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23.01.2017, 19:27
Guten Abend. 
Mia:
Der Arzt kam und stellte sich als Dr. Romirez vor. Er bat Mrs. Donovan, ihm zu folgen, um sie über den Zustand ihres Sohnes zu informieren. Sie äußerte ihre Bitte, dass ich auf Max solange aufpasste und ich nickte bejahend. Als beide gegangen waren, drehte ich mich um und legte seufzend meine Hand auf die Scheibe. "Max, bitte wache schnell wieder auf...", flüsterte ich und sah traurig zu ihm.
Es vergingen ein paar Tage und während dieser Zeit besuchte ich Max regelmäßig im Krankenhaus. Nach der Schule fuhr ich mit dem Bus zu der Klinik und erzählte ihm, wie der Tag verlief oder richtete ihm die gute Besserungswünsche von seinen Mitschülern aus. Gerade schlossen sich meine Augen langsam, da ich etwas müde war und plötzlich vernahm ich eine Bewegung. Max war aufgewacht. Überrascht stand ich auf und beugte mich vorsichtig über ihn, während ich ihn aus großen, aufgeregten Augen ansah. "Max? Hörst du mich?", fragte ich ihn mit klopfendem Herzen und ein strahlendes Lächeln legte sich auf meine Lippen. Max war aufgewacht!
Mia:
Der Arzt kam und stellte sich als Dr. Romirez vor. Er bat Mrs. Donovan, ihm zu folgen, um sie über den Zustand ihres Sohnes zu informieren. Sie äußerte ihre Bitte, dass ich auf Max solange aufpasste und ich nickte bejahend. Als beide gegangen waren, drehte ich mich um und legte seufzend meine Hand auf die Scheibe. "Max, bitte wache schnell wieder auf...", flüsterte ich und sah traurig zu ihm.
Es vergingen ein paar Tage und während dieser Zeit besuchte ich Max regelmäßig im Krankenhaus. Nach der Schule fuhr ich mit dem Bus zu der Klinik und erzählte ihm, wie der Tag verlief oder richtete ihm die gute Besserungswünsche von seinen Mitschülern aus. Gerade schlossen sich meine Augen langsam, da ich etwas müde war und plötzlich vernahm ich eine Bewegung. Max war aufgewacht. Überrascht stand ich auf und beugte mich vorsichtig über ihn, während ich ihn aus großen, aufgeregten Augen ansah. "Max? Hörst du mich?", fragte ich ihn mit klopfendem Herzen und ein strahlendes Lächeln legte sich auf meine Lippen. Max war aufgewacht!
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23.01.2017, 20:05
Hi 
Wie geht es dir?
Max:
Ich hörte jemanden meinen Namen sagen, allerdings konnte ich die Stimme keiner Person zuordnen. Ich wollte nach einem Glas Wasser fragen, doch meine Stimme war nur ein Krätzen. Mein Hals fühlte sich sehr trocken an, als hätte ich Staub geschluckt und auch mein Körper fühlte sich wie gerädert an. Langsam nahm auch mein Gehirn die Arbeit auf und die Erinnerung an den Abend mit Mia kam wieder in mein Gedächtnis. Diese Männer hatten uns angegriffen und ich wurde verletzt.
Langsam öffnete ich meine Augen und entdeckte Mia vor mir.
Wie geht es dir?Max:
Ich hörte jemanden meinen Namen sagen, allerdings konnte ich die Stimme keiner Person zuordnen. Ich wollte nach einem Glas Wasser fragen, doch meine Stimme war nur ein Krätzen. Mein Hals fühlte sich sehr trocken an, als hätte ich Staub geschluckt und auch mein Körper fühlte sich wie gerädert an. Langsam nahm auch mein Gehirn die Arbeit auf und die Erinnerung an den Abend mit Mia kam wieder in mein Gedächtnis. Diese Männer hatten uns angegriffen und ich wurde verletzt.
Langsam öffnete ich meine Augen und entdeckte Mia vor mir.
***Urlaub**** 
23.01.2017, 20:12
Guut und dir auch?
Mia:
Plötzlich öffnete Max seine Augen und ein erleichtertes Lachen verließ meine Lippen. Mein Herz klopfte schneller und ich wandte mich kurz ab, um den Knopf zu drücken und nach der Krankenschwester zu rufen. "Geht es dir gut? Hast du Schmerzen?", fragte ich ihn beruhigend und legte meine Hand auf seine Wange. Als ich dann bemerkte, was ich tat, wurde ich rot und zog meine Hand zurück. Doch meine Verlegenheit hielt nicht lange an, da die Freude um Maxs Aufwachen zu groß war und ich lächelte ihn breit an. "Die Schwester und Dr. Romirez kommen gleich! Ich sage deiner Mutter eben Bescheid, ja?" Glücklich griff ich nach meinem Handy und öffnete die Nachrichtenbox.
Mia:
Plötzlich öffnete Max seine Augen und ein erleichtertes Lachen verließ meine Lippen. Mein Herz klopfte schneller und ich wandte mich kurz ab, um den Knopf zu drücken und nach der Krankenschwester zu rufen. "Geht es dir gut? Hast du Schmerzen?", fragte ich ihn beruhigend und legte meine Hand auf seine Wange. Als ich dann bemerkte, was ich tat, wurde ich rot und zog meine Hand zurück. Doch meine Verlegenheit hielt nicht lange an, da die Freude um Maxs Aufwachen zu groß war und ich lächelte ihn breit an. "Die Schwester und Dr. Romirez kommen gleich! Ich sage deiner Mutter eben Bescheid, ja?" Glücklich griff ich nach meinem Handy und öffnete die Nachrichtenbox.
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23.01.2017, 20:24
Auch 
Max:
Mia überforderte mich etwas mit ihrem Gerede, auf dem ich mir keinen Reim machen konnte. Mein Gehirn konnte die Information nicht so schnell verarbeiten und aus diesem Grund verstand ich nur die Hälfte.
Einige Augenblicke später kam ein Mann, der sicherlich dieser Dr. Romirez war und eine blonde junge Krankenschwester rein, die sich sofort den Monitoren widmete, die um mich aufgebaut waren. Der Arzt kam auf mich zu und ohne Vorwarnung leuchtete er mit einem kleinen Lämpchen in meine Augen und den Mund.
Max:
Mia überforderte mich etwas mit ihrem Gerede, auf dem ich mir keinen Reim machen konnte. Mein Gehirn konnte die Information nicht so schnell verarbeiten und aus diesem Grund verstand ich nur die Hälfte.
Einige Augenblicke später kam ein Mann, der sicherlich dieser Dr. Romirez war und eine blonde junge Krankenschwester rein, die sich sofort den Monitoren widmete, die um mich aufgebaut waren. Der Arzt kam auf mich zu und ohne Vorwarnung leuchtete er mit einem kleinen Lämpchen in meine Augen und den Mund.
***Urlaub****
23.01.2017, 20:33
Das ist schön. 
Ella
Der Arzt bat mich im Hereingehen, dass ich für die Untersuchung den Raum verließ und ich folgte seiner Bitte. Vor der Tür wählte ich Mrs. Donovans Nummer und rief sie an. Nachdem es ein paar Mal klingelte, ging sie an ihr Telefon und freudig erzählte ich ihr von der Nachricht. Sie schien sehr erleichtert zu sein und bedankte sich, dass ich ihr Bescheid gesagt hatte. Dann schrieb ich auch Seb, welcher noch in der Schule war und konnte das Strahlen nicht verstecken. Ich freute mich sehr und am liebsten würde ich Max jetzt umarmen und ihn fest an mich drücken, um ihm zu sagen, wie glücklich ich war, dass er wieder bei Bewusstsein war. Doch noch waren der Arzt und die Schwester im Raum und ich wartete aufgeregt vor dem Zimmer.
Ella
Der Arzt bat mich im Hereingehen, dass ich für die Untersuchung den Raum verließ und ich folgte seiner Bitte. Vor der Tür wählte ich Mrs. Donovans Nummer und rief sie an. Nachdem es ein paar Mal klingelte, ging sie an ihr Telefon und freudig erzählte ich ihr von der Nachricht. Sie schien sehr erleichtert zu sein und bedankte sich, dass ich ihr Bescheid gesagt hatte. Dann schrieb ich auch Seb, welcher noch in der Schule war und konnte das Strahlen nicht verstecken. Ich freute mich sehr und am liebsten würde ich Max jetzt umarmen und ihn fest an mich drücken, um ihm zu sagen, wie glücklich ich war, dass er wieder bei Bewusstsein war. Doch noch waren der Arzt und die Schwester im Raum und ich wartete aufgeregt vor dem Zimmer.
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23.01.2017, 20:51
Ich bin jetzt off, gute Nacht
Max:
Ich blinzelte von dem grellen Licht der Lampe geblendet.
"Mr Donovan, können Sie mir sagen, woran Sie sich erinnern können?" - fragte mich der Arzt, während er ein Klammbrett in die Hand nahm und einige Notizen machte.
"Ähmm." - sagte ich und versuchte zu sprechen, allerdings war mein Hals trockener als eine Wüste. "Bekomme ich ein Schluck Wasser?" - bat ich leise und sah zu der Schwester. Sie nickte nur und half mir einige Schlücke auf dem Glas zu nehmen, was sie an meine LIppen hielt.
***Urlaub****
23.01.2017, 20:58
Gute Nacht.
Mia:
Während ich draußen wartete, rief Seb mich an und er schien sehr aufgeregt. "Ist Max wach?", fragte er mich und ich nickte, obwohl er es nicht sehen konnte. "Ja, er ist gerade eben aufgewacht! Jetzt ist der Arzt bei ihm und untersucht ihn", erklärte ich meinem Bruder und er stieß ein freudiges "Na endlich" aus. "Ich komme nach der Schule vorbei, um ihn zu nerven. Sagst du ihm Bescheid?" "Seb", wies ich ihn zurecht, lächelte jedoch, da ich mich genauso sehr über diese Neuigkeit freute. "Mache ich", fügte ich hinzu und Seb bedankte sich. Dann legte er auf, da der Unterricht vor ein paar Minuten begonnen hatte.
Mia:
Während ich draußen wartete, rief Seb mich an und er schien sehr aufgeregt. "Ist Max wach?", fragte er mich und ich nickte, obwohl er es nicht sehen konnte. "Ja, er ist gerade eben aufgewacht! Jetzt ist der Arzt bei ihm und untersucht ihn", erklärte ich meinem Bruder und er stieß ein freudiges "Na endlich" aus. "Ich komme nach der Schule vorbei, um ihn zu nerven. Sagst du ihm Bescheid?" "Seb", wies ich ihn zurecht, lächelte jedoch, da ich mich genauso sehr über diese Neuigkeit freute. "Mache ich", fügte ich hinzu und Seb bedankte sich. Dann legte er auf, da der Unterricht vor ein paar Minuten begonnen hatte.
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04.03.2017, 19:53
Hi
Max:
Der Arzt erklärte mir noch, wie meine weiterer Genesungsplan theoretisch aussahe und bat um Geduld wegen der Verheilung. Abrupt wurde er von Sebastian unterbrochen, der die Tür aufstieß und mit seiner Präsents sofort den ganzen Raum einnahm.
Als er mich unsanft an meiner Schulter tätschelte, kniff ich ein Auge zusammen. Gegen seine "Liebkosungen" halt auch keine Schmerzmittel nicht. Dann übergab er mir den Schraubenschlüssel und zuerst sah ich ihn verdutzt an, genauso wie der Arzt und die anwesende Schwester, doch dann brach ich im schallenden Gelächter aus.
"Du bist ein Idiot." - sagte ich dann zu meinem besten Freund und wischte mir die Tränen aus den Augenwinkeln.
Max:
Der Arzt erklärte mir noch, wie meine weiterer Genesungsplan theoretisch aussahe und bat um Geduld wegen der Verheilung. Abrupt wurde er von Sebastian unterbrochen, der die Tür aufstieß und mit seiner Präsents sofort den ganzen Raum einnahm.
Als er mich unsanft an meiner Schulter tätschelte, kniff ich ein Auge zusammen. Gegen seine "Liebkosungen" halt auch keine Schmerzmittel nicht. Dann übergab er mir den Schraubenschlüssel und zuerst sah ich ihn verdutzt an, genauso wie der Arzt und die anwesende Schwester, doch dann brach ich im schallenden Gelächter aus.
"Du bist ein Idiot." - sagte ich dann zu meinem besten Freund und wischte mir die Tränen aus den Augenwinkeln.
***Urlaub****
06.03.2017, 17:19
Hey.
Mia:
"Gern geschehen", grinste Sebastian und sah zu dem Arzt und der Schwester, die ihn immer noch verdutzt ansahen. "Nun, ich denke, Sie haben eine Pause verdient, junger Mann." Er nickte kurz und die Schwester lächelte, ehe beide aus der Türe traten. "Und, hast du gut auf ihn aufgepasst?", scherzte mein älterer Bruder und ich wurde augenblicklich rot. Er lachte nur und klopfte Max auf die Schulter: "Ich bin froh, dass du wieder bei uns bist, Mann." Ja, das war ich auch. In diesem Moment traute ich mich nicht, es laut auszusprechen und Sebastian führte weiterhin ein Gespräch mit Max.
Mia:
"Gern geschehen", grinste Sebastian und sah zu dem Arzt und der Schwester, die ihn immer noch verdutzt ansahen. "Nun, ich denke, Sie haben eine Pause verdient, junger Mann." Er nickte kurz und die Schwester lächelte, ehe beide aus der Türe traten. "Und, hast du gut auf ihn aufgepasst?", scherzte mein älterer Bruder und ich wurde augenblicklich rot. Er lachte nur und klopfte Max auf die Schulter: "Ich bin froh, dass du wieder bei uns bist, Mann." Ja, das war ich auch. In diesem Moment traute ich mich nicht, es laut auszusprechen und Sebastian führte weiterhin ein Gespräch mit Max.
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