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Elijah:
Ich grinste und zwinkerte ihr zu. Den ganzen Unterricht über behielt der Proffessor uns beide im Blick. Doch mein Grinsen konnte während des Unterrichts einfach nicht verschwinden.
Janice:
Nach dem Unterricht wollte ich eigentlich nur schnell weg und nach Hause. Gerade als ich das Schulgebäude verlassen hatte, packte mich Jack am Arm und zog mich zur Seite.
"Ey dein neuer Lover ist ganz schön kriminell." meinte er grinsend.
"Er boxt illegal und klaut Autos. Was meinste was passiert, wenn jemand den Bullen einen Tipp gibt?"
Mir wurde eiskalt bei dem Gedanken.
"Wer erzählt denn sone dummen Sachen?" wollte ich wütend wissen. Er lächelte nur und fuhr fort.
"Ich weiß es einfach. Aber es gäbe natürlich eine Möglichkeit, wie ich nichts sagen würde." Ich schluckte udn sah ihn an.
"Welche?" Gott ich würde alles für Elijah tun.
"Du bist wieder die meine und dieses mal ganz." dann presste er auch schon seine Lippen auf meine und Ekel stieg in mir hoch.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Elijah:
Als ich dieses Kerl wieder bei Janice sah und das er sie küsste, obwohl sie sich in seinem Griff wandte, ging ich zu ihnen und drückte den Kerl weg.
"Wenn du sie auch nur noch einmal gegen ihren Willen anfasst, dann..", fing ich wütend an.
Janice:
Ich überlegte kurz, sah zu Jack der mich eindringlich ansah, und stellte mich dazwischen. Ich legte die Hände auf Elijahs Brust und drückte ihn zurück.
"Es...Es ist ok...wir...wir sind wieder ...zusammen." ich versuchte mit aller Kraft die tränen zurück zu halten. Alles in mir schrie.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Elijah:
"W-Was?", stammelte ich.
Dann sah ich sie enttäuscht an.
"Hast du... hast du mit mir nur... gespielt...? Hast du.. war das alles... Janice... Ich dachte, nach der Sache mit Courtney würde ich nicht mehr verletzt werden... weil ich mich von einer ernsten Liebe verhalten wollte... und wegen dir ahbe ich das Versprehcen an mich selbst gebrochen... Janice... Scheiße, was hast du getan?", sagte ich dann und sprintete zu meinem Porsche, um zur Kampfarena zu gehen.
Janice:
Es tat mir so unendlich weh. Ich wollte das nicht, aber es gab keine andere Möglichkeit. Den Schmerz in seinen Augen zu sehen war...grauenvoll. Aber er hat nicht eine Sekunde gezögert mir die Lüge zu glauben. Warum? Kannte er mich wirklich so schlecht? Ich tat das doch nur für ihn.
Jack zog mich am Arm und grinste noch breiter.
"Braves Mädchen", meinte er spöttisch und sofort scheuerte ich ihm eine. Leider gab er mir sofort eine zurück und ich taumelte einen Moment. Nun konnte ich die Tränen nicht zurück halten.
"Ich hasse dich, du Monster" schrie ich ihn an. Er lachte nur und ging davon.
Was sollte ich nur tun? Ich wollte ganz sicher nicht das Jack mein erster wäre.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Elijah:
Ich zögerte einzusteigen und drehte mich nochmal in die richtung, in der die beidne standen. Dann sah ich ihre Tränen und konnte nicht anders. Ich rannte wieder zu ihr und sah die rötlichen Fingerabdruck an ihrer Wange. Vorsichtig legte ich meine Funger darauf und sagte:
"Was hat der Mistkerl dir angetan? Hat er dich etwa geschlagen?"
Janice:
Ich sah ihn geschockt an und schlug seine Hand weg. Hastig sah ich in die Richtung, in die Jack verschwunden war und dann wieder zu Elijah.
"Du hast das doch grad nicht gehört oder? Und was willst du noch hier? Ich bin wieder mit ihm...zusammen...." Ich drehte mich demonstrativ um. Die Hände ballte ich zu Fäusten.
"Lass mich einfach in Ruhe. Jack will nicht, das ich mit dir befreundet bin. Bitte... Bitte rede nie wieder...mit mir..." Ich merkte selbst wie ich zitterte und schmeckte die salzigen Tränen auf meinen Lippen. Als ich nichts hört drehte ich mich wieder und um schrie einfach:
"Verschwinde endlich. Ich ..." kurz schluckte ich.
"Ich hass..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Elijah:
Mein Herz schlug langsamer und ich setzte eine kühle Maske auf.
"Musstest du mich so sehr hassen, dass du mir das antust?", fragte ich sie.
Ich drehte mich danach um. Mir wurde etwas schwindelig. Mit zielstrebigen schritten ging ic zu meinem Porsche und setzte mich in den Wagen, dann legte ich meinen Kopf auf das kühle Lenkrad und schloss die Augen. Warum tat das so weh?
Janice:
Gott, wie sehr ich mich selbst dafür hasste. Ich sah ihm nach und kam in Versuchung ihm nach zu gehen. Immer wieder hörte ich Jacks Worte und die von Elijah.
Er hatte wirklich mein zögern bei meinen Worten nicht gehört. nicht mal daran gezweifelt, das sie falsch sein könnten. Es war einfach nur schrecklich.
Um zu meinen Auto zu kommen, musste ich Elijahs Wagen vorbei. Ich ging langsam daran vorbei und sah ihn. Es zerriss mir beinahe das Herz. Schnell holte ich meinen Lippenstift aus der Tasche und schrieb ganz klein an die Fensterscheibe in eine Ecke: Ich habe dich gefunden...J.
Dann rannte ich zu meinem Wagen und fuhr nach hause. Auch heute würde ich wieder beim boxen dabei sein. Ich hatte mir fest vorgenommen diesen Job komplett zu übernehmen.
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wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Elijah:
Ich fuhr zur kampfstelle, in den Wald, denn der Kampf würde heute draußen stattfinden un der starke Regen hatte nicht aufgehört. Meine Gedanken galten nur noch Janice und ich wurde wütend. Wieso hatte sie mir das angetan?
Janice:
Mir gefiel es gar nicht das der Kampf heute bei diesem regen stattfinden würde. Aber es half ja alles nichts. Ich zog mir eine ganz knappe Hotpan und nur ein Bikini Oberteil an. Dazu Pumps und machte mich auf den Weg. Dort angekommen sah ich Elijah und Joey sofort. Elijah sah richtig wütend aus und ich wich unwillkürlich ein Stück zurück. Der Ringrichter sagte gerade etwas:
"Wer die frau heute bekommt, steht noch nicht ganz fest. Also solltet ihr wie immer kämpfen..." Ich zu ihm und lächelte wieder so verführerisch.
"Janice, meine Liebe. Viel Spaß später noch..."
Die beiden stellten sich in Position und es ging schon los.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Elijah:
Der Kampf dauerte fünfundvierzig Minuten und ich gewann und ließ dem gegner keine Chance, mich auch nur einmal zu schlagen. Meine Wut wuchs. Ich formte meine bandagierten Hände zu Fäusten.
"Gewinnerpreis!", sagte der Schiedsrichter, nachdem er ausgelost hatte.
Ich hatte eine Idee.
"Ich nehme es an!", grinste ich.
Janice:
Mir schlug das Herz bis zum Hals rauf. Elijahs grinsen hatte ganz sicher nichts gutes zu bedeuten. Ich sollte mit ihm mitfahren. Also ging ich zu ihm.
"Glückwunsch." presste ich mühsam raus und versuchte zu lächeln.
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wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Elijah:
Ich ergriff ihren Arm und zog sie zum Porsche. Dann fuhr ich sie zu mir nach Hause und nachdem ich die Wohnungstür schloss, drückte ich sie gegen die Wand und küsste sie am Hals.
Janice:
Ich schnappte überrascht nach Luft und schloss die Augen. Dann hielt ich mich an seinen Schultern fest und presste mich an ihn.
"Elijah..." stöhnte ich schon leicht und wusste nicht, was ich noch sagen sollte. ich wollte es so sehr.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Elijah:
Ich sagte nichts, sondern fuhr mit meinen Küssen an ihrer Schulter entlang. Dann hob ich sie in meine Arme und trug sie in das Schlafzimmer und legte sie auf das Bett. Gierig fuhr ich mit meinen Küssen an ihrem Bauch entlang und öffnete ihr Bikini Oberteil.
Janice:
Ich genoss jede seiner Berührungen. Und als er mit meinen Brüsten spielte, keuchte ich überrascht auf. Dieses Gefühl war so neu, so unbeschreiblich. Und doch wusste ich, das dies erst der Anfang war. Ein wenig Angst bekam ich nun doch schon. Ich begann zu zittern und verkrampfte mich etwas. dann dachte ich wieder nur daran, das ich ihn wollte...
ich half ihm beim ausziehen und betrachtete ihn hingerissen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Elijah:
Ich streichelte sie und küsste sie überall und wurde immer gieriger. Ich wollte sie mehr und mehr.
"Ich will dich", flüsterte ich und küsste sie leidenschaftlich.
Janice:
Ich erwiderte den Kuss genauso leidenschaftlich und presste mich eng an ihn.
"Ich will dich auch...oh Elijah..." ich flüsterte immer weiter seinen Namen, während er mich nun komplett auszog.
Nun waren wir beide nackt und nichts konnte mich noch daran hindern, jetzt mit ihm zu schlafen.
"Bitte..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
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(13.09.2012, 20:40)
