Mädchen vielleicht das Leben gerettet.
Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!

23

08.06.2015, 21:09

Jolie:

Sie kennt den richtigen Nerv und weißt es auch, ihn zu treffen.
"Ich weiß zwar nicht warum, aber irgendwie magst du "deine" Welt und auch dein Leben." - meint meine Mutter und weiß ganz genau, dass sie mich dort hat, wo sie wollte.
"Weil das hier ein Leben ohne dich ist." - zische ich ihr entgegen, doch dafür hat sie nur ein leichtes Lächeln übrig.
"Also hilfst du mir?" - will sie dann wissen.
Ich sage nichts, sehe sie nur an und nicke dann kaum merkbar.
"Prima." - sagt sie und klatscht in die Hände. "Dann mach dich auf den Weg." - meint sie und gibt mir ein Gegenstand, der sehr stark nach einem Kompass aussieht. Es ist ein Aufspürer, darin ist Mutters Erinnerung an Ravia gespeichert. Ich kann es aufrufen, wie ein Foto.
***Urlaub**** 8)

24

08.06.2015, 21:25

Coole Idee mit dem Aufspürer ^^ Und mit Ravia im allgemeinen :)


Torad
Die Sonne scheint noch hell und brennt heiß auf der Haut ,obwohl der Tag sich dem Ende entgegen neigt. Mein Schwert reflektiert ihr Bild und sendet einen hellen Lichtstrahl zurück gen Himmel. Ich sehe mich um, höre genau den Geräuschen des Waldes um mich herum zu und schließe hin und wieder die Augen um die Umgebung um mich herum zu fühlen. Auf Albenmark, wo alles aus Magie besteht, fühlt man jede Blume, jeden Käfer, jeden Strauch, jeden Stein. Jedes noch so kleine Staubkörnchen. Diese Welt wirkt leer und tot ohne das. Alles was ich spüre ist mein Schwert, meine magischen Dinge im Haus und die junge Elfe. Obwohl ich die Magie vermisse ist es in diesem Fall ein größer Vorteil, denn so kann ich sie deutlicher spüren, wenn sie kommen sollten. Doch die Zeit vergeht und die Sonne sinkt immer tiefer, bis sie durch die Wipfel der Bäume nicht mehr zu sehen ist, und kein Devanthar lässt sich blicken. Ich beschließe schließlich zurück ins Haus zu gehen um nach dem Rechten zu sehen. Ich lege mein Schwert auf den Küchentisch und gehe ins Wohn-Schlafzimmer. Die junge Elfe schläft noch immer. Ich knie mich neben das Bett und streiche ihr eine Strähne aus der Stirn. "Aufwachen." sage ich leise und mit sanfter Stimme. Doch im Vergleich mit den Elfen ist meine Stimme Rau, wie auch sonst alles an mir. Ich bin ein Sonderling. Sie zuckt zusammen und blinzelt ein paar mal, ehe sie sich aufsetzt und mich erschrocken, aus großen, braunen Augen ansieht. "Wo bin ich? Wer seid ihr?" Ich lächle leicht und erkläre ihr: "Ich habe dich aus dem Albenpfad gerettet, weißt du nicht mehr? Ich bin Torad. Und obwohl ich nicht so aussehe, bin ich ein Elf, genau wie du. Gesandt von Emerelle, der Königin um auf der Erde nach dem Rechten zu sehen." Sie nimmt die Informationen mit einem immer noch leicht verwirrten Gesichtsausdruck entgegen. Ich halte ihr die Tasse Tee hin, der inzwischen abgekühlt ist. "Trink das, es wird dich stärken." Ohne es zu merken, wechsle ich in die Du-Anrede. Einfach weil sie noch ein Kind ist und sie scheint nichts dagegen zu haben. Sie riecht an dem Tee und schließt dann genussvoll die Augen. "Sind das Kräuter aus Albenmark? Sonnensteinpflanzen und Bluttränen!" ich nicke und lächle über ihre Begeisterung. Sie trinkt einen großen Schluck und sofort breitet sich ein Lächeln auf ihrem Gesicht aus. "Lecker. Dankeschön!"
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25

08.06.2015, 21:30

ich bin aufjedenfall für heute weg ^^ Gute Nacht
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26

08.06.2015, 21:31

Danke :) Irgendwie muss sie das Mädchen ja finden :)


Jolie:

"Lass dir nicht so viel Zeit." - sagt meine Mutter noch und geht an mir vorbei. Ich sehe auf den Aufspürer, der sehr schwer in meiner Hand liegt.
"Wo ist sie gelandet?" - will ich noch wissen, denn das würde die Suche doch etwas eingrenzen. Als ich keine Antwort bekomme, drehe ich mich um, doch meine Mutter ist bereits weg. Ich seufze und verstaue den Aufspürer in der Jackentasche.
***Urlaub**** 8)

27

09.06.2015, 19:30

Ja, das ist wahr :D


Torad
Ich lächle angesichts dessen, dass es ihr schon viel besser geht. Während sie die Tasse ganz austrinkt, schweige ich und halte meine Fragen zurück. Doch als sie mit einem "Ahhh.." die Tasse sinken lässt, sehe ich auf und frage: "Wer bist du? Wer war hinter dir her? Und wieso?" diese drei Dinge sollte ich besser schnell wissen, damit ich die Lage besser einschätzen kann. Ich hoffe doch sehr, dass es keine Devanthare waren, denn diesen Mistbiestern will ich möglichst aus dem Weg gehen.
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28

10.06.2015, 19:51

:D


Jolie:

Die Begegnung mit meiner Mutter bringt mich doch etwas durcheinander, auch wenn ich es nicht gerne zugeben. Die meinste Zeit tue ich einfach so, als wäre ich Waise und irgendwie bin ich es auf der Erde auch. Ich habe keinerlei Verwandschaft und auch keine Freunde. Doch ich langweile mich keineswegs und traurig bin ich auch nicht. Es gefällt mir nur von mir selbst umgeben zu sein. Es gibt nur noch ein weiteres Lebewesen in meinem Leben, mein Hamster Pitty. Für ihn empfinde ich so etwas wie Sympathie. Er ignoriert mich die meiste Zeit und kommt nur aus seinem Häuschen, wenn es Essen gibt. Und so leben wir einfach nur nebeneinander her.
Ich lasse den Auftrag für heute sausen. Immerhin ist meine Mutter dort unten gewesen und ich habe keine andere fremde Energie als ihre gespürt.
Meine Mutter hat mir für heute mein normales Leben genommen und mit dem Aufspürer auch die Normalität für diesen Tag. Ich verfluche sie, während ich in meinen kleinen roten Opel Corsa steige und in Richtung meiner Wohnung fahre. Zuerst will ich duschen, denn ich stinke nach dieser Führung durch die Kanalisation.
***Urlaub**** 8)

29

12.06.2015, 17:02

Torad
"Mein Name ist Ravia." sagt das Mädchen schließlich und seufzt schwer. "Die, die hinter mir her waren, sind die neuen Freunde von meinem Vater. Er hat eine neue Frau und ich versteh mich nicht mit ihr. Sie ist.. böse-- Das waren ihre Komplizen, die mich gejagt haben. Sie ist einfach gekommen und hat sich in unsere Familie geschlichen mit ihrem ganzen Gefolge. Und keiner hat mich gefragt. Vater ist hin und weg und sieht nicht wie sie wirklich ist. Und deswegen bin ich weggelaufen." ich sehe sie nachdenklich an und denke über ihre Geschichte nach. "Das klingt nicht gut." sage ich schließlich und sie schnaubt leise. "Ach?" "Aber weglaufen ist auch keine Lösung, Ravia. Als ich so alt war wie du, wollte ich auch nichts anderes als wegzulaufen. Doch das löst die Probleme nicht."
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30

12.06.2015, 18:31

Jolie:

Nach einer ausgiebigen Dusche mit viel Seife sieht die Welt schon besser aus. Ich verwöhne Pitty mit einem Kürbiskern, den er, so undankbar wie er ist, mit aus den Fingern zieht und sich in sein Häuschen verzieht.
"Aua."- beschwere ich mich, weil er mich mit den kleinen Krallen am Zeigefinger gekratzt hat. Doch ich bin ihm nicht böse, es ist sein tierischer Instinkt, den ich vollkommen nachvollziehen kann.
Ich mache mir einen Kaffee und setze mich auf das Sofa in meinem spartinisch eingerichteten Wohnzimmer und hole den Aufspürer heraus. Ich seufze und öffne ihn. Sofort fängt er an zu leuchten und ein etwas verzehrtes Bild eines jungen Mädchens erschein in einem Lichtkegel vor mir. Sie ist hübsch und hat ein elfenhaftea Erscheinungsbild. Das macht die Aufgabe sie zu finden um vieles einfacher. Selbst in dieser Stadt, die vor seltsamen Gestalten strotzt, wird sie auffallen.
***Urlaub**** 8)

31

12.06.2015, 18:50

Torad
Sie seufzt, denn natürlich weiß sie es. Aber ich kann sie gut verstehen. Ich stehe auf, nehme die Tasse und gehe Richtung Küche. In der Türe drehe ich mich allerdings nochmal zu ihr um. "Du kannst eine Weile hierbleiben, wenn du willst. Aber früher oder später wirst du zu deinem Vater zurückkehren müssen. Die Menschenwelt ist nicht sicher für dich. Hier gibt es schlimmeres als die, die dich verfolgt haben." "Wieso bist du dann hier? Wieso bist du nicht.. Minnesänger geworden?" fragt sie und ich verziehe etwas spöttisch lächelnd das Gesicht. "Sehe ich etwa so aus, als wäre ich ein Minnesänger?" ich glaube sie versteht was ich meine, denn sie sagt nichts mehr dazu und ich gehe in die Küche davon. Ich bin hier, weil es keinen anderen Ort für mich gibt wo man mich akzeptieren kann. Die Elfen sind zwar schöne, elegante und friedliche Wesen, doch können sie auch sehr arrogant und kaltherzig sein. Und das ist die einzige Seite von ihnen, die ich je kennengelernt habe. Außer meiner Königin und Freundin Emerelle. Sie war die einzige, die mit mir gesprochen hat. Die anderen taten entweder so, als wäre ich Luft oder lachten hinter Vorgehaltener Hand über mich. Meine Kindheit war die Hölle. Also bin ich so bald es nur ging aus Albenmark geflohen. Ich kann Ravia besser verstehen, als sie denkt.
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32

12.06.2015, 19:50

Jolie:

Erneut entflieht ein Seufzer meiner Kehle und ich lasse den Deckel des Aufspürers wieder zuklappen. Der weiße Kaffee brennt mir in der Kehle und wärmt mich von innen.
An mein Leben auf Dailos kann ich mich kaum erinnern, aber vielleicht nur, weil ich mich zwinge es zu vergessen. Das Leben als Mensch gefällt mir so viel besser, vor allem weil ich hier tun und lassen kann, was ich will. Und dazu noch bin ich den meisten Menschen überlegen, weil ich die Männer manipulieren kann und auch viel stärker bin als sie, nur müssen sie es nicht wissen.
Auch meinen Job mag ich und habe mir bereits einen Namen in dieser Branche erarbeitet. So sorge ich für meinen Lebenunterhalt und habe etwas zutun.
***Urlaub**** 8)

33

12.06.2015, 20:31

Torad
Ich mache mich daran für uns beide etwas zu essen zu machen. Da sie von Albenmark kommt, wird sie an die menschliche, raue und schwere Kost nicht gewohnt sein. Daher mache ich nur eine schwache Suppe mit frischem Spargel und Kartoffeln. Während der Topf über dem Feuer kocht, sehe ich aus dem Fenster. Inzwischen ist es dunkel draußen und man kann die Sterne durch die Baumwipfel am Himmel sehen. Heute ist es sternklar, keine einzige Wolke findet sich am Himmel. Der Anblick versetzt mich gleichermaßen in Melancholie und seltsame Ehrfurcht. Auch wenn die Erde niemals an die Schönheit von Albenmark heranreichen wird, so hat sie doch schöne Bilder zu bieten. Das ist eines davon. ich höre das gleichmäßige Atmen von Ravia und weiß, dass sie wieder eingeschlafen ist. Ich werde sie wecken wenn das Essen fertig ist.
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34

12.06.2015, 21:43

Jolie:

Aber ich beschließe, der sogenannten Bitte meiner Mutter ganz schnell nachzukommen. So werde ich sie schneller los und kann mich wieder meines Lebens erfreuen.
Also gehe ich nach dem gängigen Prinzip: Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen.
Ich ziehe mich an und fahre ins Büro. Während der Computer hochfährt, werfe ich einen Blick in der Zeitung. Vielleicht wurde dort schon eine Vermisstenanzeige angegeben, doch Fehlanzeige. Man kann ja nicht immer Glück haben. Die Zeitung landet bald in dem Abfalleimer und ich sitze nun vor dem Bildschirm und überlege, wie und wo ich anfangen soll nach Ravia zu suchen.
Wenn sie hier auf der Erde gelandet ist, dann muss sie einen Elbenpfad benutzt haben. Das ist nicht ungefährlich. Nicht nur einmal ist es vorgekommen, dass der Kopf in einem anderen Jahrhundert gelandet ist als der Körper. Vielleicht ist es ihr auch passiert, immerhin ist sie noch sehr jung und das ist ihr erste Reise zur Erde gewesen.
Eine kopflose Leiche oder ein Kopf ohne Körper ist ein gefundenes Fressen für die Sechs-Uhr-Nachrichten. Ich schalte den FErnseher an und lasse die Werbung laufen, bis sechs Uhr.
***Urlaub**** 8)

35

12.06.2015, 21:54

Torad
Eine Stunde später sitzen wir am Küchentisch, löffeln die Suppe und sie erzählt mir von Albenmark, während ich sie auf den neuesten Stand von der Erde bringe. Sie scheint ehrlich interessiert zu sein, was die Wissenschaften betrifft und so erkläre ich ihr alles bis ins kleinste Detail. Zumindest soweit ich es weiß.
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36

12.06.2015, 22:56

Jolie:

Die Sechs-Uhr-Nachrichten kommen und gehen, und es wird von keiner kopflosen Leiche berichtet. Ich bin enttäuscht und es erfordert doch mehr Recherche als angenommen.
Ich lasse meine Hände über die Tastatur fahren und schon lande ich auf einer Seite für übernatürliches. Natürlich glaube ich nicht an Geister oder Werwölfe, aber manchmal schreiben die Spinner hier auch von den Erscheinungen von Elbenpfaden, ohne zu wissen, womit sie es zutun haben.
Ein Lächeln verzieht meine Mundwinkel. Ein Eintrag von heute.
***Urlaub**** 8)

37

12.06.2015, 23:16

Torad
Schließlich wird es spät und ich sage, sie sollte besser schlafen gehen. Natürlich insistiere ich darauf, dass sie auf dem Bett schläft. Ich werde auf der Couch schlafen. Sie protestiert kurz, doch ich schüttle stoisch den Kopf und schließlich gibt sie nach. Ich räume alles auf und sie geht schon ins Bett. "Gute Nacht." wünsche ich ihr noch. Dann gehe ich sicher dass die Haustüre abgeschlossen ist und lege mein Schwert neben die Couch ehe ich mich drauf lege und mich zudecke. ich will jederzeit bereit sein, wenn die Angreifer kommen sollten.
Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!

38

13.06.2015, 23:35

Jolie:

Meine Augen gleiten über die Zeilen und schon habe ich einen Anhaltspunkt. Einige Fahrminuten von meinem Büro entfernt hatte jemand ein helles Licht wahrgenommen. An sich nichts außergewöhnliches und kann nur ein Hirngespinst sein, doch ich muss mich erstmal dort umschauen. Mehr als hier zu sitzen und zu warten, bis sie mir über den Weg läuft. Und bei meinem Glück ann es schon eine Ewigkeit dauern.
Nach einer zweiten Tasse Kaffee und weiteren Recherchen, setze ich mich in mein Auto und fahre los. Ich habe kein Glück, schon erwehnt, denn nur wenige Meter weiter stehe ich im Stau.
***Urlaub**** 8)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Raindrop« (13.06.2015, 23:42)


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