Elijah:


"Tschüss, Janice! Und ales tut mir wirklich leid..", rief ich ihr hinterher.
Diese Stadt war nicht gut für mich. Mein Entschluss war vor einer Millisekunde gekommen. Ich wollte in meine alte Stadt zurückkehren...

Elijah:


Ich wollte mich schon umdrehen, als Larissa kam und sagte:
"Habt ihr euch etwa schon wieder gestritten?"
"Ich gehe, La", murmelte ich ohen auf ihre Frage einzugehen.
"Wohin, wieder rein ins Unigebäude?"
"Nein, in meine Heimatstadt.."

Elijah:


"Tschüss", murmelte ich und drückte Larissa fest.
"Pass auf dich auf und behalte Janice im Auge, okay? Sag mir Bescheid, falls sie in der Klemme ist oder wenn du es bist."
Larissa nickte stumm. Dann sagte sie:
"Du warst mein einziger Freund hier..."
"Es tut mir wirklich leid", sagte ich.
"Aber ich muss hier weg. Ich komme dich auch ab und zu besuchen, versprochen."

Elijah:


"Was...? Ein letzter Kampf? Nein... Die Verienbarung? Ja, ich weiß das ich nicht gehen darf, wenn ich noch einen Kampf erledigen muss... ja... okay... ich komme", murmelte ich, als mich plötzlich mein Chef anrief und sagte, ich solle noch einen letzten Kaampf abliefern.
Woher wusste er denn, dass ich gehen wollte? Gerade eben hatte mich auch Joey angerufen.
Irgendwie wurde ich das Gefühl nicht los.. das es.. Janice war.. die allen Bescheid gesagt hatte..
"Wie heißt mein Gegner?"
"Jack."
Jack?? War es etwa dieser eine Jack..? Dem Spasti wollte ich shcon lange Mal die Fresse polieren..
"ich komme", sagte ich und meine Miene wurde ernst.
Schnell fuhr ich zum alten Lagerhaus und bereitete mich vor. Meine Miene war kalt und ernst. jegliche Menschlichkeit war darin nicht mehr zu erkennen.

Elijah:


Ich konnte den Anblick wie er sie umarmte nicht ertragen. Und plötzlich kam dieser Mistkerl auch noch zu mir.
"Was?", fuhr ich ihn wütend an.
"Wenn du mich heute besiegst", murmelte er leise, so dass nur ich ihn verstehen konnte, "dann werden ein paar nette Freunde von mir Janice sehr sehr wehtun..."
Im selbsen Augenblick grinsten ein paar Kerle aus dem Publikum mir zu und zeigten auf Janice.
"Denskt du, ich lass mich von dir einschüchtern...?", murmelte ich ebenso leise und kühl.
"Erinnerst du dich an Courtney? Willst du, dass Janice dasselbe passiert? Du kannst sie wie diese Courtney nicht beschützten! Ich weiß alles über dich.. Was soll shcon passieren? Du verlierst gegen mich und dann? Ich bekomm einen Geldpreis, oder nihct?"
"Du Spasti... DU!", zischte ich wütend.
"Also, Deal?"
Ich sah zu Janice. Niemand sollte ihr wehtun.. Niemand..
"Okay", nuschelte ich und schaute wieder zu Jack.
"Du weißt gar nicht, wie sehr du Janice helfen wirst.."
Nach fünf Minuten begann der Kampf. Ich schaute immer wieder zu Janice und entschied, Jack gewinnen zu lassen. Nach ca. zwei Stunden lag ich auf dem Boden. Er hatte gewonnen.

Elijah:


"Janice... Er hat... mi.. mich reingelegt... Es tut mir leid... nein... dir darf doch nichts passieren...", brachte ich mühsam hervor.
Dann sah ich zu Jack.
"Du Arschloch... du hast mich reingelegt.."
Ich versuchte nach Janice zu greifen, doch ich war zu schwach. Plötzlich zogen mich die Kerle, die Jacks Freunde waren aus dem Lagerhaus. Hinter dem Lagerhaus, schlugen sie weiter auf mich ein. Mein Herz shclug immer langsamer..

Elijah:


Ich hörte ihre Worte und etwas kribbete in mir. Meine Augen entdeckten ein Messer in den Schuhen von einem dieser Kerle. Schnell griff ich danach und verletzte ihn am Bein. Dann rappelte ich mich auf und verletzte die anderen Gegner. Einige von ihnen wurden bewusslos. Die Schmerzen meiner Wunden ließen mich immer wieder aufschreien. Als ich sie alle erledigt hatte, lehnte ich an der Wand und schloss die Augen.

Elijah:


"Mir geht es gut", log ich.
Dann schaute ich sie an und legte meine Hand auf ihre.
"Hat er dir wehgetan?", fragte ich und schaute sie eindringlich an.
Über die Freude, sie befreit zu haben, umarmte ich sie feste und murmelte:
"Ich liebe dich... Wir haben so viel durchgemacht.. Und ich möchte dich nie wiedre loslassen.."

Elijah:


"Ich glaube, es wäre besser, wenn wir erst einmal zu mir fahren und einiges aufklären", murmelte ich und genoss ihren Geruch.
Dann hauchte ich einen Kuss auf ihre Lippen und streichelte vorsichtig ihren Rücken.
"Schsch",flüsterte ich,"du musst nicht weinen."

Elijah:


Ich küsste ihre Stirn und sagte:
"Danke.."
"Soll ich zuerst anfangen oder willst du?", fragte ich sie danach.
Ich musste ihr noch von dem erzählen, was ich ihr verschwiegen hatte.