Elijah:


Ich drückte meine Lippen auf der ihre und erfüllt ihre Bitte. Ein Stöhnen entglitt mir während des Kusses.

"Ich hab doch gewusst das du mit jeden in die Kiste springst. Findet deine Jack das nich ein wenig eklig? Also mir geht es grad so... Du bist wirklich billig, Kleines. Ich hab mich also nicht gettäuscht.. So nun hatte ich ja was ich von Anfang an wollte und du bist auch noch auf dem Mist mit dem Menschen der einen nie weht tut, reingefallen..", sagte ich.
Es war mühsam das zu sagen, aber ich das war mein Plan gewesne. Ihr so wehzutun, wie sie es bei mir getan hatte.

Elijah:


Innerlich kämpfte ich. Es tat sehr weh, ihr so wehzutun und gleichzeitig hatte ich es ihr heimgezahlt. Sie schien wirklich verletzt... aber sie hatte mich auch verletzt.... Ich zog mich an und ging zu dem Porsche, um eine kleine Tour zu machen, da ich auf andere Gedanken kommen wollte. Und da sah ich es. Die kleine Schrift. Unten und klein. Ich biss mir auf die Unterlippe und sank auf die Knie. Sie war nicht frewillig mit Jack zusammengekommen, dass wurde mir klar. Oh... nein... Ich stieg in den Wagen und schlug immerwieder gegen das Lenkrad, bis meine Hand anfing zu bluten. Ich versuchte sie mehr als dreißig Mal anzurufen und schrieb ihr viele SMSs. Doch sie antwortete nicht. Wie hatte ich nur so dumm sein können?

Elijah:


Sie war alleine und verletzt und es war schon Mitternacht. Was wenn Betrunkene sie sahen? Wie konnte ich nur so dumm sein? Wie hatte ich sie so sher verletzten können? Ich stieg in den Wagen ein und suchte sie. Mittlerweile fing der starke Regen wieder an.

Elijah:


Ich parkte neben dem Stadtwald und wollte reingehen, als ich wieder an der halb verwischten Worten an der Scheibe hängen blieb. Langsam sank ich auf die Knie und der starke Regen wollte einfach nicht aufhören.
`Bitte...`, flehte ich, `ihr soll nichts passieren!`

Elijah:


Mein Herz klopfte wie verrückt und ich stand wieder auf. Dann suchte ich sie im Stadtpark und als ich nicht fündig wurde, ging ich zru Innenstadt und suchte sie weiter.

Elijah:


Ich suchte sie überall und shcließlich blieb nur noch eine Disko übrig, die ich mit schnellen Schritten betrat. Meine Augen wanderten suchend umher.

Elijah:


Ich sah die sie plötzlich an der Theke und wer neben ihr saß und sie ständig befummelte. Wütend ging ich zu diesem Jack und verdrehte seinen Arm.
"Fass sie nicht noch einmal gegen ihren Willen an!", meinte ich kühl.

Elijah:


"Es tut mir schrecklich leid... Nichts von em was ich vorhin zu dir gesagt habe stimmt... Es tut mir wirklich leid...", sagte ich und schaute ihr verzweifelt in die Augen.

Elijah:

Erschrocken fing ich sie auf.
"Janice!", sagte ich erschrocken und strich ihr ein par Strähnen aus dem Gesicht.
Sie schien bewusstlos geworden zu sein. Erschrocken hob ich sie in meine Arme und trug sie zum Wagen. Ich setzte sie behutsam in den Beifahrersitz und schnallte sie an. Dann stieg ich selbst ein, ignorierte das Gebrülle dieses Jacks und schaltete den Motor an.
"Bitte, Janice... Bitte..", murmelte ich nervös und wir kamen nach zehn Minuten im Krankenhaus an.
Ich war in völliger Panik und trug sie aus dem Wagen und rannte mit ihr in den Armen zum Eingang.
"Hilfe! Sie ist bewusstlos geworden!", rief ich.
Es eilten ein paar Schwestern mit einer Trage herbei und schoben sie weg. Ich rannte hinterher und sie verschwanden in einem Raum. Ich lief nervös hin und her, bis eine Schwester zu mir kam und mit einem beruhigenden Lächeln sagte:
"Ihr geht es gut. Sie können sie sehen, wenn Sie wollen."
Ich ging sofort in den Raum rein und sah sie im Krankenhausbett liegen. Ich setzte mich auf den Stuhl neben dem Bett und nahm vorsichtig ihre Hand.
"Es tut mir so leid... Ich... bin ein Vollidiot...", murmelte ich.
Unbewusst schlief ich gegen sechs Uhr ein. Mein Kopf ruhte auf ihrem Bauch